Heute kam eine nette Mail von Domnowski mit einem neuen Vertrag für PayProtect, der im Gegensatz zu dem bisherigen Vertragswerk teils deutliche Einschränkungen bringt, weil
Wesentliche Änderungen, soweit sie mir auf den ersten Blick aufgefallen sind:... einige unserer Kunden die automatisierten Abläufe und Datentransfers dazu genutzt haben, um betrügerisch zu manipulieren. Daher waren wir gehalten, die vertraglichen Regelungen und Verfahrensabläufe teilweise neu zu regeln und zu konkretisieren. Auch die Limite wurden gemäß dem bisherigen Geschäftsverlauf vertraglich angepasst. Eine Erhöhung der Limite ist nach einiger Zeit der Zusammenarbeit gerne wieder möglich.
Den bestehenden PayProtect-Vertrag beenden wir hiermit zum 31.08.2009 und bitten um Unterzeichnung und Zusendung des neuen PayProtect-Vertrages, damit die Zusammenarbeit nahtlos weitergeführt werden kann.
- Wegfall des Status GELB beim Boni-Check
- Es werden nur noch Forderungen inkassofähig, bei denen Kunden-, Liefer- und Rechnungsanschrift identisch sind
- keine 100%-Garantie mehr, sondern nur noch "maximal 10% der vom Auftraggeber im jeweiligen Monat in Rechnung gestellten ... Forderungen, jedoch nur bis zu einer Gesamtsumme von 2500.- Euro monatlich" (vorher gab es eine Obergrenze von 25.000 Euro je Shop, von denen ich bekanntlich 10 habe); das kann natürlich praktisch durchaus 100% bedeuten, wenn man halt recht wenig Inkassofälle hat...
- Obergrenze von 150.- Euro pro Debitor (vorher 500)
... und noch einige Kleinigkeiten, aber da das jetzt doppelt so viele Seiten sind wie vorher, mag ich jetzt nicht noch einen detaillierten Vergleich angrehen