Zur Zeit bin ich auf der Suche nach einer vernünftigen Lösung um die bisherige Preisauszeichnung etwas zu vereinfachen.
Die meisten Produkte im Sortiment sind bereits vom Lieferanten fertig mit EAN und Preis auszeichnet. Bei einigen Produkten wird der Preis noch immer mit einem einfachen Handauszeichner angebracht
https://www.meto.com/hls/
Der große Nachteil: Zwar steht der Preis auf dem Produkt aber kein EAN Code. Dadurch kann der Artikel an der Kasse nicht gescannt werden, sondern muss mühsam im System gesucht werden.
Gibt es einfache Etikettendrucker die vielleicht sogar wie diese Handauszeichner funktionieren? Einmal durchdrücken und das Etikett wird gedruckt?
Eine Alternative wäre natürlich auch ein Etikettendrucker der relativ klein und mobil ist. Auf alle Fälle akkubetrieben, mind. Speicherplatz von 1.000 Etiketten.
Am besten wäre noch eine Spendefunktion, zieht man ein Etikett ab so kommt das nächste.
Die Etiketten im Lager vorzudrucken und dann aufbringen funktioniert nicht vernünftig. Zum einen artet das im gerenne aus und entweder druckt man zu wenig oder zu viel Etiketten aus.
Kennt jemand ein entsprechendes Gerät oder hat selbst eines im Einsatz?
Tragbaren bzw. mobiler Etikettendrucker
- silent-invest
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Re: Tragbaren bzw. mobiler Etikettendrucker
Es gibt ja entsprechende Drucker von Zebra (ZQ...) - steuerbar per App über Bluetooth/NFC - für die es auch ein SDK gibt (https://www.zebra.com/de/de/products/so ... ation.html).
Oder die TSC Alpha-Reihe.
Du musst nur wissen, wie der Ablauf genau aussehen soll. Vielleicht ist es ok, den Druck jeweils manuell in der App auszulösen, dann kann man ja auch mal mehrere Etiketten auf einmal drucken, wenn man vor Ort die benötigte Stückzahl abschätzen kann.
Mit einem WLAN-fähigen Drucker könnte man sich auch ein System einrichten, bei dem ein stationärer Rechner den Druck über WLAN auslöst, nachdem er ein Signal erhalten hat. Das Signal könnte z.B. von einem WiFi-Button (wie https://randomnerdtutorials.com/esp8266 ... ton-clone/) kommen. Dann druckt er aber immer nur das eine, vorher eingestellte Etikett.
Es gibt auch Chinadrucker (z.B. https://www.teknistore.com/de/printers- ... 71027.html), für die man Arduino-Treiber im Netz findet: https://github.com/bitbank2/Thermal_Printer
Da ließe sich bestimmt eine Lösung frickeln, die ganz ohne WLAN der ursprünglichen Idee eines komplett autarken Systems mit Knopfdruck => Etikett kommt raus nahe käme. Je nachdem, was auf das Etikett drauf soll, bastelt man sich einen Microcontroller, ein Display, einige Buttons und einen Akku in ein Gehäuse ähnlich https://www.thingiverse.com/thing:4152958, stellt über die Buttons die zu druckenden Daten ein und löst den Druck aus. Ich würde das aber nur machen, wenn die anderen Optionen überhaupt nicht in Frage kämen.
Oder die TSC Alpha-Reihe.
Du musst nur wissen, wie der Ablauf genau aussehen soll. Vielleicht ist es ok, den Druck jeweils manuell in der App auszulösen, dann kann man ja auch mal mehrere Etiketten auf einmal drucken, wenn man vor Ort die benötigte Stückzahl abschätzen kann.
Mit einem WLAN-fähigen Drucker könnte man sich auch ein System einrichten, bei dem ein stationärer Rechner den Druck über WLAN auslöst, nachdem er ein Signal erhalten hat. Das Signal könnte z.B. von einem WiFi-Button (wie https://randomnerdtutorials.com/esp8266 ... ton-clone/) kommen. Dann druckt er aber immer nur das eine, vorher eingestellte Etikett.
Es gibt auch Chinadrucker (z.B. https://www.teknistore.com/de/printers- ... 71027.html), für die man Arduino-Treiber im Netz findet: https://github.com/bitbank2/Thermal_Printer
Da ließe sich bestimmt eine Lösung frickeln, die ganz ohne WLAN der ursprünglichen Idee eines komplett autarken Systems mit Knopfdruck => Etikett kommt raus nahe käme. Je nachdem, was auf das Etikett drauf soll, bastelt man sich einen Microcontroller, ein Display, einige Buttons und einen Akku in ein Gehäuse ähnlich https://www.thingiverse.com/thing:4152958, stellt über die Buttons die zu druckenden Daten ein und löst den Druck aus. Ich würde das aber nur machen, wenn die anderen Optionen überhaupt nicht in Frage kämen.
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