Ich hatte heute das Kündigungssschreiben vom 22.06. im Briefkasten. Habe mich beschwert, weil mir 0,70 € berechnet wurden für ein Infoschreiben. Kann ja wohl nicht sein. Da habe ich dann die Auskunft bekommen, dass noch ein Mahnschreiben vom 23.06. unterwegs ist, was auf den Disposaldo hinweist und Infos zur Rückzahung enthält. Dafür wären die 0,70 €, die man aber aus Kulanz gutschreibt. Immerhin gibt es 4 Wochen Zeit für den Ausgleich.
Darum geht es mir gar nicht, ist jetzt auch keine Riesensumme, aber die ganze Vorgehensweise der Consorsbank ist m.E. unter aller Sau. Ich habe gesagt, wenn man die Geschäftskunden von der DAB Bank nicht möchte, hätte man das einfach sagen sollen, statt Tricks über die Hintertür zu machen und sie soll diese Beschwerde bitte weitergeben. Das könnte sie nicht, aber ich könnte das ja in die Community schreiben.
Und wenn kein Gehaltseingang käme, wäre man ja berechtigt den Dispo zu kündigen. Dass ein Geschäftskonto keinen Gehaltseingang haben kann, aber weitaus mehr Geldeingang bringt, wurde irgendwie abgetan. Wollte man nicht hören.
Ich frage mich wirklich, was das alles soll. Irgendwie war ja klar, dass das irgendwann kommt, aber die Art und Weise finde ich schon sehr befremdlich.