Altersvorsorge

[Zierfischprofi]

Guten Morgen,

ich bin jetzt 46 Jahre alt und möchte in 12 Jahren aufhören mit meinem Business. Altervorsorge habe ich bis jetzt keine. Ich bin schuldenfrei, besitze ein kleines Einfamilienhaus in dem wir selber wohnen mit einem kleinen Garten und ein Geschäftshaus für meine Firma.

Eine Altervorsorge habe ich nicht. Jetzt hat mir der Steuerberater eine Rürup-Rente vogeschlagen. Davon haben jetzt aber Bekannte abgeraten.

Der Banker hat den Kauf von 2 Eigentumswohnungen zum Vermieten vorgeschlagen, ein Freund von mir, der Wohnungen vermietet hat, hat mich aber davor gewarnt, man hätte nur Ärger mit den Mietern und Arbeit mit den Wohnungen. Er hat seine Wohnungen verkauft und dafür Gold gekauft.

Aber Gold ist doch auch keine Altervorsorge, der aktuelle Preis ist doch viel zu hoch. Ich gaube, das war ein Fehler von ihm.

ETFs sind wohl auch keine gute Idee, man sieht, wie schnell und oft es zu langfristigen Krisen kommen kann, die die ganze Welt erfassen können. Man weiß auch nicht, welche wirtschaftlichen Einschränkugen wegen des Klimawandels in Zukunft auf uns zukommen.

Ich habe also gar keine Idee bezüglich einer sicheren Altervorsorge. Gibt es hier Vorschläge?

[regalboy]

Wie viel ist das Geschäftshaus wert und wie viel Miete könntest du damit erzielen?

Und mit welchen monatlichen / jährlichen Kosten rechnest du in deinem Rentnerleben?

Hast du (schon) Solaranlagen auf dem Privathaus und dem Firmengebäude?

[Zierfischprofi]

Das Geschäftshaus war mal eine Bäckerei. Es gibt eine 60 qm ehemalige Backstube, einen ehemaligen 60 qm Laden und ein ca. 180 qm Wohnhaus daran. Das Haus ist aber Baujahr 60 und nach Habeck vermutlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. 12 KWP Anlagen sind auf beiden Häusern.

Ich denke, als Renter brauche ich netto so 2000 Euro im Monat. Ich bin freiwilig gesetzlich versichert.

[miezekatze]

Das was du suchst gibt es nicht. 100% sicher ist nicht.

Zum Gold: schau dir mal die Preisentwicklung seit 1900 an. Das ist ähnlich wie bei den ETFs - die steigen quasi über längere Zeiträume gesehen nur, da wirst du nicht oder kaum billiger dran kommen. Das ist ja auch die Idee dahinter...

ETFs, wenn die nichts mehr wert sind haben wir ganz andere Probleme. Ansonsten schau dir da mal die Verläufe während Corona und so an und wie schnell sich da nicht nur erholt wurde sondern wieder gestiegen sind.

Schau das du nicht nur auf ein Pferd setzt, statt 2 Eigentumswohnungen vielleicht eine - bisschen Gold, bisschen ETFs, Sanierung vom Haus, sodass du zukünftig deutlich weniger Kosten hast (Solar, Wärmepumpe, Brunnen, Isolierung...nur Vorschläge zum nachdenken/nachrechnen).

[Ach]

- Gesunder Lebensstil
- Rechtzeitig um die Firmennachfolge kümmern. Zum Beispiel heute. 12 Jahre sind ein guter Zeitraum.
Wir haben das vor zehn Jahren erstmalig angedacht und vor fünf Jahren mit Maßnahmen begonnen. Bis heute sind wir nicht fertig, aber durch das Alter des Seniors ist der Zeitdruck nicht kleiner geworden. Die ständigen Hinweise auf das Thema von IHK und Co mögen penetrant und nervig sein, aber sie sind definitiv berechtigt.

Was die Anlage von Geld angeht, guck dir mal das Pantoffel-Portfolio der Stiftung Warentest an. Für Laien gedacht und einfach zu machen. NIcht risikofrei, aber risikofrei gibt's auch nicht.


Wenn Du eine wirklich gute, günstige Gelegenheit kriegst, Immobilien zu kaufen, kannst Du die nutzen. Aber einfach Immobilien zu kaufen, um Immobilien zu kaufen, ist in meinen Augen kein guter Plan.

[Zierfischprofi]

Eine Firmennachfolge wird es nicht geben. Das ist kein Geschäft mit Zukunft, zumindest nicht in Deutschland. Das Pantoffel-Portfolie schaue ich mir an. Danke!

[knoge]

Mit der gesetzlichen Rente hast du schon schonmal einen Baustein. Aber mit 58 kommst du da wohl ja noch nicht ran.

Persönlich würde ich nicht alles auf ein Pferd setzen.

Rürüp habe ich auch (dafür keine gesetzliche Rentenversicherung) ist halt steuerlich begünstigt. Läuft bei mir glaube ich schon um die 15 Jahre.

Gold /Silber (physisch) habe ich auch. Das liegt im Banksafe und ist der berühmte Notgroschen. Auch damit habe ich schon vor gut 20 Jahren angefangen und immer wieder ergänzt wenn es mir günstig erschien.

Haus/Geschäftshaus, schuldenfrei. PV Anlage 22,8KwP ist am Dach (Nebengebäude). Das Wohnhaus wird in den nächsten Jahren umgebaut (aktuell 320m² Wohnfläche als Einfamilienhaus ...) dann wird ein Stockwerk abgetrennt und möglicherweise vermietet. Die TU vor Ort sucht jetzt schon händeringend Wohnraum für die Studenden die Studentenzahl soll sich aber laut TU bis 2025 nochmals verdoppeln. PV Anlage soll dann auch nochmal deutlich erweitert werden.


Die Hauptlast liegt auf Aktien / ETFs. Hier habe ich mehrere Depots mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Spekulative Aktien, Solide Einzelaktien, Depot mit Fokus auf Dividenden, Mehrere ETFs
Ein Kryptodepot gibt es auch noch.

Das nächste größere Ziel ist eine weitere Wohnung oder Bungalow mit 100-120m². Das soll mein eigener Alterssitz werden. Damit habe ich keine Eile und lasse ich mir Zeit, vielleicht platzt ja mal ne Blase.

[Andre (KM)]

Eine Firmennachfolge wird es nicht geben. Das ist kein Geschäft mit Zukunft, zumindest nicht in Deutschland.

Ich kenne mehrere Unternehmensberater die auf Unternehmensnachfolgen spezialisiert sind und tatsächlich denken viele Unternehmer über ihr Geschäft so - was in den meisten Fällen verschenktes Geld ist. Ich würde es zumindest versuchen. Es muss ja nicht gleich das ganze Lager sein, aber für Mitbewerber wäre der Shop inkl. der Historie schon sehr interessant und für Dich wäre es zusätzliches Geld.

Zu Immobilien würde ich Dir persönlich tatsächlich auch abraten, ich glaube (und das meine ich gar nicht böse) da bist Du nicht der Typ für.

ETFs sind wohl auch keine gute Idee, man sieht, wie schnell und oft es zu langfristigen Krisen kommen kann, die die ganze Welt erfassen können.

Dir ist aber schon bewusst, dass wir zeitlich gesehen in den besten Zeiten leben, die es jemals auf der Welt gab?
ETF´s sind für mich das Mittel der Wahl (man partizipiert vom Aktienmarkt ohne sich selbst intensiv damit beschäftigen zu müssen). Wenn man allerdings nicht schlafen kann, weil das Depot 1 % im Minus ist, sollte man es lieber lassen.

Dann bleibt nicht mehr ganz so viel. Es gibt diverse "Versicherungen" und Banken haben auch ganz viele "tolle Produkte", aber die Sinnhaftigkeit ist meist die große Frage. Dafür ist es oftmals relativ sicher (aber wenig bis keiner Rendite).

Die Eierlegende-Wollmilchsau gibt es nicht.

[Zierfischprofi]

Mit der gesetzlichen Rente hast du schon schonmal einen Baustein. Aber mit 58 kommst du da wohl ja noch nicht ran.

Persönlich würde ich nicht alles auf ein Pferd setzen.

Rürüp habe ich auch (dafür keine gesetzliche Rentenversicherung) ist halt steuerlich begünstigt. Läuft bei mir glaube ich schon um die 15 Jahre.

Gold /Silber (physisch) habe ich auch. Das liegt im Banksafe und ist der berühmte Notgroschen. Auch damit habe ich schon vor gut 20 Jahren angefangen und immer wieder ergänzt wenn es mir günstig erschien.

Haus/Geschäftshaus, schuldenfrei. PV Anlage 22,8KwP ist am Dach (Nebengebäude). Das Wohnhaus wird in den nächsten Jahren umgebaut (aktuell 320m² Wohnfläche als Einfamilienhaus ...) dann wird ein Stockwerk abgetrennt und möglicherweise vermietet. Die TU vor Ort sucht jetzt schon händeringend Wohnraum für die Studenden die Studentenzahl soll sich aber laut TU bis 2025 nochmals verdoppeln. PV Anlage soll dann auch nochmal deutlich erweitert werden.


Die Hauptlast liegt auf Aktien / ETFs. Hier habe ich mehrere Depots mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Spekulative Aktien, Solide Einzelaktien, Depot mit Fokus auf Dividenden, Mehrere ETFs
Ein Kryptodepot gibt es auch noch.

Das nächste größere Ziel ist eine weitere Wohnung oder Bungalow mit 100-120m². Das soll mein eigener Alterssitz werden. Damit habe ich keine Eile und lasse ich mir Zeit, vielleicht platzt ja mal ne Blase.

Ich bekomme KEINE gesetzliche Rente. Ich bin freiwillig gesetzlich krankversichert. Das Wort hatte ich irgendwie unterschlagen.

[NEO123]

Ich will auch "bald" weniger machen - Geschäft soll aber weiterlaufen.

Meine "Altersvorsorge" besteht aus "Eigentumhaus" neu aus 2021 (sollte in ca, 6-8 Jahren bezahlt sein)
Bissl Metal (niedrig 5 stellig)
Aktien/ETF
den "goldenen" Weg gibt es mMn. nicht - die gesetzliche Rente wird es (glaube ich) so nicht mehr lange geben oder das Niveau soweit absinken, dass einzahlen NICHT lohnt).

Vermieten wäre auch ein Ding, scheue aber den Aufwand....Aktien (im speziellen ETF) haben halt 0 Aufwand und sind steuerlich auch nicht verkehrt.
Wir wollen uns nächstes Jahr mal mit dem Thema Holding/Familienholding beschäftigen....das kann auch bei "niedrigem" Vermögen lukrativ sein (also Vermögen inkl. Immobilien soll (was man liest) schon 7 stellig sein)

[COD]

Mit einer grundsätzlich pessimistischen Einstellung gibt es keine gute Anlageform.

Diversifizierte ETFs unterschiedlicher Anlageklassen ins Depot, Sparplan einrichten und maximal 1x im Jahr in die Depotübersicht gucken.

Wenn man jetzt sehr hohe Steuern zahlt, und nur dann, ist Rürup schon eine Option.

[knoge]

Nur noch als Einwurf 2000/netto mtl. in 12 Jahren erscheint mir nicht sehr viel. Damit machst du keine große Sprunge. Zumal du ja mit 58 noch lange nicht zum alten Eisen gehörst dessen Tageshöhepunkt das Mittagessen ist.

Ich würde das nochmals durchrechnen.

Vielleicht mal eine Vergleichsgröße die den einen oder anderen schockieren wird. Ein Pflegeheim (brauchst du mit 58 noch nicht) kostet als Zuzahlung jetzt bereits 2,5 - 3k mtl. Ich weiß von einigen Fällen die dieses Jahr nochmals zusätzlich dazu eine Erhöhung von 800-1200 mtl. erhalten haben.

[Roemer]

Sieh an, so 1-2 / Jahr verkündet der Kollege die Quasi-Insolvenz und nun sitzt er beim Anlageberater.

[Lena_1977]

Keine Trennung - das wäre eine Hauptpunkt - der vernichtet oft unendlich viel Kapital.
Ansonsten würde ich streuen - auch Rürup und Co. müssen nicht "dumm" sein, kommt immer drauf an.
Bei Immobilien liegt es sicher am Markt, Preisen usw. - aber ein Selbstläufer ist das nicht.

[regalboy]

Anstatt Privatwohnungen / Häuser ggf. eher Gewerbeimmobilien kaufen.
Haben ja in der Regel lang laufende Mietverträge und vermutlich selten "Messies".
Wobei eine Insolvenz des Mieter natürlich erfolgen kann.

Wenn man die Gewerbeimmobilien dann noch großflächig mit Solar beglückt hat man ja 2 Standbeine auf einmal.

[regalboy]

...
Ich kenne mehrere Unternehmensberater die auf Unternehmensnachfolgen spezialisiert sind und tatsächlich denken viele Unternehmer über ihr Geschäft so - was in den meisten Fällen verschenktes Geld ist. Ich würde es zumindest versuchen. Es muss ja nicht gleich das ganze Lager sein, aber für Mitbewerber wäre der Shop inkl. der Historie schon sehr interessant und für Dich wäre es zusätzliches Geld.
...

Weitere Vorteile:

Man wird "alles auf einmal" los, muss nicht noch monatelang Ausverkauf mit weiter laufenden Kosten machen und Entsorgungen bezahlen.
Die Angestellten können auch weiter machen. Nicht nur menschlich wichtig, sondern auch damit sobald die Gerüchte vom Aufhören los geht alle noch weiter motiviert bei der Arbeit sind.

Du weißt, dass das, was du aufgebaut hast, weiter lebt.

Und ggf. hast du darüber auch noch deine "Rente" / Mitarbeit / Lohn in der übernommenen Firma. Und wenn es nur eine Beratertätigkeit ist.

[Spider]

Kleine Nebenbemerkung zum Thema "Rente":

Wenn Du in Deiner Jugend mindestens 60 Monate sozialversicherungspflichtig beschäftigt warst, erhälst Du eine Rente. Die Zeiten einer Berufsausbildung werden dabei genauso berücksichtigt wie Wehr-, Zivildienst und freiwilliges Jahr.

Übei die Online-Dienste der Rentenversicherung

https://www.eservice-drv.de/SelfServiceWeb/

kannst Du eine Rentenauskunft anfordern. Dann weist Du, ob Du die 60 Monate erreicht hast und wie hoch eine Rente ausfallen könnte. GGfs. kannst Du Beiträge nachzahlen, um eine Lücke aufzufüllen.

Natürlich kann man für 60 Monate Beitragszahlung keine immensen Summen an monatlicher Rente erwarten. Für einen Besuch im Monat beim Lieblings-Griechen-, -Italiener etc. für 2 Personen sollte es aber reichen.

[regalboy]

Ich habe mich damals nach dem Wechsel in die Selbständigkeit gefreut, wie üppig trotz der geringen versicherten Arbeitszeit meine Rente ausfällt.
Waren nach ca. 10 Jahren Berufsleben + Ausbildung + Wehrdienst glaube ich rund 800,- Euro.

Es hat mehrere Jahre gedauert bis ich dann realisiert habe, dass das der Prognose-Wert bei gleich bleibender Einzahlung war.
Inzwischen bin ich bei konstant rund 350,- Euro angekommen, da die Rentenversicherung erkannt hat, dass für mich nichts mehr eingezahlt wird.

[kreien]

Ich würde bei der Kapitalanlage eine Klumpenbildung vermeiden und diversifizieren.

Deutsche Rentenversicherung
Auch würde ich die Deutsche Rentenversicherung nicht sofort als totes Pferd außer Acht lassen. Einzahlungen in die Rentenkasse bringen gemäß der Renten-Rendite-Studie des DIW durchaus was, vgl. https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/a ... 85094.html. Die Frist für Nachzahlungen von Ausbildungszeiten (z. B. 10. Klasse Realschule ist irgendwann mal rückwirkend gestrichen worden oder Studium) hat der Thread-Ersteller leider mit Vollendung des 45. Lebensjahres verpasst.

Ich finde es aber durchaus interessant, Rentenpunkte zu kaufen und steuerlich als Altersvorsorgeaufwendungen bei den Sonderausgaben zu gestalten (geht ab 2023 erstmals zu 100 %). Das geht aber erst ab dem 50. Lebensjahr. Das war in 2022 besonders attraktiv, da die Entgeltberechnung von Durchschnittsgehältern beeinflusst war, die von der Corona-Pandemie überlagert wurden (Kurzarbeit in D), siehe auch hier: https://www.finanztip.de/gesetzliche-re ... te-kaufen/.

Ich hatte vor ca. zehn Jahren mal auf der Zeil in Frankfurt am Main einen Termin bei einer Rentenberaterin der Deutschen Rentenversicherung, weil ich nachversichern wollte. Die Beratung dort war kostenlos, neutral und top, die wusste gut Bescheid und hat mir schlussendlich von meinem Vorhaben abgeraten – bei Beratungsgesprächen in Banken würde ich mir eine ähnliche Beratungskompetenz wünschen.

Kurzum: Lasse dich der Vollständigkeit halber mal beraten, inwiefern der Baustein gesetzliche Rentenversicherung Potenziale bietet.


Immobilien
Zu Wohnungen: Ich bin seit Jahrzehnten Vermieter. Das ist nichts für Leute mit schwachen Nerven und Anfänger – dabei sind nicht unbedingt nur die Mieter ein Problem, sondern leider auch die Hausverwaltung und eine WEG, die den Verstand verloren hat und das Geld zum Fenster rausschmeißt. Ich würde niemals wieder auf die Idee kommen, eine Wohnung zu vermieten, zumal da ganz sicher noch viele tolle Ideen zur Entlastung der Mieter kommen, z. B. Mietendeckel oder wenn die neue Grundsteuer das erste mal auf die Mieter umgelegt wird oder die neue CO₂-Abgabe für das Heizen mit Erdgas und Öl, bei der sich Vermieter und Mietern diese teilen. Die Erlössituation der Vermieter wird sich (gewollt) erheblich verschlechtern, was auch nicht weiter überrascht, da die Mieter künftig ärmer werden und entlastet werden wollen.


Aktien
Mein breit aufgestelltes Depot ist dennoch stark China-lastig, und ich habe gestern die Rendite der letzten beiden Jahre genullt . Geht ganz einfach durch nichtstun .

[Mozartkugel]

Mit Aktien kann man langfristig kaum etwas falsch machen denke ich. Bisschen bei S&P500 gucken, interessante Unternehmen raussuchen und dann... let the magic begin! Dein Geld kann sich steuerfrei vermehren und 4x im Jahr gibt es Taschengeld (=Dividende) von den Amis.

Ich hätte schon viel früher damit anfangen sollen!

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