Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Beim letzten mal Dubai haben wir 17 Euro fürs Bierchen gezahlt. Die Steuerersparnis würde mir nicht reichen um den hohen Bierpreis auszugleichen
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Sei froh, dass du wieder gesund nachhause gekommen bist
Weintrinken (schurb al-chamr) gehört im islamischen Strafrecht zu den Hadd-Strafen. Es unterliegt je nach Rechtsschule verschiedenen Strafen – so kann der Alkoholkonsum mit 40 bis 80 Peitschenhieben[16][17] oder, zum Beispiel im Iran, als Wiederholungstat, sogar mit dem Tode bestraft werden.[18]
https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholve ... t%20werden.
- Zierfischprofi
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Das ist ja so ne Grauzone für Touristen, eigentlich darf man es ja nicht, aber eigentlich interessiert es in den Anlagen auch niemand. Bei einem vorherigen Aufenthalt dort war auch Scheich-Sohn oder sowas ähnliches betrunken im Hotelpool, Zigarre fliegt dann mal ins Wasser, usw.usf., die Hotel Security haben da nix gemacht, der hatte seinen eigenen Securitys dabei. Ist halt wie bei uns, gewisse Leute können sich alles erlaubenharryzwo hat geschrieben: ↑30. Okt 2022 15:37Sei froh, dass du wieder gesund nachhause gekommen bist
Weintrinken (schurb al-chamr) gehört im islamischen Strafrecht zu den Hadd-Strafen. Es unterliegt je nach Rechtsschule verschiedenen Strafen – so kann der Alkoholkonsum mit 40 bis 80 Peitschenhieben[16][17] oder, zum Beispiel im Iran, als Wiederholungstat, sogar mit dem Tode bestraft werden.[18]
https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholve ... t%20werden.
Nach der Passkontrolle am Dubai Flughafen gibt es noch einen duty-free, da hatten wir ne Flasche Vodka und ne Flasche Gin gekauft und wären beim rausgehen fast in eine Kontrolle gelaufen, die hatten mich schon anvisiert aber dann doch für einen anderen Typ entschieden
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Heute war der Chef vom DPD Subunternehmer zur Abholung da, den sehe ich vielleicht 2-3x im Jahr. Mit dem kann man immer gut über Zahlen quatschen. DPD sähe ganz mies aus, überall bei den Abholern auf der Tour brechen die Zahlen weg, Weihnachtsgeschäft, so schätzt er, wird man dieses Jahr gar nicht merken. Viel hätte man auch an DHL verloren, gerade die kleinen Pakete.
Aber er meint bei DHL sieht es auch schlecht aus. Im Depot Nohra (DPD und DHL sitzen sich da tatsächlich genau gegenüber). Draußen auf der Freifläche würden sich die leeren Container stapeln, die geplant waren, aber nicht gebraucht werden. Wäre wohl ein Rekordausmaß. DHL würde derzeit nur wegen dem hohen Krankenstand so rumrudern.
Keine Ahnung, ob dies so ist, der DHL Abholer ist jeden falls immer voll und erzählt quasi das Gegenteil (zumindest auf seiner Tour).
Aber er meint bei DHL sieht es auch schlecht aus. Im Depot Nohra (DPD und DHL sitzen sich da tatsächlich genau gegenüber). Draußen auf der Freifläche würden sich die leeren Container stapeln, die geplant waren, aber nicht gebraucht werden. Wäre wohl ein Rekordausmaß. DHL würde derzeit nur wegen dem hohen Krankenstand so rumrudern.
Keine Ahnung, ob dies so ist, der DHL Abholer ist jeden falls immer voll und erzählt quasi das Gegenteil (zumindest auf seiner Tour).
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Also meine Nachbarn hatten heute gerade Mal 7 Bestellungen.
Die hatten vorletztes Jahr gleiche Zeit noch 2 Transporter voll.
Die hatten vorletztes Jahr gleiche Zeit noch 2 Transporter voll.
- Zierfischprofi
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Ich muss ganz ehrlich sagen, bei uns zieht es deutlich an. Ob was hängen bleibt angesichts der hohen Kosten weiß ich noch nicht, aber ich hoffe sehr jetzt mal wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
- lallekalle
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Hier ist mit meinen Geschenkartikeln noch immer absolute Tote Hose. Eigentlich Katastrophe. Ich hoffe tatsächlich auf das Weihnachtsgeschäft.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Wünsche es dir....aber lt. der aktuellen MC Kinsey Umfrage schenken dieses Jahr 10% gar nichts zu Weihnachten, 30 oder 50%( nur unterwegs im Radio gehört...weiß nicht mehr genau) geben deutlich weniger aus. Wollte gerade nochmal nachlesen, aber scheinbar alles hinter einer Bezahlschranke.
Die Inflations Geschichte bereitet demnach sogar mehr Sorgen als der Ukraine Krieg.
Die Inflations Geschichte bereitet demnach sogar mehr Sorgen als der Ukraine Krieg.
Welches Sortiment?Also meine Nachbarn hatten heute gerade Mal 7 Bestellungen.
Die hatten vorletztes Jahr gleiche Zeit noch 2 Transporter voll.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Zurzeit Weihnachtskerzen, Led Bänder, also eig. immer was zur aktuellen Jahreszeit passt.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Die letzten Jahre waren ja teilweise schon verrückt, aber dieses Jahr ist echt seit Sommer mau. Wir hoffen auch noch das Ende November mal etwas Weihnachtslaune aufkommt und die Kunden doch etwas mehr kaufen, aktuell ist es aber echt ruhig.
Glücklicherweise brummt dagegen unser Handwerksgeschäft. Leider findet man keine Kollegen mehr die Arbeiten wollen und vor allem, fachlich können. Wir könnten dort deutlich mehr machen und auch gut Bezahlen, müssen aber bereits Kunden absagen und auf Q2 2023 vertrösten.
Glücklicherweise brummt dagegen unser Handwerksgeschäft. Leider findet man keine Kollegen mehr die Arbeiten wollen und vor allem, fachlich können. Wir könnten dort deutlich mehr machen und auch gut Bezahlen, müssen aber bereits Kunden absagen und auf Q2 2023 vertrösten.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Handwerker ist auch so ein Thema. Dafür haben die Leute noch Geld, während es sonst zusammengehalten wird? Oder beruht das rein auf dem Mangel an Handwerkern?
Immobilienkredite sollen ja in Folge von steigenden Zinsen und Krise bereits um 60% eingebrochen sein....da müssten doch auch bald ein paar Handwerker frei werden?
Immobilienkredite sollen ja in Folge von steigenden Zinsen und Krise bereits um 60% eingebrochen sein....da müssten doch auch bald ein paar Handwerker frei werden?
- Fotoshooter
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Nein, aber viele investieren lieber ihr Geld in das eigene Haus / eigene Firma, da es auf dem Konto immer weniger wert wird...
-
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Joa ich denke Anfang/mitte nächsten Jahres. Noch laufen ja alle alten Kredite und es wird viel gebaut. Aber es gibt wahnsinnig viele Stornierungen im Bau Bereich für nächstes Jahr.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Ja einige sicher. Aber private Leute investieren derzeit lt. Umfragen eben gerade nicht. Deswegen leiden ja quasi alle. Die Baubranche verzeichnet einen Auftragsrückgang und Firmen wie du und ich beurteile ihre Lage lt. Ifo so schlecht wie sehr lange nicht mehr. Kann mir nicht vorstellen, dass sich die Masse jetzt auf Handwerker stürzt.Fotoshooter hat geschrieben: ↑3. Nov 2022 07:21Nein, aber viele investieren lieber ihr Geld in das eigene Haus / eigene Firma, da es auf dem Konto immer weniger wert wird...
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Die Baugenehmigungen sind weiterhin auf hohem Niveau.
Da Bauten lange brauchen zwischen dem Entschluss zu bauen und der Baudurchführung, leidet die Baubranche erst zeitversetzt. Da außerdem auch noch ein Auftragsstau besteht, der abgebaut werden muss, verzögert sich der Rückgang im Bau noch.
Durch die gestiegenen Energiekosten sind aber sehr viele Menschen und Unternehmen im Moment bereit, in Energieeffizienz zu investieren. Und das braucht fast immer Handwerker.
Da Bauten lange brauchen zwischen dem Entschluss zu bauen und der Baudurchführung, leidet die Baubranche erst zeitversetzt. Da außerdem auch noch ein Auftragsstau besteht, der abgebaut werden muss, verzögert sich der Rückgang im Bau noch.
Beides.Dafür haben die Leute noch Geld, während es sonst zusammengehalten wird? Oder beruht das rein auf dem Mangel an Handwerkern?
Durch die gestiegenen Energiekosten sind aber sehr viele Menschen und Unternehmen im Moment bereit, in Energieeffizienz zu investieren. Und das braucht fast immer Handwerker.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Lasst euch nicht verrückt machen.
Das was unsere europäischen Medien und Politiker abliefern ist teilweise auch viel Panikmache und Unwissenheit.
Wenn man US-Medien verfolgt, egal ob CNN, NewYorkTimes oder FoxNews da werden die Fakten deutlich neutraler herausgearbeitet und die Szenarien längst nicht so negativ dargestellt. Man bekommt fast den Eindruck als wenn es unseren Europäischen Politikern und Journalisten an Grundkenntnissen der Makroökonomie mangelt.
Als die Zinsen tief waren wurde darauf geschimpft und Panik gemacht, jetzt wo die Zinsen steigen wird geschimpft und Panik gemacht.
https://edition.cnn.com/business
https://www.nytimes.com/section/business
Leitzinsen von 4%+ sind eigentlich der Normalzustand, wenn man sich die Zinskurve historisch anschaut, ab 1960:
1960 4%
1965 -1991 4-15%, davon 1965-1978 4-10%, 1978-1991 6-15%, meiste Zeit `78-`91 zwischen 9-12%
1994-2001 4-6%
Wirtschaftswunderzeit, goldene Reaganomics Jahre als der Kapitalismus den Kommunismus outperformed hat, wirtschaftlicher Aufschwung in den späten 1990ern, waren keine so schlechten Jahre mit den hohen Zinsen
Natürlich werden Unternehmen die mit massiv Fremdkapital arbeiten oder Private wo alles knapp auf Kante genäht ist bei steigenden Zinsen Probleme bekommen, aber das war halt in der Vergangenheit immer so, eigentlich der Normalzustand.
Wie war es denn "früher", zum Hausbau brauchte man mind. mittleres Einkommen und 50%+ EK und hat den Rest über 10-20 Jahre zu 4-8% finanziert. Das war, ist und wird wieder der Normalzustand sein. Der Sonderzustand waren eher die letzten 10 Jahre, wo teilweise sogar mit 2x Mindestlohn, kein oder kaum EK dennoch Vollfinanzierungen zu 1-1,5% möglich waren...
Unternehmen ähnlich 10-20%EK + 80-90%FK zu 10%+ finanziert, da war man früher Irre so ein hohes Risiko zu gehen, bzw. war das fast unmöglich, haben die Banken von der Risikosteuerung gar nicht zugelassen.
Ich sehe das alles gar nicht so pessimistisch, eigentlich nähern wir uns nur dem Normalzustand wieder an.
Das was unsere europäischen Medien und Politiker abliefern ist teilweise auch viel Panikmache und Unwissenheit.
Wenn man US-Medien verfolgt, egal ob CNN, NewYorkTimes oder FoxNews da werden die Fakten deutlich neutraler herausgearbeitet und die Szenarien längst nicht so negativ dargestellt. Man bekommt fast den Eindruck als wenn es unseren Europäischen Politikern und Journalisten an Grundkenntnissen der Makroökonomie mangelt.
Als die Zinsen tief waren wurde darauf geschimpft und Panik gemacht, jetzt wo die Zinsen steigen wird geschimpft und Panik gemacht.
https://edition.cnn.com/business
https://www.nytimes.com/section/business
Leitzinsen von 4%+ sind eigentlich der Normalzustand, wenn man sich die Zinskurve historisch anschaut, ab 1960:
1960 4%
1965 -1991 4-15%, davon 1965-1978 4-10%, 1978-1991 6-15%, meiste Zeit `78-`91 zwischen 9-12%
1994-2001 4-6%
Wirtschaftswunderzeit, goldene Reaganomics Jahre als der Kapitalismus den Kommunismus outperformed hat, wirtschaftlicher Aufschwung in den späten 1990ern, waren keine so schlechten Jahre mit den hohen Zinsen
Natürlich werden Unternehmen die mit massiv Fremdkapital arbeiten oder Private wo alles knapp auf Kante genäht ist bei steigenden Zinsen Probleme bekommen, aber das war halt in der Vergangenheit immer so, eigentlich der Normalzustand.
Wie war es denn "früher", zum Hausbau brauchte man mind. mittleres Einkommen und 50%+ EK und hat den Rest über 10-20 Jahre zu 4-8% finanziert. Das war, ist und wird wieder der Normalzustand sein. Der Sonderzustand waren eher die letzten 10 Jahre, wo teilweise sogar mit 2x Mindestlohn, kein oder kaum EK dennoch Vollfinanzierungen zu 1-1,5% möglich waren...
Unternehmen ähnlich 10-20%EK + 80-90%FK zu 10%+ finanziert, da war man früher Irre so ein hohes Risiko zu gehen, bzw. war das fast unmöglich, haben die Banken von der Risikosteuerung gar nicht zugelassen.
Ich sehe das alles gar nicht so pessimistisch, eigentlich nähern wir uns nur dem Normalzustand wieder an.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
@Rex: Ich stimme dir überwiegend zu!
Es fehlt Journalisten und Politikern an Kenntnissen in Makroökonomik, ich zweifel aber daran, ob die überhaupt wesentlich weiterhälfen.
Aber dass schon immer der Zinssatz der Zentralbank in den Medien als ein Problem, eine Gefahr und falsch dargestellt wird, belustigt mich mittlerweile auch.
Ich empfehle ebenfalls, nicht allzu sehr in die Laber-Artikel und Titelzeilen der Medien zu schauen.
Nüchterne Zahlen sind aktuell - für mich - eher beruhigend:
Wenn ich bei destatis in die Wirtschaftsindikatoren schaue - sowohl vor- als auch nachlaufend - sehe ich auch noch keinen Grund zur Sorge.
Gleichermaßen wenn ich mir die Prognosen für das Wirtschaftswachstum 20222/2023 ansehe. Je nach Institut ein kleines Plus oder ein kleines Minus. Aber keine Armageddon-Szenarien.
Es fehlt Journalisten und Politikern an Kenntnissen in Makroökonomik, ich zweifel aber daran, ob die überhaupt wesentlich weiterhälfen.
Aber dass schon immer der Zinssatz der Zentralbank in den Medien als ein Problem, eine Gefahr und falsch dargestellt wird, belustigt mich mittlerweile auch.
Ich empfehle ebenfalls, nicht allzu sehr in die Laber-Artikel und Titelzeilen der Medien zu schauen.
Nüchterne Zahlen sind aktuell - für mich - eher beruhigend:
Wenn ich bei destatis in die Wirtschaftsindikatoren schaue - sowohl vor- als auch nachlaufend - sehe ich auch noch keinen Grund zur Sorge.
Gleichermaßen wenn ich mir die Prognosen für das Wirtschaftswachstum 20222/2023 ansehe. Je nach Institut ein kleines Plus oder ein kleines Minus. Aber keine Armageddon-Szenarien.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Sowas geschieht zeitversetzt.daytrader hat geschrieben: ↑3. Nov 2022 07:35Ja einige sicher. Aber private Leute investieren derzeit lt. Umfragen eben gerade nicht. Deswegen leiden ja quasi alle. Die Baubranche verzeichnet einen Auftragsrückgang und Firmen wie du und ich beurteile ihre Lage lt. Ifo so schlecht wie sehr lange nicht mehr. Kann mir nicht vorstellen, dass sich die Masse jetzt auf Handwerker stürzt.Fotoshooter hat geschrieben: ↑3. Nov 2022 07:21
Nein, aber viele investieren lieber ihr Geld in das eigene Haus / eigene Firma, da es auf dem Konto immer weniger wert wird...
Aufträge die ja jetzt bearbeitet werden sind ja bereits Monate vorraus geplant. Manchmal sogar mit Anzahlung oder Stornierungsgebühren.
Im Handwerk ist ja noch ein Auftragsrückstau aber die Zukunft sieht eher sehr schlecht aus.
60% weniger Immobilienkredite wird sich ganz sicher auswirken.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Ich habe eigentlich weniger Angst vor den Fakten als vor über hyperventiliert Berichterstattung. Dass das Kaufverhalten zur Zeit auch eher ein psychologischen Effekt hat bemerke ich bei mir selbst. Bei täglich neuen negativen Nachrichten ist das aber auch kein Wunder. Wann haben wir eigentlich verlernt positiv zu denken?
Schlägt man die Zeitung auf, schaltet den Fernseher ein oder unterhält man sich mit Leuten (nicht allen aber vielen!), so wird eigentlich immer nur negative Stimmung geschoben.
War das früher auch so?
Schlägt man die Zeitung auf, schaltet den Fernseher ein oder unterhält man sich mit Leuten (nicht allen aber vielen!), so wird eigentlich immer nur negative Stimmung geschoben.
War das früher auch so?
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