Altersvorsorge

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bont91
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Re: Altersvorsorge

Wolkenspiel hat geschrieben: 9. Sep 2023 12:17 Was hat das mit Gehässigkeit zu tun? Es ist ein allgemeines Problem, dass Leute, die gern selbstständig sein wollen, keine Vorsorge treffen und meinen, es reicht, ein altes Haus zu besitzen. Es ist doch völlig klar, dass man ein Haus, das quasi schon beim Erwerb baufällig ist, keine Altersvorsorge sein kann.
Es ist eine Anekdote, kein Grund, in Ohnmacht zu fallen. Dass Roemer da mit rein tutet, ist klar. :lol:
Ich ärgere mich halt, dass solche Leute dann später der Allgemeinheit zur Last fallen. Da ist es doch gut, wenn jemand wie Olli sich sorgt.
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fonprofi
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Re: Altersvorsorge

Es gibt doch Bürgergeld. ☝️
roman
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Re: Altersvorsorge

hkhk hat geschrieben: 9. Sep 2023 12:21 damit kommen ja auch diverse Forenmitglieder um die Ecke, die dann mit fast 50 fragen, was sie machen sollen, weil sie bislang das Therma Altersvorsorge ignoriert haben.
Wobei ich es insgesamt schräg finde dass es bei euch in DE scheinbar gar keine Pflichtversichtung gibt.

So züchtet man sich die Sozialfälle von morgen. Denn wenn es die Möglichkeit keine Beiträge zu bezahlen, werden das sicherlich - manchmal aus der Not heraus - einige/manche/viele nutzen.
Andre (KM)
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Re: Altersvorsorge

roman hat geschrieben: 9. Sep 2023 13:33 Wobei ich es insgesamt schräg finde dass es bei euch in DE scheinbar gar keine Pflichtversichtung gibt.
Selbstständigkeit oder Unternehmertum setzt ja eine gewisse Selbstständigkeit voraus. Da kann man schon erwarten, dass das Klientel sich selber um seine Altersvorsorge kümmert - rechtzeitig.

Allerdings sollten auch alle normalen Arbeitnehmer sich rechtzeitig darum kümmern, wer sich nur auf die staatliche Rente verlässt, wird in bitterer Altersarmut enden. Haus hin oder her. Leider sehe ich auch im Bekanntenkreis (alle +/- 30 Jahre), dass sich quasi niemand darum Gedanken macht.
roman
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Re: Altersvorsorge

Andre (KM) hat geschrieben: 9. Sep 2023 14:11 Selbstständigkeit oder Unternehmertum setzt ja eine gewisse Selbstständigkeit voraus. Da kann man schon erwarten, dass das Klientel sich selber um seine Altersvorsorge kümmert - rechtzeitig.
Naja, Selbstständigkeit heute ist nicht das selbe wie Selbstständigkeit "früher", wo ein großer Teil der (deutlich wenigeren) Unternehmer/Selbstständigen einkommensmäßig gut bis sehr gut dastanden.

Die gut dastehenden gibt es heute auch, aber zusätzlich sind auch viele selbstständig, ohne damit richtig vermögend zu werden.

Gerade im Segment der notleidenden Selbstständigkeit (Subunternehmer, Scheinselbstständigkeit...) wäre eine Pflichtversicherung auch gut um die gröbsten Dummheiten zu vermeiden.
Denn wenn der Selbstständige zwingend gewisse Beiträge zahlen MUSS, dann kann man ihn schwerer in irgendwelche Verhältnisse reindrängen die nichtmal diese Beiträge abwerfen.

Ich zahl seit dem ersten Tag meiner Selbstständigkeit - ob ich will oder nicht - Pflichtversicherungsbeiträge, ganz grob gesagt etwa 25% vom Einkommen (großteils Pension, der Rest hauptsächlich Krankenvers.), wobei man nicht mehr als ~2.000 Euro pro Monat zahlen muß.

Wer daher zumindest halbwegs verdient, kann somit gar nicht verhindern auch halbwegs eine Pension zu bekommen.
Bin sicher keiner der gerne nach dem Staat schreit. Sicher ist dieser Modus auch nicht perfekt, finde ich aber im Grunde vernünftig.
Und dass Eigenverantwortung etc. nur beschränkt funktioniert, sollte sich ja schon rumgesprochen haben.
Zuletzt geändert von roman am 9. Sep 2023 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
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daytrader
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Re: Altersvorsorge

hkhk hat geschrieben: 9. Sep 2023 12:21 jau... damit kommen ja auch diverse Forenmitglieder um die Ecke, die dann mit fast 50 fragen, was sie machen sollen, weil sie bislang das Therma Altersvorsorge ignoriert haben. Siehe Eröffnungsthread.
Das klingt ja so als wäre keine Basis vorhanden. Wir reden hier von 46 Jahren, also je nach schulischer Laufbahn und Ausbildung, um die 25 Arbeitsjahre. Was hat denn der durchschnittliche Angestellte in dieser Zeit aus eigener Kraft erreicht, wenn er nichts geerbt hat....und mehrere Kinder großgezogen hat?

Gut, er hat schon 25 Jahre in die Rente eingezahlt. Aber ansonsten in diesem Alter vermutlich entweder etwas auf der hohen Kante oder Eigentum und dafür Schulden an der Backe. Ich meine mal gelesen zu haben das jeder Deutsche im Schnitt 23.000 € an Krediten am Knie hängen hat.

Ich lese hier was von schuldenfrei + 2x Eigentum + Firma. Das sind doch schonmal Werte, mit denen man jetzt richtig umgehen muss. Für das wie, holt er sich hier Tips.

Die Firma sollte doch mindestens ein paar 100K Wert sein mit Lagerbeständen und allen drum und dran, sofern nicht gerade seit Jahren rote Zahlen geschrieben werden. Dazu 2 Immobilien. Mit diesem Werten sollte sich das was stricken lassen.
kreien
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Re: Altersvorsorge

Mächschen hat geschrieben: 9. Sep 2023 10:51 Bei neuen Rürup Verträgen (uralte lasse ich bewusst hier außen vor) sind die Abschlusskosten sehr hoch (Nachteil) also in den ersten 5 Jahren sind in der Regel die Erträge weg.
Das ist ein ganz wichtiger Hinweis. Ich habe zwei Riester-Verträge von vor 20 Jahren laufen. Nicht nur was die Verträge am Anfang für irre Vertriebskosten hatten, die nicht nachvollziehbaren Verwaltungskosten der Versicherungsanbieter ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschäftsbeziehung. Das wird bei Entgeltumwandlungsprodukten (die Untoten) à la Rürup nicht anders sein.
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fonprofi
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Re: Altersvorsorge

Das ist doch der Trick der ganzen Volksverträge. Ein Bausparvertrag schluckt auch 1-2 Prozent Abschlussgebühr. Dann die VWL …
Mächschen
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Re: Altersvorsorge

Ein Bausparvertrag kann im Einzelfall Sinn machen, muss aber nicht...

Bei einem Riester Vertrag, der schon 20 Jahre läuft, sind die Erträge höher als bei einem neuen und die Abschlusskosten schon bezahlt, in der Regel empfiehlt sich daher, den laufen zu lassen.
Riester neu abschließen lohnt sich nur noch mit mehreren kleinen Kindern wegen der Förderung.

Rürup ist quasi (k)eine DRV Alternative, die Entgeltumwabdlung ist was anderes, lohnt sich aber in der Regel auch nicht.

Wenn man aber weiß, dass man auf Stütze angewiesen sein wird, kann es wiederum Sinn machen, trotzdem vorzusorgen, die ersten 100 Euro, die man monatlich aus freiwilliger Altersvorsorge erhält, darf man behalten.
BiDoubleu
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Re: Altersvorsorge

kreien hat geschrieben: 8. Sep 2023 17:14 Kann man sich so vornehmen, und das mag ja regional unterschiedlich sein, aber das geht gar nicht so schnell mit dem Immobilienverkauf, außer man macht einen Notverkauf draus. Ich habe es eigentlich selten erlebt, dass eine Wohnung unter sechs Monaten verkauft wurde. Manchmal dauert es – trotz engagiertem Makler – gut und gerne ein Jahr, bis sich ein solventer Käufer findet und Geld fließt. Dazwischen kommen häufiger Freibiergesichter die ein Schnäppchen machen wollen, geplatzte Notartermine und Leute, bei denen die Bank nach ätzend langer Bearbeitungszeit unerwartet einen Strich durch die Rechnung macht oder eigene Gutachter schickt. Ich glaube nicht, dass da künftig eine andere Dynamik beim Immoverkauf einkehrt.
Aktuell ist der Markt in meiner Gegend jetzt etwas eingebrochen aber nicht tot. Ich habe eine Wohnung in einer Anlage. Die identische Wohnung darüber wurde gerade um den doppelten Preis den ich vor 12 Jahren gezahlt habe innerhalb von 6 Monaten verkauft.
Ich mach mir in der Hinsicht weniger Kopfschmerzen wenn man etwas Vorlaufzeit, Planung und Streuung hat. Und ich habe vor noch 20 Jahre zu arbeiten (und in die Pensionsversicherung einzuzahlen).
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degraf
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Re: Altersvorsorge

bont91 hat geschrieben: 9. Sep 2023 12:27
Wolkenspiel hat geschrieben: 9. Sep 2023 12:17 Was hat das mit Gehässigkeit zu tun? Es ist ein allgemeines Problem, dass Leute, die gern selbstständig sein wollen, keine Vorsorge treffen und meinen, es reicht, ein altes Haus zu besitzen. Es ist doch völlig klar, dass man ein Haus, das quasi schon beim Erwerb baufällig ist, keine Altersvorsorge sein kann.
Es ist eine Anekdote, kein Grund, in Ohnmacht zu fallen. Dass Roemer da mit rein tutet, ist klar. :lol:
Ich ärgere mich halt, dass solche Leute dann später der Allgemeinheit zur Last fallen. Da ist es doch gut, wenn jemand wie Olli sich sorgt.
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allet dat gleiche, watt?
kreien
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Re: Altersvorsorge

BiDoubleu hat geschrieben: 10. Sep 2023 12:37
kreien hat geschrieben: 8. Sep 2023 17:14 Kann man sich so vornehmen, und das mag ja regional unterschiedlich sein, aber das geht gar nicht so schnell mit dem Immobilienverkauf, […]
Aktuell ist der Markt in meiner Gegend jetzt etwas eingebrochen aber nicht tot. Ich habe eine Wohnung in einer Anlage. Die identische Wohnung darüber wurde gerade um den doppelten Preis den ich vor 12 Jahren gezahlt habe innerhalb von 6 Monaten verkauft.
Ich mach mir in der Hinsicht weniger Kopfschmerzen wenn man etwas Vorlaufzeit, Planung und Streuung hat. Und ich habe vor noch 20 Jahre zu arbeiten (und in die Pensionsversicherung einzuzahlen).
So meinte ich das auch. Immoverkauf (außer in München vielleicht) dauert seine Zeit, das Geld lässt sich nicht so schnell loseisen, egal wie der Immobilienmarkt aufgestellt ist. Das sollte im Hinterkopf behalten werden.
Mozartkugel
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Re: Altersvorsorge

Zierfischprofi hat geschrieben: 8. Sep 2023 07:44 Guten Morgen,

ich bin jetzt 46 Jahre alt und möchte in 12 Jahren aufhören mit meinem Business. Altervorsorge habe ich bis jetzt keine. Ich bin schuldenfrei, besitze ein kleines Einfamilienhaus in dem wir selber wohnen mit einem kleinen Garten und ein Geschäftshaus für meine Firma.

Eine Altervorsorge habe ich nicht. Jetzt hat mir der Steuerberater eine Rürup-Rente vogeschlagen. Davon haben jetzt aber Bekannte abgeraten.

Der Banker hat den Kauf von 2 Eigentumswohnungen zum Vermieten vorgeschlagen, ein Freund von mir, der Wohnungen vermietet hat, hat mich aber davor gewarnt, man hätte nur Ärger mit den Mietern und Arbeit mit den Wohnungen. Er hat seine Wohnungen verkauft und dafür Gold gekauft.

Aber Gold ist doch auch keine Altervorsorge, der aktuelle Preis ist doch viel zu hoch. Ich gaube, das war ein Fehler von ihm.

ETFs sind wohl auch keine gute Idee, man sieht, wie schnell und oft es zu langfristigen Krisen kommen kann, die die ganze Welt erfassen können. Man weiß auch nicht, welche wirtschaftlichen Einschränkugen wegen des Klimawandels in Zukunft auf uns zukommen.

Ich habe also gar keine Idee bezüglich einer sicheren Altervorsorge. Gibt es hier Vorschläge?
Wie sind jetzt deine Überlegungen? Hast du schon eine Tendenz?
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Zierfischprofi
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Re: Altersvorsorge

Ja, erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Einwürfe.

Ich war heute auch bei der Beratung der gesetzlichen Rente. Meine aktuellen Rentenansprüche wären 197 Euro. Wenn ich ab sofort und für dieses Jahr rückwirkend dort einzahle für 10 Jahre, dann hätte ich eine Rente von derzeit 900. Für jedes weitere Jahr kämen 71 Euro monatliche Rente hinzu bei einer Einzahlung von rund 1100 Euro im Monat.

Das wäre ja schon einmal eine solide Grundlage ohne irgendwelche Nebenkosten an eine Versicherung oder Bank, die ich indirekt bezahlen müsste.

Das werde ich sehr wahrscheinlich so tun. Wenn ich bis 62 einbezahle, würde ich 1333 Euro erhalten, Anpassungen nicht berücksichtigt. Meine bei mir angestellte Frau mit 3 Kindern auf der Karte würde auch nicht weniger bekommen. Wohnen tun wir quasi gratis im Eigentum mit Photovoltaik, Solarthermie und Zisterne, darüber hinaus muss man dann noch etwas Geld in Festgeld oder ETFs anlegen, wie hier auch vorgeschlagen wurde.

Von den Vermietungs-Immobilien bin ich abgekommen, die Rendite ist einfach zu niedrig, der Aufwand zu groß.

Wenn ich mir aber die 62jährigen in meinem Umfeld so anschaue, denke ich, dass die meisten kein Online-Business mehr betreiben könnten. Das ist das, was mir noch zu denken gibt.
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Ach
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Re: Altersvorsorge

Zierfischprofi hat geschrieben: 12. Sep 2023 12:26 Wenn ich mir aber die 62jährigen in meinem Umfeld so anschaue, denke ich, dass die meisten kein Online-Business mehr betreiben könnten. Das ist das, was mir noch zu denken gibt.
Daher meine Empfehlung: Gesunder Lebensstil.
Rennschnecke
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Re: Altersvorsorge

Also bevor ich 1100 Euro in die gesetzliche Rente einzahle, nehme ich das Geld lieber monatlich für einen ETF.
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Zierfischprofi
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Re: Altersvorsorge

Werde ich als zusätzliche Säule, aber nicht allein.
Roemer
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Re: Altersvorsorge

Zum Vergleich: 2023 kostet ein Rentenpunkt etwa 8.024 Euro in den alten und 7.806 Euro in den neuen Bundesländern. Denn so hoch ist beim Durchschnittsentgelt von 43.142 Euro (41.967 Euro) der zu leistende Beitrag zur Rentenversicherung (AN + AG).

Ein Rentenpunkt sind etwa EUR 35 Rente / Monat.

Da sind EUR 13.200 für 2 Rentenpunkte ein Schnäppchen, sofern man nicht früh stirbt.
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Ach
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Re: Altersvorsorge

Rennschnecke hat geschrieben: 12. Sep 2023 13:07 Also bevor ich 1100 Euro in die gesetzliche Rente einzahle, nehme ich das Geld lieber monatlich für einen ETF.
Ein ETF ist halt irgendwann aufgebraucht. Die gesetzliche Rente versichert das "Langlebigkeitsrisiko"
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Zierfischprofi
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Re: Altersvorsorge

Ach hat geschrieben: 12. Sep 2023 13:07
Zierfischprofi hat geschrieben: 12. Sep 2023 12:26 Wenn ich mir aber die 62jährigen in meinem Umfeld so anschaue, denke ich, dass die meisten kein Online-Business mehr betreiben könnten. Das ist das, was mir noch zu denken gibt.
Daher meine Empfehlung: Gesunder Lebensstil.
Ja, versucht natürlich jeder. Ich rauche nicht, trinke nur Wasser, esse gesund, habe kein Übergewicht mehr (41,3 kg abgenommen) und laufe jeden Tag 1 Stunde.
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