Flaute?

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Gaertner
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Re: Flaute?

Ich bin definitiv günstiger wie Amazon, nutze FBA nur um Spitzen im Saisongeschäft abzufangen.
Dazu kommt das ich öfters 2-3 Artikel in der Bestellung habe, da kostet es bei FBA richtig Geld. Außerdem versende ich auch noch schneller ;-)


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roman
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Re: Flaute?

Elbseller hat geschrieben: 27. Feb 2024 12:35 Es sei denn, du kannst günstiger versenden als Amz?! Bei vielleicht 10 Paketen am Tag mag das noch funktionieren, danach wird es meiner Meinung nach schon schwierig!
Ich nehme an Du vergleichst mit FBA-Versandpreisen.

Ja, für ganz kleines UND leichtes Zeug sind diese in der Tat oftmals günstig.

Aber am freien Markt, bei einem Fullillmentdienstleister, kriegst diese Preise ja auch nicht.

Auch bei Amazon bekommst man diese Preise nur, wenn der Artikel via Amazon verkauft wurde. Verwendet man Amazon lediglich als Fulfillmentdienstleister für Verkäufe aus anderen Quellen, werden aus zuvor 2 Euro gleich mal 5 Euro.
Oder wenn es ein bisl größer ist (und da reden wir bei weitem noch nicht von Sperrgut), ist man gleich mal auf 15-20 Euro. Und bei Stückzahlen >1 wirds teilweise richtig unlustig.

Versandhandel ist halt mehr als Miniprodukte die über Amazon verkauft werden.
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Elbseller
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Re: Flaute?

Moin zusammen,

kann ich alles teilweise nachvollziehen. Mir geht es auch nur um eine praktikable Versandmöglichkeit über einen Dienstleister, da für mich der Eigenversand nur in Ausnahmefällen in Frage kommt. Ich würde es aber auch sehr begrüßen, wenn Mitglieder in diesem Forum nicht einfach immer nur etwas behaupten, ohne konkrete Lösungsbeispiele?! Arbeitet vielleicht jemand mit einer Versandpauschale und gibt so die Kosten an die Kunden weiter? Oder komplett ohne, weil die Kosten für Versand bereits im Produktpreis enthalten sind? Das wären dann mal Punkte, über die man sich austauschen kann, ohne Details zu Kalkulation oder Produkten. Und um gleich anzufangen, ich arbeite bei FBM-Produkten mit Versandkosten von 6,00€. Bin mir aber bewußt, dass diese nicht alle Kosten komplett abdecken.
roman
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Re: Flaute?

Elbseller hat geschrieben: 28. Feb 2024 10:52 Arbeitet vielleicht jemand mit einer Versandpauschale und gibt so die Kosten an die Kunden weiter? Oder komplett ohne, weil die Kosten für Versand bereits im Produktpreis enthalten sind? Das wären dann mal Punkte, über die man sich austauschen kann, ohne Details zu Kalkulation oder Produkten.
Ich bin grade mittendrin die Plattformkalkulation etwas zu verfeinern:

Produkt EK * Prozentsatz = Produkt-VK
(der Prozentsatz wird niedriger, je höher der EK ... bei ganz niedrigen EKs gibt's einen Mindestbetrag als Aufschlag)

Dazu kommt noch "Versand-VK". Dieser Betrag ist abgestimmt auf die vorgesehene Versandart. Denn es macht einen Unterschied ob der Artikel im Regelfall als 1,00 Brief oder als großes/schweres Paket rausgeht.

Beispiel: Bei der Klasse der mittelgroßen/mittelschweren Pakete sind das ca. 8,50 brutto (beinhaltet 5 Euro/netto Versandkosten die an den Versanddienstleister gehen, übliches Verpackungsmaterial für diese Paketklasse, Plattform-Versandkostenprovision und Ust, bei unversicherten Versandarten außerdem eine kleine Rücklage für Verluste).
Oder Versand als 1,00-Brief wird verkaufsseitig mit etwa 1,70 berechnet.
Die "diffusen" Nebenkosten (Personalkosten, Lagerkosten, Retouren etc.) sind somit nicht durch den Versand-VK Versandkosten abgedeckt sondern durch den Produkt-VK

Produkt-VK + Versand-VK = Gesamt-VK.

Ob man dann - je nach Verkaufsort - mit oder ohne Versandkosten verkauft, ist egal.
Habe ich z.B. im Verkauf eine Versandpauschale von 3,90, dann nehme ich halt den "Gesamt-VK" und ziehe 3,90 ab um den Plattform-VK zu bekommen.
So könnte ich quasi immer und ewig Versand den Versand unverändert für 3,90 anbieten.

Denn vor dem Kunden kannst ja nicht 8,50 verlangen:
Für ein mittelgroßes Paket, dass Verpackungsmaterial von ca. 0,50 bis 1 Euro verschingt, und - sagen wir - 5 Euro Netto beim Paketdienst kostet (inkl. alles Zuschläge), 8,50 anzusetzen, ist eh grade mal absolut der Selbstkostenpreis.
Zuletzt geändert von roman am 28. Feb 2024 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
Thomas-G
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Re: Flaute?

roman hat geschrieben: 28. Feb 2024 09:41 Auch bei Amazon bekommst man diese Preise nur, wenn der Artikel via Amazon verkauft wurde.
Ergänzend dazu:

Amazon kassiert bei einem Miniprodukt ja nicht nur die 2 EUR vom Verkäufer des Produktes. Sondern auch weitere FBA Kosten von anderen Verkäufern, wenn der Kunde mehrere Produkte zusammen kauft.

Wenn der Kunde nur das eine Produkt kauft dann kassiert Amazon entweder ca. 4 EUR Versandkosten vom Kunden (ZUSÄTZLICH zur FBA Gebühr die der Händler zahlt) oder es hat Abo Einnahmen von Prime Kunden.

Für eine gewisse Kundengruppe bei Amazon (nicht-prime Kunden, die nur das eine Produkt bestellen möchten) ist FBM Versand mit 3,90 Versandkosten (und niedrigerem Produktpreis) durchaus attraktiv, da sie die Versandkosten sonst an Amazon zahlen müssten (bei Versand durch Amazon), und der FBA Kostenanteil vom Händler zusätzlich im Produktpreis einkalkuliert wurde.
roman
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Re: Flaute?

Thomas-G hat geschrieben: 28. Feb 2024 11:50 Amazon kassiert bei einem Miniprodukt ja nicht nur die 2 EUR vom Verkäufer des Produktes. Sondern auch weitere FBA Kosten von anderen Verkäufern, wenn der Kunde mehrere Produkte zusammen kauft.
Nicht nur von anderen FBA-Verkäufers, sondern u.U. auch vom selben Verkäufer: Bei Stückzahl >1

Letztens hat ein Kunde 8 Stück eins Produkts gekauft (eher unüblich) gekauft.
FBA-Versandkosten pro Einheit betragen bei diesem Produkt EUR 5,10.
Kunde hat 8 Stück gekauft, ergibt daher flotte EUR 40,80 die der Verkäufer an Amazon an Versandkosten bezahlt.

Wissen wir eh alle ... aber zeigt halt dass man die FBA-Versandkosten (die in bestimmten Fällen auf den erste Blick tatsächlich günstig erscheinen) nicht 1:1 mit Eigenversand oder Fulfillment vergleichen kann.

Hier sind halt bei Amazon unterschiedlichste Quersubventionen im Spiel (Verkauf größerer Stückzahl und/oder auch noch weitere Produkte ggf auch von anderen FBA-Verkäufern, Kunde hat Prime-Abo, Kunde zahlt selbst nochmals eine Versandpauschale an Amazon, außerdem gibt's ja "nebenbei" auch noch die Verkaufsprovision...).

In manchen Fällen legt Amazon beim FBA-Versand sicherlich mörderisch drauf, in anderern Fällen verdienen sie sich aber eine goldene Nase.
Wenn man als FBA-Verkäufer großteils nur die "Draufleger"-Transaktionen hat, kann man mit FBA sicherlich unschlagbar günstig versenden. Da braucht man über Eigenversand oder Fulfillment gar nicht nachdenken.
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Elbseller
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Re: Flaute?

roman hat geschrieben: 28. Feb 2024 11:48
Elbseller hat geschrieben: 28. Feb 2024 10:52 Arbeitet vielleicht jemand mit einer Versandpauschale und gibt so die Kosten an die Kunden weiter? Oder komplett ohne, weil die Kosten für Versand bereits im Produktpreis enthalten sind? Das wären dann mal Punkte, über die man sich austauschen kann, ohne Details zu Kalkulation oder Produkten.
Ich bin grade mittendrin die Plattformkalkulation etwas zu verfeinern:

Produkt EK * Prozentsatz = Produkt-VK
(der Prozentsatz wird niedriger, je höher der EK ... bei ganz niedrigen EKs gibt's einen Mindestbetrag als Aufschlag)

Dazu kommt noch "Versand-VK". Dieser Betrag ist abgestimmt auf die vorgesehene Versandart. Denn es macht einen Unterschied ob der Artikel im Regelfall als 1,00 Brief oder als großes/schweres Paket rausgeht.

Beispiel: Bei der Klasse der mittelgroßen/mittelschweren Pakete sind das ca. 8,50 brutto (beinhaltet 5 Euro/netto Versandkosten die an den Versanddienstleister gehen, übliches Verpackungsmaterial für diese Paketklasse, Plattform-Versandkostenprovision und Ust, bei unversicherten Versandarten außerdem eine kleine Rücklage für Verluste).
Oder Versand als 1,00-Brief wird verkaufsseitig mit etwa 1,70 berechnet.
Die "diffusen" Nebenkosten (Personalkosten, Lagerkosten, Retouren etc.) sind somit nicht durch den Versand-VK Versandkosten abgedeckt sondern durch den Produkt-VK

Produkt-VK + Versand-VK = Gesamt-VK.

Ob man dann - je nach Verkaufsort - mit oder ohne Versandkosten verkauft, ist egal.
Habe ich z.B. im Verkauf eine Versandpauschale von 3,90, dann nehme ich halt den "Gesamt-VK" und ziehe 3,90 ab um den Plattform-VK zu bekommen.
So könnte ich quasi immer und ewig Versand den Versand unverändert für 3,90 anbieten.

Denn vor dem Kunden kannst ja nicht 8,50 verlangen:
Für ein mittelgroßes Paket, dass Verpackungsmaterial von ca. 0,50 bis 1 Euro verschingt, und - sagen wir - 5 Euro Netto beim Paketdienst kostet (inkl. alles Zuschläge), 8,50 anzusetzen, ist eh grade mal absolut der Selbstkostenpreis.
Moin @roman,

vielen Dank für die Beispiele. Jetzt hat man ein paar Werte und kann sich austauschen und zusammen nach Optimierungen suchen, sofern gewünscht?! Ich stehe dem unversichertem Versand immer etwas skeptisch gegenüber, da man nie den Nachweiß hat, ob der Kunde das Paket tatsächlich erhalten hat oder nicht?! Aber das entscheidet jeder für sich selbst. Bei der Mehrzahl der Kunden wird es sich wohl bei einem überschaubaren VK rechnen?! Was Amz angeht, haben die für sich die Sache natürlich optimiert. Aber wem die Party nicht gefällt, der verlässt halt die Party! Nur leider sprechen die Zahlen noch für Amz. Man muss Amz nicht lieben, nur mein Ansatz ist, das System optimal versuchen zu nutzen. Aber abgesehen von ein paar Ausnahmen, denke ich, du kannst mit deinem Sortiment bei Amz "direkt neben der Kasse stehen" und die Kunden auf dein Sortiment aufmerksam machen, oder du stellst dich mitten in den Wald und kannst versuchen, Kunden an deinen Stand zu bekommen. Das klappt eigentlich auch nur mit Google und das ist auch nicht billig. Und leider nicht jeder Kunde, der an deinem Stand im Wald steht, kauft auch dein Produkt. Aber ich betrachte viele Dinge erst einmal neutral und lasse mich gern vom Gegenteil mit Fakten überzeugen!
roman
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Re: Flaute?

Elbseller hat geschrieben: 28. Feb 2024 14:54 Ich stehe dem unversichertem Versand immer etwas skeptisch gegenüber, da man nie den Nachweiß hat, ob der Kunde das Paket tatsächlich erhalten hat oder nicht?!
Bei Amazon mein klares Fazit: Nein!
Bei Ebay (und das ist für mich persönlich der wichtigere Absatzkanal): Ja!

Beispiel: Ich versende viel mit PRIO-Brief.

Amazon kann/will/möchte die Sendungsverfolgung von PRIO jedoch nicht auslesen, sondern zeigt dem Kunde nachdem der Liefertermin verging bloß "Ihre Sendung ist verspätet, bitte wenden Sie sich an den Verkäufer zwecks Erstattung bla-bla...".
Die Sendungen wandern zwar in die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern, aber dem Kunden gegenüber wird es wie ein unversicherter Versand angezeigt.

Ergebnis:
Bei Ebay habe ich schon hunderte dieser Prio's verschickt. Kein einziger Verlust wurde angezeigt.
Bei Amazon dagegen hat mind. jeder 20. (!) Kunde dem ich sowas geschickt habe eine Erstattung angefordert.

Fazit: Mit dieser offensiven Aufforderung von Amazon ("fordern sie eine Erstattung an") ist unversicherter Versand meiner Erfahrung nach für Amazon weitgehend ungeeignet.
Denn diese Aufforderung lädt offensichtlich zum Gelgenheitsbetrug ein (denn dass es bloß Zufall ist dass bei Amazon-Kunden die Verlustquote mind. 10x höher ist, mag ich nicht glauben).

Das macht in diesem Segment (klein/leicht) FBA natürlich noch interessanter. Denn bei FBA ist ja die Versicherung quasi schon mit drinnen (falls der Kunde einen Verlust meldet, bekommt man bei FBA ja trotzdem einen relativ großen Teil des Kaufpreises ersetzt).
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Elbseller
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Re: Flaute?

Bei Amazon mein klares Fazit: Nein!
Bei Ebay (und das ist für mich persönlich der wichtigere Absatzkanal): Ja!


Moin @roman,

erst Ebay und dann Amz? Ich suche noch nach einer Möglichkeit, die Artikel von Amz zu Ebay oder Otto zu bringen? Gibt es dafür Tools?
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Technokrat
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Re: Flaute?

Hier läuft eBay deutlich besser als Amazon, das liegt aber auch an der Bereitschaft mehr Augenmerk daraufzulegen als auf Amazon. Ich bin vom Wochenende angenehm überrascht, die Zahlen gehen nach oben.
Wuehler
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Re: Flaute?

Also Flaute ist bei mir nicht, aber der Markt geht deutlich zurück.
Mitbewerber melden Insolvenz an, die keinerlei USP haben.
Das war aber abzusehen. Es gibt jeden Tag gefühlt zwei neue Shops die versuchen im Markt mitzuspielen.

Durch das verschwinden vieler kleiner Shops, steigen bei mir die Umsätze.
Die haben die Ware kurz nach Erscheinungsdatum schon zum EK verkauft.
Und nach einigen Wochen schon beim Verkauf drauf gelegt.

Den größten Vorteil sehe ich bei den laufenden Kosten.
Ich habe kein gemietetes Lager, nur Minijobber und eine Familie die fleißig mit anpackt.

Damit schaffe ich 35.000 Pakete jährlich. Muss natürlich selbst jeden Tag 4-8h packen.

Ab Mai kommt jemand fürs Marketing Vollzeit um noch die letzten Weichen zu stellen, um in vielen Bereichen die Konkurrenz zu übertreffen.

Man merkt jetzt schon, dass Großhändler sehr gewillt sind mit mir zusammen zu arbeiten und entsprechende Preise anzubieten.
Somit ist dann auch die Chance hoch attraktivere Preise als die Konkurrenz anbieten zu können.

Ich bin jedenfalls sehr positiv gestimmt, denn manchmal kann ein schwächelnder Markt auch Auftrieb verleihen.
cashew
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Re: Flaute?

Technokrat hat geschrieben: 3. Mär 2024 22:54 Hier läuft eBay deutlich besser als Amazon, das liegt aber auch an der Bereitschaft mehr Augenmerk daraufzulegen als auf Amazon. Ich bin vom Wochenende angenehm überrascht, die Zahlen gehen nach oben.
Abwarten. momentan bei uns zu Monatsanfang immer Top und Richtung Monatesende Flop.
BiDoubleu
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Re: Flaute?

Wuehler hat geschrieben: 4. Mär 2024 04:53 Damit schaffe ich 35.000 Pakete jährlich. Muss natürlich selbst jeden Tag 4-8h packen.
~100 Pakete am Tag ist schon sportlich. Hängt natürlich vom Sortiment ab, trotzdem Respekt. :daumenhoch:

Man merkt, dass Monatsanfang war: Bestellungen passen. Allgemein ist der Markt jedoch leicht rückläufig bei uns.
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koshop
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Re: Flaute?

Muss natürlich selbst jeden Tag 4-8h packen.
Also packen ist doch normalerweise das erste wofür man jemanden einstellt. Gibts da irgendwelche speziellen Schwierigkeiten bei deinen Produkten die es verhindern das zu deligieren?
Wuehler
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Re: Flaute?

koshop hat geschrieben: 4. Mär 2024 15:01
Muss natürlich selbst jeden Tag 4-8h packen.
Also packen ist doch normalerweise das erste wofür man jemanden einstellt. Gibts da irgendwelche speziellen Schwierigkeiten bei deinen Produkten die es verhindern das zu deligieren?
Die Lagerbedingungen lassen es aktuell nicht zu. Außerdem müsste ich 2-3 Packkräfte einstellen, damit die das gleiche Pensum erreichen.

Ich schaffe 30-40 Pakete in der Stunde.

Eine Packkraft schafft 10-20 Stück. Zumindest sind das die Infos die ich von Händlerkollegen bekommen habe.

Aber der Umbau des Lagers ist bald abgeschlossen und dann können dort auch andere Personen gut arbeiten.
regalboy
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Re: Flaute?

Wuehler hat geschrieben: 5. Mär 2024 11:11 ... Eine Packkraft schafft 10-20 Stück. Zumindest sind das die Infos die ich von Händlerkollegen bekommen habe. ...
Vergleichbares Sortiment?
Vergleichbare Mengen im Paket?
Vergleichbares (technisches) Arbeitsumfeld?
Wuehler
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Re: Flaute?

regalboy hat geschrieben: 5. Mär 2024 11:37
Wuehler hat geschrieben: 5. Mär 2024 11:11 ... Eine Packkraft schafft 10-20 Stück. Zumindest sind das die Infos die ich von Händlerkollegen bekommen habe. ...
Vergleichbares Sortiment?
Vergleichbare Mengen im Paket?
Vergleichbares (technisches) Arbeitsumfeld?
Klar, die verkaufen die gleichen Artikel. Arbeitsumfeld kenne ich allerdings nicht
Loads
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Re: Flaute?

cashew hat geschrieben: 4. Mär 2024 09:02 Abwarten. momentan bei uns zu Monatsanfang immer Top und Richtung Monatesende Flop.
Bei uns ist seit den letzten 3,4 Monaten der Unterschied zwischen Monatsanfang und Monatsende so stark wie noch nie zuvor.
Scheinbar haben viele Leute am Monatsende wirklich kein Geld mehr in der Tasche.
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Elbseller
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Re: Flaute?

Wuehler hat geschrieben: 4. Mär 2024 04:53
Damit schaffe ich 35.000 Pakete jährlich. Muss natürlich selbst jeden Tag 4-8h packen.
Moin @Wuehler,

arbeitet ihr mit ausgewiesenen Versand- und Verpackungskosten oder sind diese schon in den Preisen enthalten?
Wuehler
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Re: Flaute?

Elbseller hat geschrieben: 5. Mär 2024 14:51
Wuehler hat geschrieben: 4. Mär 2024 04:53
Damit schaffe ich 35.000 Pakete jährlich. Muss natürlich selbst jeden Tag 4-8h packen.
Moin @Wuehler,

arbeitet ihr mit ausgewiesenen Versand- und Verpackungskosten oder sind diese schon in den Preisen enthalten?
Ab gewissen Bestellwerten ist der Versand inklusive.
Das erhöht die Warenkörbe im Durchschnitt schon erheblich
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