ich habe gerade einen Gehirnknoten, finde über die Suche nicht das Passende und hoffe daher auf Euer Schwarmwissen .
Zu den Fakten:
Es handelt sich um einen FBA Artikel, der plötzlich nicht mehr zur Rückgabe berechtigt ist. (bisher wurden als "defekt" deklarierte Artikel zurückgeholt, geprüft und ggf. neu verpackt oder entsorgt)
Die Vermutung lag nah, dass nun (wo keine kostenlose oder überhaupt eine Retoure mehr möglich ist) sich die Fälle von "defekt" häufen.
Durch Sellerlogic wurde ich jetzt auf mehrere Fälle aufmerksam gemacht, wo Erstattungen an den Kunden erfolgten, aber (wie sich jetzt bei genauerer Prüfung herausstellte: natürlich) keine Ware zurückkam und auch keine Gutschrift an uns.
Also eigtl. ging ja der FBA Artikel ursprünglich bei Anlieferung als "in Ordung" ins Amazon Lager. Und eigtl. haftet Amazon ja auch nur für Artikel, die in deren Obhut verloren gehen oder beschädigt werden.
Da stellt sich mir die Frage, muss man nun mit "Geld weg- Ware weg" (die man vorher wenigstens noch aufbereiten konnte) leben oder sollte (wie Sellerlogic meint) eine Gutschrift Seitens Amazon erfolgen
(Letzteres ginge doch nur bei Transportschaden/Verlust, oder?)
Wie handhabt ihr sowas?
Kann ich irgendwo den vom Kunden angegebenen Grund einsehen? Wenn ja, wo?
Zu allem Übel wurde grob die Hälfte bis zwei Drittel der Fälle gar nicht als Gutschrift von Amazon in unsere Wawi übertragen. Bin mal gespannt was die Buchhaltung zu den "offenen Ausgängen" sagt.
Schonmal vielen Dank für Eure Einschätzung
