Welches System könnte für uns passen?

[Chris00]

Guten Tag,

ich benötige Hilfe bzw. Anregungen für unsere neue Wawi nebst Kassensystem. Ich habe hier schon einige threads gelesen, bin aber noch unsicher.

Aktueller Stand:

• 4 Ladengeschäfte (Mode), Windows POS
  Online shop (aktuell shopware, Umstieg auf woocommerce/wordpress in Kürze).
  Keine Anbindung an Marktplätze (auch nicht geplant derzeit), kein dropshipping/fullfillment
  derzeit keine Anbindung an Datev
  1 Zentrallager
  nutzen aktuell keine cloud ist aber zukünftig erwünscht

Nutzen jetzt Vario 8 (sind hiermit sehr unzufrieden).

Wichtig für uns:

• 1 zusammenhängendes System, dass den Abgleich der Bestände zwischen den Filialen und dem online shop ermöglicht.
  Lagerverwaltung (jedes Ladengeschäft hat ein eigenes Lager)
  Einfache Schnittstelle zu woocomerce
  Guter und schneller support auch per Telefon (z.B. Samstag läuft plötzlich die Kasse im Laden nicht mehr und keiner kann kassieren...). Am besten wäre ein Support, der auch mit IT Laien gut klar kommt, da die Mitarbeiter in den Ladengeschäften sich mit IT null auskennen und die müssen dann "an die Hand genommen werden".

Wir wären notfalls auch bereit, die Hardware für die Ladengeschäfte zu tauschen. Mehrere Anbieter, die ich gesehen habe, verlangen ja Android (wir nutzen derzeit aber Windows).

An sich sind unsere Anforderungen eigentlich überschaubar. Entscheidend ist die Stabilität und die Verlässlichkeit. Hier haben wir aktuell die meisten Probleme.

Meine Ideen: Nach dem, was ich bisher so gesehen habe, ist JTL vielleicht passend.
Plenty erschient mir schon zu komplex.
Afterbuy ist wohl besonders auf ebay zugeschnitten, was wir gar nicht nutzen.
Pickware: hatten wir uns vor 2 Jahren mal näher angesehen, die Kosten für die Migration der bestehenden Artikeldaten etc. war hoch und da wir zukünftig auch kein shopware mehr nutzen, wohl raus.

Was den Preis angeht, so zahlen wir aktuell ca. 800,00 netto monatlich.

Vielen Dank vorab für Eure Anregungen!

[Wolkenspiel]

Mehrere Läger gehen mit JTL, ist aber mehr als unkomfortabel. Mit WMS muss man sich in jedes Ladengeschäft dann separat einloggen. Für jede Instanz, die sich da einloggt, werden 50 Euro fällig. Das wären dann bei 4 Läden und einem Büro woanders plus evtl. 2-3 Packtische schon mal 400 Euro.
Wir haben versucht, innerhalb eines Lagers einzelne Bereiche als eigene Läger zu definieren und haben dann entnervt aufgegeben. Wir müssen es jetzt so lösen, wie JTL es für richtig hält und das ist halt nicht die beste Lösung. Schaut euch das vorher ganz genau an!
Telefonischer Support für Kassensoftwäre bei JTL am WE wäre mir neu.

[Chris00]

Mehrere Läger gehen mit JTL, ist aber mehr als unkomfortabel. Mit WMS muss man sich in jedes Ladengeschäft dann separat einloggen. Für jede Instanz, die sich da einloggt, werden 50 Euro fällig. Das wären dann bei 4 Läden und einem Büro woanders plus evtl. 2-3 Packtische schon mal 400 Euro.
Wir haben versucht, innerhalb eines Lagers einzelne Bereiche als eigene Läger zu definieren und haben dann entnervt aufgegeben. Wir müssen es jetzt so lösen, wie JTL es für richtig hält und das ist halt nicht die beste Lösung. Schaut euch das vorher ganz genau an!
Telefonischer Support für Kassensoftwäre bei JTL am WE wäre mir neu.

Vielen Dank, der Hinweis ist schon einmal sehr wichtig für mich. Das Umbuchen von einem in ein anderes Lager ist bei uns dauernd der Fall und sollte daher möglichst komfortabel ablaufen. Wir richten manchmal z.B. auch ein Lager für einen speziellen Kunden ein, für den wir Ware vorhalten.

[Wolkenspiel]

Also als Beispiel:
Wir haben aus einem Ladengeschäft eine Bestellung, der Laden möchte 12 mal den Artikel 1 haben. Dann muss diese Bestellung mit der Ameise in die Wawi als Umlagerung importiert werden, damit sie in den Laden (= externes Lager) eingebucht werden kann und im Versandlager verschwindet. Wenn man das mal eingerichtet hat, funktioniert es. Ist aber halt nicht sehr komfortabel.
Die Bestellungen der Läden funktioniert nur über Exceltabellen, in der wir Maximalbestände definiert haben. Fällt der Bestand im Laden unter diesen Bestand, wird eine Bestellung ausgelöst, vorzugweise an einem definierten Tag und nicht laufend. Exceltabelle, weil JTL Minimal- und Maximalbestände nicht kann. Es ist eine ziemliche Frickelei.
Wenn du da telefonisch Auskunft möchtest, was für uns funktioniert und was nicht, kannst du dich gern melden.

[marcusw]

Mehrere Läger gehen mit JTL, ist aber mehr als unkomfortabel. [..] und haben dann entnervt aufgegeben [..]

Und ich dachte schon, wir sind die einzigen, die mit der JTL-Lagerverwaltung und WMS nicht klarkommen. Ich finde die JTL-Lösung gruselig. Wir nutzen zwar auch JTL, aber was das Lager angeht, nutzen wir JTL nur für den Überblick über den Gesamtlagerbestand und den Bestandsabgleich mit eBay & Co. Für Verwaltung einzelner Lagerbereiche und Lagerplatzverwaltung (chaotische Lagerhaltung) haben wir uns eine eigene App geschrieben, die auf unsere Anforderungen zugeschnitten ist.

Man sollte sich wirklich vorher genau Gedanken machen über die Anforderungen und die potentiellen Software-Kandidaten daraufhin testen. Wobei ich bislang auch nichts besseres als JTL finden konnte.

[Wolkenspiel]

Die Frage, die wir uns mehrmals täglich stellen: Wieso muss ich mich komplett ausloggen und in ein anderen Lager wieder einloggen, um da etwas zu tun? Wieso ist WMS überhaupt ein eigenes System? Wieso kann man nicht in der Wawi umbuchen?
Fragen über Fragen.
Wir testen gerade Odoo, da ist dieses Thema Lager zumindest sehr viel einfacher gelöst.

[Chris00]

Die Frage, die wir uns mehrmals täglich stellen: Wieso muss ich mich komplett ausloggen und in ein anderen Lager wieder einloggen, um da etwas zu tun? Wieso ist WMS überhaupt ein eigenes System? Wieso kann man nicht in der Wawi umbuchen?
Fragen über Fragen.
Wir testen gerade Odoo, da ist dieses Thema Lager zumindest sehr viel einfacher gelöst.

Ich danke euch. Ich dachte es sei selbstverständlich, dass man innerhalb der Wawi umbuchen kann. Jetzt habe ich etwas gelernt. Also zusätzlich wieder noch mit Excel Tabellen zu arbeiten ist genau das, was ich nicht möchte.

[cmayr@descartes.com]

@Chris00:
Verstehe ich es richtig, dass die Bestände in den Ladenlokalen ebenfalls online angeboten werden?
Wenn ja, was passiert, wenn ein Online-Kunde z.B. 3 Produkte bestellt: Eines ist bei euch im Zentrallager, je ein weiteres Produkt ist je in einer Filiale:
Gibt es heute bzw. wollt ihr dann einen de-zentralen Versand, d.h. der Kunde bekommt 3 Päckchen oder werden die zwei Produkte aus den Filialen abgezogen, zum Zentrallager verbracht und die 3 Artikel von dort versendet?
Auch dazu eine Frage zur Intralogistik: Sind die Filialen alle in Reichweite zum Zentrallager und können so recht unkompliziert quas von 'A' nach 'B' verbracht werden oder werden die Filialen von euch auch postalisch beliefert, d.h. wenn ihr aus dem Zentrallager Produkte in die Filialen verbringt - und umgekehrt - werden Pakete gepackt und versendet?
Apropos: Werden alle Filialen aus dem Zentrallager bestückt oder schicken die Hersteller die Produkte sowohl an das Zentrallager wie auch direkt an die Filialen?
Und was die Bestückung der Filialen betrifft: Gibt es überhaupt bei euch NOS-Artikel (never out of stock), so dass Produkte bei Herstellern wieder nachbestellt und damit die Filialen nachbestückt werden? Wenn ja, macht ihr das beispielsweise anhand eines Sollbestands pro Filiale, d.h. von Produkt 'X' sollen je 'N' Stück vorrätig sein?

Ich stelle mir diese Fragen, weil je nach Verfahren das ganz unterschiedliche Lösungsansätze eurer neuen WaWi erfordert und wir mit unserer Lösung (Descartes pixi) im Zusammenspiel mit unserem präferierten POS-Anbieter flour.io den einen Prozess besser als den anderen abzubilden vermögen und der von euch geforderte Prozess sicherlich im Lastenheft skizziert werden sollte, wenn ihr später verschiedene Systeme vergleicht.


Bei unserem Kunden 'Pfundskerl XXL' ist es beispielsweise super-unkompliziert, weil Zentrallager und Ladenlokal in ein- und demselben Gebäude sind (also auch Mode) und hier super-einfach Picklisten dann für das Ladenlokal generiert werden, wenn die Ware im Zentrallager nicht mehr vorhanden ist: Einfach die Treppe runterlaufen, aus dem Ladenlokal picken und im Versandbereich packen. Das Umbuchen von Beständen ist mit einem mobilen Barcode-Scanner ebenfalls einfach bei uns gelöst über einen integrierten Nachfüll-Prozess - anhand von den o.g. Sollbeständen in der Filiale.
Bei unserem Kunden 'Elbenwald' ist die Komplexität deutlich höher, weil sie mehr als 30 Stores in Deutschland und Österreich haben, hier wird lediglich 'click & collect' angeboten.

Mögen meine Fragen nutzen, ein klareres Bild über die Anforderungen zu erhalten und diese dann auch mit verschiedenen Anbietern zu kommunizieren. Und - am Rande erwähnt - die Defizite des heutigen Systems sollten durchaus auch zur Sprache kommen, damit der neue Anbieter prüfen kann, ob dies besser gelöst werden kann. Apropos Produktdaten:
Wir gehen bei pixi einen ganz anderen Weg als viele Marktbegleiter und ziehen uns die relevanten Artikeldaten einfach aus dem Web-Shop und ich bin mir sicher, daß auch andere Marktbegleiter inzwischen diesen Weg gehen, d.h. wenn ihr z.B. mit Agenturhilfe die Daten aus Shopware in WooCommerce importiert habt, zieht sich euer neues WMS die einfach aus WooCommerce und damit gibt's hier keine Hürden.

Weiter viel Erfolg bei der Suche!
Chris

[Wolkenspiel]

Sag mal, schämst du dich wenigstens ein kleines bißchen, dass dir deine Eigenwerbung nicht mal 20 Tacken im Jahr für eine Plusmitgliedschaft wert ist?

[cmayr@descartes.com]

Sag mal, schämst du dich wenigstens ein kleines bißchen, dass dir deine Eigenwerbung nicht mal 20 Tacken im Jahr für eine Plusmitgliedschaft wert ist?

Offtopic, ah, jetzt, wo du es sagst, sehe ich erst, dass meine Plusmitgliedschaft schon wieder ausgelaufen ist, ich bin ja nicht jeden Tag hier und äußere mich auch nur dann, wenn ich hoffe, etwas Wertvolles beitragen zu können, ganz unabhängig von unserer Lösung:
Ontopic:
Hier in diesem Fall ist die Frage nach einem zentralen oder de-zentralen Versand nämlich entscheidend für den späteren Prozess und wie die neue Software das dann abzubilden vermag, weil das Thema im Eingangsbeitrag noch nicht angesprochen wurde.

Wer mich und meine Beiträge kennt, weiß, dass ich immer dann das 'Plus' buche, wenn ich es nicht gerade mal wieder vergessen habe, wie zuletzt. Ich werd' alt und vergesslich.

[Chris00]

@Chris00:
Verstehe ich es richtig, dass die Bestände in den Ladenlokalen ebenfalls online angeboten werden?

korrekt

Wenn ja, was passiert, wenn ein Online-Kunde z.B. 3 Produkte bestellt: Eines ist bei euch im Zentrallager, je ein weiteres Produkt ist je in einer Filiale:
Gibt es heute bzw. wollt ihr dann einen de-zentralen Versand, d.h. der Kunde bekommt 3 Päckchen oder werden die zwei Produkte aus den Filialen abgezogen, zum Zentrallager verbracht und die 3 Artikel von dort versendet?

die drei Filialen sind räumlich relativ eng beieinander, d.h. hier wird "zusammengezogen", das Zentrallager ist hingegen weiter weg. In deinem Beispiel wären es daher zwei Sendungen, 1 aus dem Zentrallager und 1 aus den Filialen

Apropos: Werden alle Filialen aus dem Zentrallager bestückt oder schicken die Hersteller die Produkte sowohl an das Zentrallager wie auch direkt an die Filialen?

letzteres

Und was die Bestückung der Filialen betrifft: Gibt es überhaupt bei euch NOS-Artikel (never out of stock), so dass Produkte bei Herstellern wieder nachbestellt und damit die Filialen nachbestückt werden? Wenn ja, macht ihr das beispielsweise anhand eines Sollbestands pro Filiale, d.h. von Produkt 'X' sollen je 'N' Stück vorrätig sein?

ja, das nennt sich bei uns "Nachlegelisten", d.h. das System generiert anhand der vorgegebenen Bestände dann die Bestellungen

Danke und Gruß

[bauti]

Bezüglich der Problematik das mehrere Lager in JTL nötig sind für POS:

Wir haben LS-Pos in Zusammenspiel mit jtl. Da liegt der Lagerbestand vom Ladengeschäft an einem Lagerplatz vom WMS. Das sollte auch mit mehreren Ladengeschäften so funktionieren. Man könnte auch mehrere Lagerplätze verwenden und diese in einem Lagerplatzbereich zusammenfügen und dies in LS-Pos hinterlegen. Außer der LS-Kauflizenz braucht man da nichts.

Das dies mit JTL-POS nicht möglich ist wundert mich....

LS-Pos funktioniert mit Windows PC's.

Welche Support Varianten es bei LS pos gibt weiß ich ehrich gesagt nicht.

Das nachsortieren der Ware habe ich per zusätzlicher App welche ich mir programmieren lassen habe so gelöst: Ich kann mir eine Liste mit den verkauften Artikel in einem gewünschten Zeitraum erstellen lassen. Auf der Liste stehen auch die Lagerplätze wo die Teile gelagert sind. So ähnlich wie eine Pickliste. Damit geht dann wer durchs Lager und bucht mit wms-mobile die Ware direkt beim picken auf den Lagerplatz fürs Ladengeschäft um. Für uns perfekt, da ich dann noch manuell doch nicht gewünschte Artikel einfach mit einem Stift ausstreiche. Wenn man mit mindestbeständen im Laden arbeiten möchte könnte man dies mit in einem eigenen Feld bei den Artikel pro Laden hinterlegten Daten auch leicht lösen.

[cmayr@descartes.com]

@Chris00: Klasse, danke für die Ergänzung.
So, wie du es dir wünschst, haben wir es tatsächlich in ähnlicher Form auch schon bei einem anderen Fashion-Händler realisiert. Nun will ich nur den Prozeß kurz skizzieren, so daß du für dich prüfen kannst, ob so etwas generell gangbar ist, um mit diesem Konzept bei deinen bevorzugten, künftigen Lösungsanbietern anzufragen:

1. Wir unterscheiden in pixi nach Standorten, d.h. Zentral-Lager ist ein Standort mit 'n' Lagerplätzen, die Filialen hingegen sind bei uns stets ein einziger Lagerplatz, da das Kassensystem flour.io quasi so 'denkt'. Damit können wir Picklisten entweder für einen Standort oder für mehrere Standorte erstellen, d.h. in deinem Fall gibt es zwei Picklisten: 1 x Zentral-Lager und 1 x alle 3 Filialen gebündelt. Da wir immer nur vollständige Bestellungen picken, nutzen wir eine Teil-Lieferungsfunktion auf den Picklisten, damit im o.g. Beispiel auch Teil-Bestellungen jeweils auf den Picklisten ausgewiesen werden. Man pickt also aus allen 3 Filialen und die Produkte von 2 Filialen werden zur, ich nenn' das mal, Versandfiliale gebracht.
2. Bestände können wir für alle Standorte summieren und an WooCommerce exportieren, abgesehen vom Sperrlager, auf dem z.B. retournierte und nicht mehr verkaufbare Produkte gelagert werden, deren Bestände ausgeklammert werden müssen. Das sollte vermutlich nahezu jede andere LVS-Lösung wohl auch beherrschen.
3. Im Bestellwesen werden für die NOS-Produkte getrennte Vorschläge pro Standort generiert, da gemäß deiner Auskunft die Produkte ja dann direkt zum Lager bzw. zu den Filialen ab Werk versendet werden.
4. Wenn lagernde Artikel aus dem Zentral-Lager für den Nachschub an die Filialen benötigt werden, wird pro Filiale eine Nachfüll-Liste generiert und per MDE wird umgelagert.

Derzeit scheinen mir die Anforderungen nicht zu komplex zu sein, aber der Teufel steckt manchmal ja im Detail.
Wenn ich nun an deiner Stelle bei Systemhäusern anfragen würde, würde ich das - und das ist Zweck dieser Antwort - dein Anforderungsprofil wie folgt ergänzen:
- Einkaufswesen getrennt nach Standort mit Ausgabe der entsprechenden Lieferadressen
- Picken aus Filialen, d.h. das WMS muss auch die Filialbestände kennen, zumal du sie ja auch summiert an Woo exportieren willst, d.h. Standorttrennung & Bestandsexportsummierung
- Ein zentraler Filialversand, d.h. das System muss die Möglichkeit haben, dass die Artikel aus zwei Filialen unkompliziert zu einer dritten verbracht werden, um dort versendet zu werden, im besten Fall ohne notwendiges Umlagern, d.h. Bestandsreduzierung direkt durch's Picken
- Eventuell auch eine Priorisierung der 3 Filialen? D.h. wenn ein Artikel in allen 3 Filialen vorrätig ist, sollte quasi ein 'Laufweg' definiert werden, aus welcher Filiale der Artikel am besten entnommen werden sollte;
- Im Idealfall getrennte Versandbestätigungen, damit deine Kunden auch bis zu 2 Sendungsnummern erhalten und wissen, dass 2 Pakete ankommen;

Zusammengefasst geht's also um die Mehr-Standort-Verwaltung und den de-zentralen Versand aus Filialen.


Viel Erfolg!
Chris

(und ich buche jetzt mal wieder das Plus)

[reybex]

Hallo Chris,

vielleicht schaust Du Dir ganz unverbindlich einmal reybex Cloud ERP an. Multi-Lager fähig mit Umbuchungsmöglichkeiten zwischen den einzelnen Lagern. Du kannst konfigurieren, welche Lagerbestände zu welchem Kanal synchronisiert werden sollen mit Sperrbeständen usw. POS Kasse ebenfalls vorhanden inkl. TSE in der Cloud natürlich. Du kannst mich auch gerne kurz dazu anrufen oder anschreiben: XXXXX

VG Steffen

[langohr]

Hallo Steffen,
vielleicht schaust Du Dir ganz unverbindlich einmal die Plusmitgliedschaft an. app.php/plus-mitgliedschaft
Das macht auch einen besseren Eindruck und ist dann auch im Einklang mit den Forenregeln

VG langohr