Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

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Vio
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Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Ich möchte gerne privat etwas in den USA bestellen, was mich inklusive Versand, Zöllen und Steuern um die 1500 Euro kosten wird, wovon die letzten drei Posten ca. 600 Euro ausmachen.
Frage: Gibt es die Möglichkeit, da (möglichst engel ) legal etwas zu sparen?

Das einzige, was mir bisher dazu eingefallen ist, wäre es, meine UStID anzugeben, da ich das Teil aller Voraussicht nach X Jahre nutzen und dann gebraucht weiterverkaufen werde. Da ich auf meinem Gewerbeschein "Handel mit gebrauchten Waren" stehen habe, darf ich ja streng genommen nicht die allerkleinste Kleinigkeit aus privatem Besitz als Privatperson verkaufen, ohne unter Generalverdacht zu stehen, was z.B. bedeutet, dass ich seit fast 20 Jahren Bücher aus meinem Privatbesitz nur über mein Geschäft verkaufe, ohne dass ich den Vorteil hatte, sie als Betriebsausgaben geltend zu machen oder die Vorsteuer zu ziehen. Wäre also nur sowas wie ein Nachteilsausgleich. :-y
Aber so ganz 100%ig ist die Idee dennoch nicht, oder? :gruebel:

Gibt es sonst irgendwas, was man dazu wissen könnte? Sowas wie diese Schweizer Grenzbesteller nur für Deutschland vielleicht? Macht auch keinen Unterschied, oder?


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regalboy
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Wenn du eine Möglichkeit findest, wie du fußläufig von den USA nach hier kommst, dann finden für dich die Bestimmungen im Reiseverkehr bestimmt auch Anwendung.

Wenn es steuerlich zulässig ist sehe ich den Kauf auf die Firma als am effizientesten an - dann sparst du ja erstmal nicht nur die 19% EUSt, sondern kannst es auch abschreiben.

Vielleicht hat ja dann auch dein Partner(in), Elternteil, Klnd, Nachbar, Angesteller (m/w/d) Interesse daran, später mal das gebrauchte Produkt zu kaufen.
Falls es der Person dann irgendwann nicht mehr gefällt wirds halt wieder weiterverkauft.
Manchmal halten Sachen ja aber auch nicht jahrelang und gehen irgendwann kaputt.
TeamAustria
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

WIe kann Versand+Zoll+Steuer einen derart hohen Anteil haben? Ist auf diesem Produkt ein so hoher Zolltarif?

Wenn du das Produkt glaubhaft in deinen Betrieb verwenden kannst dann kaufs betrieblich. Zoll und Versand fällt aber natürlich dann trotzdem an (drückt aber natürlich dann die EKST).

Welches Produkt ist es denn? Wie hoch sind die Anteile Versand/Zoll? Ev lässt sich ja am Versand was einsparen.
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Vio
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Zu Fuß nach USA wäre ein Projekt, muss ich mal ausarbeiten. :-}
regalboy hat geschrieben: 22. Nov 2023 16:50 Wenn es steuerlich zulässig ist sehe ich den Kauf auf die Firma als am effizientesten an - dann sparst du ja erstmal nicht nur die 19% EUSt, sondern kannst es auch abschreiben.
Die Angabe der UStID wäre also gar nicht so illegal, wie ich gedacht hätte?
Es als Betriebsausgabe geltend zu machen, hatte ich gar nicht auf dem Zettel, weil es ein Sportgerät ist und ich damit wohl bei keiner Prüfung der Welt durchkommen würde.
Vielleicht hat ja dann auch dein Partner(in), Elternteil, Klnd, Nachbar, Angesteller (m/w/d) Interesse daran, später mal das gebrauchte Produkt zu kaufen.
Stimmt auch wieder.

Danke Dir erstmal, ich denke mal darüber nach. Ich bin mir unsicher, ob ich mich das traue, weil es halt letzendlich ein ziemlich weit hergeholter Geschäftsvorgang wäre.
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Vio
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

@ TeamAustria
Das Gerät selbst möchte ich hier nicht verlinken.

Ich hab die Werte dem Warenkorb entnommen: Warenwert 741 USD + 127 USD Shipping + 217 USD Duties + 239 USD Taxes = 1324 USD. Das sind aufgerundete Werte und ich würde noch ein bisschen Zubehör dazupacken wollen.
Das weist der Anbieter so auf seiner Webseite aus. Wie die einzelnen Positionen zustande kommen, erklärt sich dadurch nicht. Die Taxes erscheinen mir ebenfalls ziemlich hoch, aber das sind die realen Werte, das wurde bereits durch eine Rückfrage bestätigt.
Der Versand ist in Anbetracht des Gewichts eigentlich noch recht günstig.
Wenn du das Produkt glaubhaft in deinen Betrieb verwenden kannst
Das dürfe das Problem sein, denn es ist mEn völlig unglaubwürdig.
regalboy
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Ich habe lustigerweise auch mal drüber nachgedacht, in der Firma einen kleinen - wirklich kleinen - Fitnessraum einzurichten, ggf. Laufband, Fahrrad und ein drittes Gerät, mit dem man bestmöglich vieles abdecken könnte.

Ich bin kein Steuerberater, aber soweit ich recherchiert habe scheint das ganze auch recht problemlos möglich zu sein, wenn:
a) alle Angestellten das Angebot nutzen können
b) es keine exotische Sportart ist

https://www.haufe.de/personal/haufe-per ... 30502.html
Überlassung betriebseigener Sportanlagen durch den Arbeitgeber

Die unentgeltliche Überlassung einer betriebseigenen Sportanlage durch den Arbeitgeber ist im Allgemeinen dann eine Leistung im ganz überwiegend betrieblichen Interesse und damit für den Arbeitnehmer kein Arbeitslohn, wenn das Interesse des Arbeitgebers an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Vordergrund steht und nicht die Bereicherung des Arbeitnehmers. Dies gilt z. B. für die Überlassung betriebseigener Schwimmbäder oder Sportplätze, wenn diese für die gesamte Belegschaft offenstehen.
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Vio
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Danke dir für den Link - ich bin Soloselbständige ohne Angestellte, aber vielleicht finde ich ja trotzdem hilfreiche Hinweise, wenn ich deinen Gedanken mal weiterverfolge.
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fonprofi
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Flieg doch für 300,- rüber und hols ab… 🙈
regalboy
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Vio hat geschrieben: 22. Nov 2023 17:24 741 USD Ware
127 USD Shipping
217 USD Duties
239 USD Taxes
= 1324 USD.
Ware + Shipping sind zusammen 868 USD.

217 USD Duties irgend eine (Fake-)Gebühr?

Ware + Shipping + die (Fake-)Gebühr = 1085 USD = Grundlage für Zoll + EUSt.

Die Taxes enthalten wohl die 19% EUSt und auch die 2,7% Zoll (siehe unten), dann würde zumindest die Position ja erschreckend genau passen (22,0276%), denn:

Ich vermute, dass sich das Geräte im Bereich von der Zolltarifnummer 9506 9110 bewegt.
Dann hätte es einen Drittlandszollsatz von nur 2,7% und da dann ja noch die 19% EUSt drauf.
Also bekommt Deutschland / die EU gesamt 22,213% als Aufschlag auf alle Kosten inkl. Versand.

Wenn der Versender eh alle Steuern kassiert könnte auch im schlimmsten Fall das DDP-Problem auftauchen, indem man dir Zollgebühren in welcher Höhe auch immer berechnet, aber die Ware unverzollt oder falsch verzollt in die EU-Land einführt und du dann letztendlich keinen Verzollungsnachweis hast.
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Vio
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Die Zolltarifnummer könnte passen (ist eine Art Langhantel-Band-System). Danke für deine Mühe die Rechnung aufzustellen.
regalboy hat geschrieben: 22. Nov 2023 17:37 Wenn der Versender eh alle Steuern kassiert könnte auch im schlimmsten Fall das DDP-Problem auftauchen, indem man dir Zollgebühren in welcher Höhe auch immer berechnet, aber die Ware unverzollt oder falsch verzollt in die EU-Land einführt und du dann letztendlich keinen Verzollungsnachweis hast.
Ja, das wurde auch gefragt und der Hersteller versichert, dass keine weiteren Gebühren und Zölle anfallen weil sie einen Drittanbieter für die Abwicklung eingebunden haben. Es gibt auch eine Kundenrückmeldung aus UK, dass das (bei ihm zumindest) so geklappt hat.
Ist nur die Frage, was man macht, wenn das hiesige Zollamt "Nope" sagt. Einfach zurückgehenlassen kann man es ja nicht.

Hm. Ich wollte mir das eigentlich selbst zu Weihnachten schenken. Der Hersteller hat angekündigt, dass er bis Ende 2024 einen EU-Vertrieb auf die Beine stellen will, vielleicht wartet man besser so lange. Aber die Fünfjährige in mir hätte sich schon sehr gefreut.

@ Fonprofi
fonprofi hat geschrieben: 22. Nov 2023 17:29 Flieg doch für 300,- rüber und hols ab… 🙈
Gute Idee. Zurück trampe ich einfach. Und ihr seht mich dann im TV in Folge 347 von Border Patrol Germany. :-y
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fonprofi
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

für 300,- gehts hin und zurück...
Darfst nur keine Drogen und Leberwurst im Koffer haben, damit die Hunde nicht anschlagen. beiss
Slater
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Für den legalen Import, in dem Du auch im Abgabenbescheid des Zoll genannt wirst, benötigst Du eine Eori Nummer keine USt.-ID.
Wenn Dir jemand irgendwie das Zeugs liefert, hast Du zwar 19% EUSt. bezahlt, die kannst Du aber nicht als Vorsteuer geltend machen.
Bei einer Betriebsprüfung zahlst Du dann nochmal 19%, Zoll und Verzugszinsen evtl. noch Bußgeld.
So etwas muss man selbst importieren oder zumindestens im Frachtbrief als Consignee genannt werden, damit die Verzollung auch richtig läuft. Dafür brauchst Du aber die EORI Nummer.
kreien
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Die Amis haben wenig Expertise im Auslandsversand und ein Talent, sehr teure Express-Versandmethoden auszusuchen, die auch mit entsprechenden Verzollungshandlingentgelten ("Duties") einhergehen.

Ich hatte u. a. aus dem Grund früher mal so eine Freight-Forwarder-Adresse beim Anbieter US Global Mail (https://www.usglobalmail.com/). Der Vorteil war, dass der US-Verkäufer für kleines Geld einen Inlandsversand nach Houston/Texas veranstaltet hat und ich dann über die Weboberfläche des Freight Forwarders eine passende Versandmethode nebst Deklaration verfügen konnte.

Leider ist das Angebot von US Global Mail über die Jahre immer unattraktiver geworden, da die monatlichen Grundgebühren doch recht hoch waren, gleichzeitig wurden die Paketpreise immer höher. Gleichwohl, vielleicht findest du einen geeigneten Weiterleitungsdienstleister in den USA.
TeamAustria
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Ich würde vorschlagen dass du dich selber um die Abholung kümmerst. Dann fallen einige Posten weg (Shipping, Duties und Taxes) - der Versand sollte wesentlich günstiger abzuwickeln sein, und die EInfuhrgebühren sind geringer. Ein Forwarded ist hier nicht nötig, sondern eine gute Spedition, oder (je nach größe/gewicht der ware) ein guter Vertrag bei FedEx/DHL/UPS.

Bei deinem genannten Szenario würde dir B2B ja gar nichts bringen, da du dabei gar keine EUST zahlst die du retour holen könntest.
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

fonprofi hat geschrieben: 22. Nov 2023 18:00 für 300,- gehts hin und zurück...
Wir fliegen in paar Wochen nach NYC, 300 hat schon alleine der Koffer gekostet :cry:
regalboy
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

TeamAustria hat geschrieben: 23. Nov 2023 00:28 ...
Bei deinem genannten Szenario würde dir B2B ja gar nichts bringen, da du dabei gar keine EUST zahlst die du retour holen könntest.
Wie kommst du darauf?
Selbstverständlich fällt beim Import egal durch wen und für wen (privat oder gewerblich) die EUSt an und kann bei B2B zurückgeholt werden.
TeamAustria
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

regalboy hat geschrieben: 23. Nov 2023 09:42
TeamAustria hat geschrieben: 23. Nov 2023 00:28 ...
Bei deinem genannten Szenario würde dir B2B ja gar nichts bringen, da du dabei gar keine EUST zahlst die du retour holen könntest.
Wie kommst du darauf?
Selbstverständlich fällt beim Import egal durch wen und für wen (privat oder gewerblich) die EUSt an und kann bei B2B zurückgeholt werden.
Erstens deswegen:
Ja, das wurde auch gefragt und der Hersteller versichert, dass keine weiteren Gebühren und Zölle anfallen weil sie einen Drittanbieter für die Abwicklung eingebunden haben. Es gibt auch eine Kundenrückmeldung aus UK, dass das (bei ihm zumindest) so geklappt hat.
Zweitens deswegen:
217 USD Duties
239 USD Taxes
Es klingt nach DDP oder einem "steuervermeidenden" semilegalen Konstrukt über den Weg via GB.
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Vio
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Danke euch allen für´s gemeinsame laut drüber Nachdenken! Das hat mir wirklich viel gebracht.
Insgesamt ist mir die ganze Geschichte glaube ich zu unsicher in Anbetracht der Gesamtsumme.

Die Idee mit der selbst organisierten Abholung gucke ich mir mal noch an, wobei die Frage ist, ob der Anbieter sich darauf einlässt aber das sehe ich dann ggf. ja.
Ich war gar nicht auf die Idee gekommen, dass der Posten "Duties" nicht seriös gerechnet sein könnte, ich habe keinerlei Erfahrung mit Importen usw., denn ich kaufe meine Ware ja von deutschen Privatpersonen oder Institutionen an. Vielen Dank also insbesondere für diesen Hinweis!

P.S. Ich hab übrigens ein Äquivalent zu den Schweizer Grenzdepots gefunden (myus.com), hilft mir aber im konkreten Fall nicht weiter, ich wollte es nur hierlassen, vielleicht nützt es jemand anderem.
regalboy
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Re: Private Bestellung in USA - Einsparpotenzial?

Der Anbieter will ja verkaufen.
Sag ihm doch, dass du es gerne für den Gesamtbetrag von XXXX Euro inkl. Versandkosten kaufst und der Incoterm DDU / DAP ist.
Du also noch selbst hier die Einfuhrabgaben = Zoll + EUSt zahlst.

Selbst wenn sie es dir dann für den Betrag XXXX (der ja ohne die Einfuhrgabgaben ist) auf illegalen Wegen zukommen lassen und du dann ohne Verzollungsbeleg dastehst kannst du dich immer noch beim Zollamt zur Nachverzollung melden.
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