Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortiment

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Arakis
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Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortiment

Moin,
wir bieten in unserem neuen Shop Bezahlung bei Lastschrift Einzug an. Das ganze stellt sich nun als komplizierter dar als gedacht. Dennoch möchten wir am Konzept "Lastchrift-First" festhalten.

Was wir nun brauchen ist ein Scoring in Relation zum Bestellwert, und dies möglichst günstig (<1€ pro Abfrage).

Stichprobenartig habe ich ein paar Kandidaten geprüft und es sind erstaunlich viele "rote" dabei, Scoring nach Schulnoten 5.9-6.0. Natürlich möchte ich diese nicht ausliefern. Doch müsste man beim Scoring nicht differenzieren, ob man was für 5 Euro (Kleinpreis) oder was für 100 Euro kauft? Beispiel: Ich kenne viele Leute (privat), welche 0 Bonität haben, aber dennoch gelegentlich was für kleines Geld online shoppen, aber halt per Vorkasse dann. Dies könnte übersetzt bedeuten: Sie haben kleines Geld zum ausgeben, dann sollte Lastschrift doch auch gehen.

Die nächste These die ich aufstellen möchte, wann man definitiv NICHT ausliefern soll, vor allem wenn das scoring schlecht ist:
- Kleinstbetrag, jedoch Express-Lieferung
- Artikel welche erfahrungsgemäß nicht schnell benötigt werden, jedoch Express gewählt wurde (z.B. ein Haargummi wird seltenst unbedingt am nächsten Tag gebraucht)
- Auffällig umfangreiche Bestellung
- Auffälligkeiten in der Adresse/mail etc.

Die Frage die sich mir stellt, inwieweit der Scoring-Wert einem sagt, dass der Kunde nicht mal eine Kleistrechnung (bzw. Abbuchung) bezahlen kann. Denn auch diese Menschen benötigen Dinge des täglichen Bedarfs, und haben auch das Geld dafür (Drogerie, Körperpflege-Produkte), ansonsten würden sie stinkend durch die Gegend laufen ;-)

Es würde mich freuen, wenn wir hier ein bissel Gedanken/Meinungen/Ideen austauschen könnten.


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Andy79
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Hallo,

wir haben meist kleinere Beträge zwischen 20-30 € und führen dennoch nach "Bauchgefühl" eine manuelle Bonitätsprüfung über Mediafinanz (Bürgel) durch. Diese kostet 99 Cent.

Nach vielen Jahren der Versuche und des Testens kann ich für uns sagen dass Negativkunden (Bonität 3 und schlechter) nichts zahlen. Keine 5 € und auch keine 50 €.
Nach vielen Jahren der Hinterhertelefoniererrei kommen die abenteuerlichesten Geschichten (die sicher alle kennen) und auch die "Vermutung" und "Hoffnung" dass wegen 5 oder 10 € keiner ein Inkasso beauftragt oder eine Betrugsanzeige macht.
Das erstaunliche ist dass bei den Betrugsanzeigen (falls diese mal von der SA bearbeitet werden und nicht gleich in der Ablage Rund verschwinden) dann solche Sachen gesagt werden:

Nachbars Lumpi hat bestellt...
das wollte ich eigentlich nicht...
was wer bist du denn...

Als Fazit für eine Branche mit sehr wenigen "Betrugsfällen" und nicht für Helerei geeignete Produkte kann ich dir nur raten ab einem gewissen Schwellenwert immer eine Bonitätsprüfung durchzuführen.
Der Anteil der "Problemkunden" ist aber sicher sehr stark vom Sortiment abhängig und in unserem Fall doch eher gering.

Andy
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Arakis
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Hallo Andy,
vielen Dank für deine Antwort. Ich werde deinen Rat befolgen und nichts experimentieren. Was wäre denn die Schmerzgrenze beim Scoring-Wert?
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lallekalle
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Es hängt immer von den Scoring-Werten ab, die meisten vergeben ein Schulnoten-System. Hier würde ich ab einer 3 auch vorsichtig sein. Eine Lieferung gegen Rechnung würde ich auf jeden Fall darüber vermeiden, Lastschrift kann im Endeffekt immer gut gehen - muss aber nicht.

Bei einem Händler hat sich die Rücklastschrift-Quote deutlich minimiert, indem er Lastschriften die ab dem 20. des Monats fällig wären, erst am 01. des Folgemonats abbucht.
Andy79
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Arakis hat geschrieben:Hallo Andy,
vielen Dank für deine Antwort. Ich werde deinen Rat befolgen und nichts experimentieren. Was wäre denn die Schmerzgrenze beim Scoring-Wert?
wenn du Bürgel nutzt (Schulnoten-System) dann würde ich ab 3 nicht per Rechnung liefern.
Sinnvoll ist auch ein "vernünftiger" Text bei Ablehnung.
Wir senden in so einem Fall auch eine Paypal-Zahlungsanforderung die dann ca. 10 % der abgelehnten RE-Kunden auch nutzen.

Andy
Baam
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Hi,

unterscheide mal zwischen Betrugsprävention und und kundenindividuellen Kreditlimits.

Besonders bei SEPA lohnt sich bei kleinen Beträgen einfach nur ein Sperrlistenabgleich der Kontonummer (die machen das nicht nur einmal) und ggf. ein Abgleich mit harten Negativmerkmalen (Hand gehoben, bekannte Betrugsadresse etc.).

Wenn es dann was mehr wird nach und nach das Scoring dazu, bis man am Ende im Zweifel bei mehreren Auskunfteien anfragt.

Ich kann dir hier aber wirklich empfehlen, einen professionellen Anbieter zu nutzen.

LG
M3iki
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Also wir haben bei uns im Shop ebenfalls eine solche Matrix umgesetzt.
Hierbei bauen wir jedoch auf einen anderen (altes) Scoremodel der Schufa.

Wir lassen grundsätzlich nur Bestellungen bis zu einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 6% zu. Alles mit höherem Risiko wird abgelehnt. Dann machen wir noch zusätzliche Abfragen, ob dies ein Bestandskunde oder ein Neukunde ist und wie hoch der Warenwert ist. So kann es sein, dass ein Neukunde mit einem Warenwert von >500 Euro nur noch ein Ausfallrisiko von <1% haben darf. Ein Bestandskunde könnte hier noch bei <3% liegen. (Wenn es dich interessiert, kann ich die Matrix hier auch einmal veröffentlichen, ist aus meiner Sicht kein USP oder Firmengeheimnis)

Aber ich würde bei kleinen Beträgen ebenfalls nicht unter ein Ausfallrisiko von > 6% gehen, denn gerade bei den kleinen Beträgen lohnt sich der Aufwand für Mahnung, Inkasso, ... nun wirklich nicht mehr. Hierbei meine ich wenige die Kosten (Euro) sondern einfach die Zeit und Nerven, welche dafür drauf gehen!

Achso und eines noch zum Abschluss ;).
Wir waren früher bei Bürgel, ... und ich kann nur sagen, dass seitdem wir bei Schufa sind, die Zahlungsausfälle nach Inkasso bei fast 0% liegen! Dies sah vor Schufa leider anders aus ... Somit muss ich gestehen, dass ich die Kosten gerechtfertigt finde! Dies bedeutet jedoch auch, wer bei der Schufa nicht bekannt ist, erhält von uns nur Vorkasse-Zahlarten zur Auswahl
bauti
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Also wenn eine Abfrage ca. €1,-- kostet lohnt sich eine Abfrage für sehr kleine Beträge meiner Meinung nicht.

Bei einem Warenwert von €10,-- kann die Ausfallquote, wenn man bei diesen Beträgen auf eine Bonitätsprüfung komplett verzichtet, bei 10% liegen. Ich habe zwar keine Erfahrung mit Lastschrift und Bonitätsabfragen, aber ich denke 10% Ausfallquote wäre schon sehr hoch.

Ich würde dass einfach mal für kleinere Beträge testen und dann gestaffelt nach Preisspannen auswerten. Für alle Preisspannen bei denen die Abfragen mehr kosten als die Ausfälle würde ich darauf verzichten und mich dann aber über einzelne Ausfälle auch nicht ärgeren....

Eigentlich müsste man bei den Zahlungsausfällen die eigene Gewinnspanne vom Umsatz noch abziehen und dafür den Mehraufwand (Geld und Zeit) für Mahnungen noch zu den Kosten der Ausfälle hinzufügen. Ohne Bonitätsabfrage wird man dann auch noch mehr Umsatz machen da ja auch Kunden ausgefiltert werden die bezahlt hätten.

Man kann ja mit einer Sperrliste der Kunden die nicht gezahlt haben arbeiten damit so Wiederholungstäter verhindern kann.
Baam
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Und die Rücklastschriftkosten von bis 5€ nicht vergessen..
bauti
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Da greifen die Banken aber ganz schön zu...
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Verkäuferperformance
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Es ist auch in Erwägung zu ziehen, die Klappen ganz runtergehen zu lassen, wenn mehrere Bestellversuche hintereinander erfolgen. In solchen Fällen werden natürlich Schreibweisen der Adressen durchprobiert, was für mich ab der 4. Ablehnung klar nach Betrugsversuch aussieht, weil gar keine Zahlung "geplant" ist.

Ferner ist die Grenze bei Score 3 bei höherpreisigen Artikeln wie meinen Schuhen (Durchschnitts-WK 85 Euro) definitiv zu gnädig. Beim vom Zahlungsabwickler empfohlenen Grenz-Score von 2.6 waren noch sehr viele Zahlungsausfälle zu verzeichnen. Seit ich die Grenze auf 2 angehoben habe, habe ich auch keine Zahlungsausfälle mehr.

Bedenke auch, daß allzu gnädige Checkouts sich in den Kreisen, die Du gerade NICHT als Kunden willst, sehr schnell rumsprechen.
"Von Anfang an war die Retoure ein Teil unseres Geschäftserfolges." - Boris Radke, Zalando
"Die Retourquoten sind uns egal" - Robert Gentz, Geschäftsführer Zalando
"Die Länder mit der höchsten Retourenquote sind die profitabelsten" - Ein Zalando-Sprecher
kreien
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Verkäuferperformance hat geschrieben:Ferner ist die Grenze bei Score 3 bei höherpreisigen Artikeln wie meinen Schuhen (Durchschnitts-WK 85 Euro) definitiv zu gnädig. Beim vom Zahlungsabwickler empfohlenen Grenz-Score von 2.6 waren noch sehr viele Zahlungsausfälle zu verzeichnen. Seit ich die Grenze auf 2 angehoben habe, habe ich auch keine Zahlungsausfälle mehr.

Bedenke auch, daß allzu gnädige Checkouts sich in den Kreisen, die Du gerade NICHT als Kunden willst, sehr schnell rumsprechen.
Ich glaube diese Grenzen sind suboptimal. Also ich selbst bin sowas von unauffällig und habe bei Bürgel privat bei ConCheck RealTime einen Score von 2,7 (mittel; Treffergüte: Person und Anschrift bekannt). Ich bestelle ganz viel online, bin aber eher gewollt ein Vorkassekunde und habe an Zahlungsausfällen oder etwaigen Negativeinträgen rein gar nichts zu bieten.

Vielmehr führe ich den Wert auf ein Geo-Scoring aufgrund dünner Datenbasis zurück ... am Vornamen liegt es auch nicht :). Ich kann bei Bürgel mal bitten, die Daten um das Geburtsdatum, Telefon und E-Mail anzureichern, aber grundsätzlich würde ich die Qualität des Scorewerts nicht überbewerten. Harte Ausschlusskriterien wie MB oder sonstige Einträge aus Verzeichnissen der Gerichtsbarkeit mögen sehr hilfreich sein, der Scorewert selbst überzeugt mich bereits im Selbstversuch nicht.
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Arakis
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Vielen lieben Dank für die Infos. Ich konnte auch nun auch schon einiges an Erfahrung sammeln.

Prinzipiell habe ich die erste große Welle an 5.0-6.0ern hinter mir, es kommen nur noch vereinzelt solche Käufe zustande. Scheinbar gibt es nur 1.0-2.9 und 5.5-6.0, denn 3.0-5.4 kommt sogut wie nie vor.

Allerdings gibt es auch oft "Person unbekannt/Anschrift bekannt" und nen Score von 2.5. Habe habe einen Kunden damit beliefert, welcher sich nun ganz doll freut und dann noch 3 mal nachbestellt hat.

Ich versuche daraus zu lernen für mich nun zu hinterlegen:
Scorewert 2.9 oder besser, Person bekannt = Beliefern, Person ist real, wird zwar ggf. Probleme machen, aber prinzipiell ist was zu holen.
Score 2.5-2.9, Person unbekannt = Ist vermutlich nur Geo-Scoring, auf keinen Fall beliefern.
Score 2.4 oder besser, Person unbekannt = Keine Ahnung :-) Kann der Score bei Person unbekannt überhaupt unter 2.5 gehen?

Ich hoffe das ich bei "Score 2.5-2.9, Person unbekannt" nicht all zu viel Leute aussortiere.
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daytrader
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Arakis hat geschrieben: Scorewert 2.9 oder besser, Person bekannt = Beliefern, Person ist real, wird zwar ggf. Probleme machen, aber prinzipiell ist was zu holen.
Habe ich nicht gemacht. Die Probleme waren hier übermäßig häufig. Auch bis man das Geld bekommt kann Monate/Jahre dauern, die Summen summieren sich in der Zeit. Und immer diese Ungewissheit, ob man noch an das Geld kommt oder nicht.....

Garnicht mal so selten hatten diese 2.8 und schlechter Leute ein paar Monate 4.0-6.0. Negativeinträge brauchen teilweise Monate bis sie da erscheinen.

Musst du selber testen, ich habe ab 2.5 den Cut gemacht. Wobei die Probleme schon ab 2.0 überproportional steigen.
Andy79
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

was schreibst du denn diesen Kunden als Ablehnungsgrund ? Denn negative Einträge sind es ja nicht wirklich..
Oder macht das eine Automatik die einfach nur sagt - iss nicht ?
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daytrader
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Re: Bonitäts-Scoring in Relation zum Bestellwert/Warensortim

Ich habe das von 2004-2016 gemacht. Dann habe ich es an Klarna/Paypal abgegeben.

Ich hatte damals unterschiedliche Standartmails in der freundlich formuliert war, dass ich denjenigen derzeit leider nicht auf Rechnung beliefern kann, um Verständnis gebeten und angeboten nach der 3. erfolgreichen Bestellung auf Rechnung zu beliefern bla bla.

Am einfachsten waren die unbekannten. Da konnte man es auch damit begründen.
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