Guten Morgen in die Runde,
meine GL ist grundsätzlich positiv gestimmt, für alle Mitarbeitenden am Standort einen Wasserspender mit Sprudler anzuschaffen.
Jetzt kommt das große ABER: Wenn jeder Mitarbeiter eine Glasflasche dazu bekommt ist die Befürchtung groß, dass diese Flaschen entweder überall stehen gelassen werden oder die Spülmaschine ständig blockiert.
Kennt ihr pfiffige Lösungen, wie andere Firmen das Thema gelöst haben? Bisher kenne ich diese beiden:
- Pool an anonymen Flaschen für Alle, die fliegen wahrscheinlich dann überall rum
- Jeder bekommt eine eigene und 'soll' darauf aufpassen, sonst muss er sich eine neue personalisierte kaufen.
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
VG
Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
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Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
Wir haben Namen auf den Flaschen - mit so einem Label Dings - es gibt Sammelpunkte und jemand kümmert sich um die Reinigung.
Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
Besser Spülmaschine blockiert und saubere Flaschen, anstatt Gammelflaschen, die dann auch noch gammelig zum Neubefüllen ins Gerät gesteckt werden.
Anonyme Flaschen könnten den Weg nach Hause finden.
Bei personalisierten Flaschen wüsste ich nicht, wie man die außer Lasergravur dauerhaft (und spülmaschinensicher) markieren könnte - ob es eine gute Idee ist, eine Hochdruckflasche zu lasergravieren weiß ich nicht.
Anonyme Flaschen könnten den Weg nach Hause finden.
Bei personalisierten Flaschen wüsste ich nicht, wie man die außer Lasergravur dauerhaft (und spülmaschinensicher) markieren könnte - ob es eine gute Idee ist, eine Hochdruckflasche zu lasergravieren weiß ich nicht.
Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
Wir haben nur Glasflaschen für Besprechungen. Sonst muss jeder selbst ne Karaffe, n Glas oder sonstwas verwenden.... Einige nehmen dann Trinkflaschen oder so. ODer halt Gläser - dafür rennen sie alle 5 min zum Wasserspender.
- lallekalle
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Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
Würde eine Metall-Doppelwand-Flasche nehmen mit personalisierter Lasergravur drauf und Firmenlogo. Das ganze direkt als Onboarding-Geschenk für neue Mitarbeiter verteilen mit einem schönen Notizbuch und Kugelschreiber.
Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
Du hast das individualisierte Namenschild mit 3D Lasergravur aus Deinem Hause in diesem Paket vergessenlallekalle hat geschrieben: ↑18. Jan 2023 10:11 Würde eine Metall-Doppelwand-Flasche nehmen mit personalisierter Lasergravur drauf und Firmenlogo. Das ganze direkt als Onboarding-Geschenk für neue Mitarbeiter verteilen mit einem schönen Notizbuch und Kugelschreiber.
“Klar kann ich das! Ich hab's nur noch nie gemacht.”
Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
Ich würde einen Wasserspender nehmen, der sowohl Sprudelwasser ausgibt als auch normales Wasser.
Dann kann jeder seine eigenen Behältnisse nehmen und es kommt nicht in Berührung mit dem Gerät.
Ein Sprudler macht bei vielen Menschen überhaupt keinen Sinn.
Dann kann jeder seine eigenen Behältnisse nehmen und es kommt nicht in Berührung mit dem Gerät.
Ein Sprudler macht bei vielen Menschen überhaupt keinen Sinn.
Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
In der Firma in der ich arbeite, etwa 4000 Mitarbeiter bekommt jeder einen Plastik Becher mit Deckel und Namen darauf.
Gewaschen wird der von jedem selbst am Waschbecken.
Gewaschen wird der von jedem selbst am Waschbecken.
Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
Vielleicht ist dieser Diskussionsfaden von früher ganz nützlich: small-talk-allgemeine-ecommerce-haendle ... 54161.html. Ich würde Wasserspender nicht selbst anschaffen, sondern einen der zahlreichen Dienstleister beiziehen, der auch Ahnung von den ganzen Trinkwasser- und Hygieneregeln hat und das auch geflissentlich betreut (Filtertausch, Reinigung, Gasflasche und Druckminderer nebst Prüfung), denn schlussendlich ist es eine Schankanlage, für die es Regeln zur Betriebssicherheit gibt.
Es ist leider recht einfach aus hochwertigem Leitungswasser durch Wasserspender, (in Deutschland meist unnötigen) Filtern und versifften/verschlissenen Trinkbehältnissen ein minderwertiges Produkt zu machen. Ich würde bei Glas als Wasserflasche bleiben. Wir haben bei uns seit einigen Jahren diese Retap-Trinkflaschen aus Borsilikatglas im Einsatz, die Dinger lassen sich in zig Shops einfach nachkaufen, Werbemittelhändler bieten die Pullen auch individualisiert an, uns reichen allerdings die 15 verschiedenen Deckelfarben.
Es ist leider recht einfach aus hochwertigem Leitungswasser durch Wasserspender, (in Deutschland meist unnötigen) Filtern und versifften/verschlissenen Trinkbehältnissen ein minderwertiges Produkt zu machen. Ich würde bei Glas als Wasserflasche bleiben. Wir haben bei uns seit einigen Jahren diese Retap-Trinkflaschen aus Borsilikatglas im Einsatz, die Dinger lassen sich in zig Shops einfach nachkaufen, Werbemittelhändler bieten die Pullen auch individualisiert an, uns reichen allerdings die 15 verschiedenen Deckelfarben.
Re: Wasserspender für eigene Mitarbeiter - Flaschenproblem
Nachtrag: Laborbedarfshändler haben oft Glas-Werkstätten. Wir haben früher Standard-Laborglasware durch ätzen, manchmal auch schleifen, mit eigener Skala oder schlauen Hinweisen, individualisiert – das war vor ca. 20 Jahren selbst bei Losgröße 1 nicht besonders teuer. Das geht natürlich mit allen Glaswaren. Es gab auch so Flusssäure-Ätzstifte dafür, bei denen man besser weiß, was man tut und sich des Teufelszeugs bewusst ist. Hier ein Beispiel für eine unverantwortliche Fehlanwendung: https://www.tagesspiegel.de/berlin/poli ... 25288.html.
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