Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

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daytrader
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Ich glaube ich schlage mich noch ganz wacker mit immer noch einen Plus ggü. Vorjahresmonat. Aber das plus fällt von Monat zu Monat geringer aus. Oktober wird wohl nur knapp über 21 kommen...wenn die Tendenz so weiter geht dürfte November 22 unter November 21 liegen.

lt. Ifo planen 25% der befragten Firmen einen Stellenabbau und 90% weitere Preiserhöhungen. Gemessen an solchen Nachrichten und wenn man bedenkt wie stark 21 war, finde ich das jetzt nicht soooo schlecht.

Die Antwort habe ich heute von einem franz. Distributor erhalten:
Hallo Herr xxx,


Ich finde dass es seit ein paar Monaten bei euch in Deutschland sehr ruhig ist.

Ich weiß nicht was bei los ist, aber irgendwie ist es in den letzten Monaten bei euch nicht top.

Aktuell gehen nur Kleinigkeiten nach Deutschland.

Umsatzmäßig ist es noch nicht mal die Hälfte von Frankreich.



Cordialement

Mit freundlichen Grüßen

Best Regards


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Wollomo
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Ich glaub da darfst du dich wirklich nicht beschweren. Bei uns schwankt alles ziemlich stark. Von +20% geg. 2019 bis hin zu +/-0% geg. 19 ist alles mit dabei (2020 und 2021 klammere ich bewusst aus weil das im LEH einfach nicht messbar war!).
Zur Zeit sind wir wieder bei eher 0% Wachstum bei gleichzeitig steigenden Preisen.
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daytrader
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

0% ggü. 2019 ist in Kombination mit den steigenden Preisen in allen Bereichen aber sicher auch nicht einfach. Eventl. Angestellte wollen vielleicht auch noch mehr Lohn, Inflationspauschale etc.

Weihnachtsgeschäft steht jedenfalls vor der Tür, man darf gespannt sein. Im Sommer hatte ich noch getippt, dass es dieses Jahr anders sein wird, als all die anderen Jahre.

Mich irritiert immer noch die oben genannte Antwort meines franz. Distributors. Der hat den alleinigen Europavertrieb für etliche Artikel. Von früheren Gesprächen weiß ich, dass Deutschland mal der größte Markt war....nun nicht mal die Hälfte vom franz. Umsatz.

Ist hier noch jemand anders in einer ähnlichen Lage (vielleicht Hersteller die mehrere Länder direkt beliefern) und kann vom Umsatzveränderungen anderer Ländern berichten. Haben wir im Vgl. zu anderen europ. Ländern wirklich soviel Federn gelassen?
xMerchant
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Bei mir:
DE -20%
FR -9%
IT -35%
ES -43%
NL -8%
UK +18%
USA +30%

Ohne USA sähe es bei mir böse aus. Bei mir ist es lange sehr gut gelaufen, als andere schon deutlich im Minus lagen. Im Mai, als klar wurde, dass der Krieg nicht schnell vorbei sein wird, kam dann der Absturz in der EU.

Frankreich hat halt auch eine Sonderstellung. Die französische Regierung subventioniert die Energiepreise schon seit letztem Jahr, seit wegen der defekten Atomkraftwerke und den seit August 2021 reduzierten Gaslieferungen aus Russland die Energiepreise deutlich gestiegen sind.
welpe
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Frankreich subventioniert auch ziemlich viel.

Dies können die aber auf Dauer nicht machen.

Ich rechne mit einen massiven Umsatzeinbruch in Zukunft. Deutschland und Europaweit.

Warum?

1. Steigende Zinsen.
2. Stoppende Hilfspakete. Irgendwann können die Staaten nicht mehr subventionieren. Oder wir sehen den Euro crashen. Dann ist sowieso alles egal.
3. Auftragsstau ist aufgearbeitet. Im Moment läuft die Wirtschaft noch so gut weil an sich ein Auftragsstau noch vorhanden ist.

Im Immobilienmarkt habe ich vor einigen Tagen gelesen sind die Hypothekenanträge um fast 60% zurückgegangen!

4. Wieder steigende Energiepreise. Im Moment ja nur rückläufig wegen den warmen Wetter.

5. Ersparnisse werden aufgebraucht

6. Ich gehen von einer weiteren Eskalation des Krieges aus.

Aber auf Dauer wird Deutschland als Wirtschaftstandort massiv Einbußen. Nicht wenige Firmen habe bereits Ihren Standort in Deutschland geschlossen oder ins Ausland verlagert.
dp_
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

welpe hat geschrieben: 28. Okt 2022 09:36 Aber auf Dauer wird Deutschland als Wirtschaftstandort massiv Einbußen. Nicht wenige Firmen habe bereits Ihren Standort in Deutschland geschlossen oder ins Ausland verlagert.
Wohin ins Ausland?
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daytrader
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

BASF war gestern erst ein Thema, auf dem einen Sender sprachen Sie von Rückzug aus Deutschland, auf anderen "nur" von massiven Stellenabbau. Genannt wurden die hohen Energiepreise in Deutschland.
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fonprofi
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Einer unser frz. Lieferanten hat den deutschen Vertrieb ganz eingestellt.
Nun bekomme ich Mails aus IT von Guiseppe.
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Gaertner
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

BASF war gestern erst ein Thema, auf dem einen Sender sprachen Sie von Rückzug aus Deutschland, auf anderen "nur" von massiven Stellenabbau.
Ach komm, auf welchem zwielichtigen Programmen treibst du dich denn herum :-y
Praktisch jeder hierzulande freut sich doch über die hohen Energiekosten.
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daytrader
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Oh bin ich da auf Radio Telegram wieder einer Verschwörungstheorie aufgesessen :gruebel:
Investor
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Wird Zeit das mit BASF auch die restliche Industrie nach China abwandert. Grüne Träume werden wahr applaus
...und die ganzen Millionen arbeitslosen verpesten dann mit Ihren Autos auch keine Luft mehr wenn Sie nicht mehr zu arbeit fahren müssen. Win-win
xMerchant
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Bevor jetzt noch jemand zur Spendensammlung für BASF aufruft:
BASF gehört in Deutschland zu den wenigen Unternehmen, die direkt bei den Gasproduzenten einkaufen können, bzw. denen selbst Gasquellen gehören (über ihre Tochter Wintershall DEA). BASF wird an anderen Standorten kaum weniger für das Gas bezahlen, da der Gaspreis weltweit auf die hohe Nachfrage in der EU reagiert.

Sicherlich ist es auch für BASF wesentlich teurer geworden, aber ich sehe da gerade bei BASF keinen Vorteil in der Abwanderung. Da wird es eher um Personalkosten, Personalverfügbarkeit, Umweltstandards, ... und nicht zuletzt Subventionen gehen.
welpe
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

dp_ hat geschrieben: 28. Okt 2022 10:15
welpe hat geschrieben: 28. Okt 2022 09:36 Aber auf Dauer wird Deutschland als Wirtschaftstandort massiv Einbußen. Nicht wenige Firmen habe bereits Ihren Standort in Deutschland geschlossen oder ins Ausland verlagert.
Wohin ins Ausland?
China, USA, Indien, Indonesien, Mexiko


Einige reduzieren aber auch die Investitionen in Deutschland. Dies ist der schleichende Tod.
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knoge
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Es ist in einigen Branchen nicht nur eine Verlagerung aus Deutschland sondern gänzlich aus Europa zu beobachten.

Ein guter Freund von mir macht z.b. genau das bei einem internationalen Konzern. Der sagt hinter vielen (auch ost-) europäischen Standorten steht ein großes rotes Fragezeichen während in China, Indien und vorallem Mexico für den US-Markt die Werke einen Erweiterungsbau nach dem nächsten hochziehen. Gäbe es an diesen Standorten nicht oft und lang Qualitätsprobleme und hohen Ausschuss wäre das alle schon viel weiter.
Lou mi sa.
Navu
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Es geht doch nicht nur um irgendwelche aktuellen Gaspreise. Da spielen doch nun viele andere Belange mit rein...

Energiepreise / Versorgungssicherheit.
Mitarbeiter bzw. deren Qualifikation / Ausbildung.
Bürokratie und Regulierungswahn
Nähe zu großen aufstrebenden Absatzmärkten usw.

Die ersten 3 Punkte sind doch durch eine stark Ideologie/Gefühls getrieben, statt an an der Realität orientierten Politik der letzten Jahre festzumachen,
Da ist es nur äußerst verständlich das diverse Firmen ihre Konsequenzen ziehen. Würde doch fast jeder genauso machen.
Labskaus
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Nun, eine Abwanderung nach China steht wohl eher nicht bevor. Momentan kommen Firmen eher wieder nach Deutschland zurück. Die chinesische Politik ist völlig unberechenbar (siehe Corona-Lockdowns) und in den Handelskrieg zwischen China und den USA will auch niemand geraten. Vor allem da zu erwarten ist, dass die USA diesbezüglich auch noch gehörig Druck auf die EU ausüben werden.

Wenn ich mir gerade über irgendetwas Sorgen mache, dann über die Länder im Süden wie Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland. Die konnten ihre überbordenden Staatsschulden in den letzten Jahren quasi zum Nulltarif finanzieren. Jetzt dank der Zinssteigerungen sieht es überall so aus:

https://de.tradingview.com/symbols/TVC-IT10Y/

Bei 2700 Milliarden Euro Schulden allein in Italien kann sich denke ich jeder selber ausrechnen, was das für die südeuropäischen Staatshaushalte bedeutet. Und dank der hohen Inflation kann die EZB diesmal leider nicht handeln...
welpe
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Naja.

Vielleicht fangen diese Staaten endlich Mal an sinnvoll zu wirtschaften.

Was hat denn die Null Zins Politik gebracht?

Kaum ein Land hat die Schulden verringert obwohl die Zinsen bei nahezu 0 waren.
bauti
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Labskaus hat geschrieben: 28. Okt 2022 15:26
Wenn ich mir gerade über irgendetwas Sorgen mache, dann über die Länder im Süden wie Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland. Die konnten ihre überbordenden Staatsschulden in den letzten Jahren quasi zum Nulltarif finanzieren. Jetzt dank der Zinssteigerungen sieht es überall so aus:

https://de.tradingview.com/symbols/TVC-IT10Y/

Bei 2700 Milliarden Euro Schulden allein in Italien kann sich denke ich jeder selber ausrechnen, was das für die südeuropäischen Staatshaushalte bedeutet. Und dank der hohen Inflation kann die EZB diesmal leider nicht handeln...
Da muss ich dir komplett wiedersprechen. Bei 10% inflation werden die Schulden automatisch um 10% weniger. 4% oder 5% Zinsen sind da überhaupt kein Problem. Solange die Zinsen niedriger als die Inflation sind ist es eine tolle Situation für alle Schuldner. Egal ob Staat oder Häuslbauer. Das zahlen als Ausgleich alle die Vermögen haben.

Auch bei 0 Wirtschaftswachstum wird aus einer Schuldenquote von 100% zum BIP, 90% Schuldenquote wenn der Haushalt ausgeglichen wäre. Selbst mit hoher Neuverschuldung sinkt in so einer Situation aber die Schuldenquote.

Es wird nur ein Problem wenn die Zinsen deutlich höher werden als die Inflation. Davon sind wir aber seit Jahren Meilenweit entfernt.

Also nicht: Wegen der Inflation kann die EZB diesen Ländern nicht helfen.
Sonder: Wegen der hohen Inflation muss die EZB diesen Ländern nicht helfen.
Labskaus
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Die Rechnung geht nicht auf. Die Staaten tilgen ja keine Schulden, sie refinanzieren sie lediglich. Wenn Du 500 Milliarden auf einmal für 4 Prozent refinanzieren musst anstatt vormals für 1 Prozent und die Zinsen dafür aus dem Staatshaushalt bezahlen musst, bezahlst du für die gleiche Summe auf einmal anstatt 5 Milliarden jährlich 20 Milliarden. Das ist eine Steigerung um 300 Prozent, weit über der Inflationsrate. Die Schuldenquote sinkt, die nominalen Schulden allerdings nicht. Von einer sinkenden Schuldenquote kann sich leider niemand etwas kaufen. Zumal selbst das ja gar nicht in Sicht ist, die Inflation geht ja momentan nicht mit einer Steigerung des BIPs einher. Im Gegenteil, wir haben Inflation bei Rezession. Das ist tödlich.
bauti
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Und bei 10% Inflation entsprechen die 500 Milliarden nur noch 450 Milliarden vom alten Wert. Trotz der 20 Milliarden Zinsen sinkt also der Schuldenstand vom Wert her. Natürlich nicht nominell aber das ist entgegen deiner Meinung egal. Es ist ja auch nicht egal ob man 1000 € schuldet oder 1000 türkische Lire.

Natürlich ist die Schuldenquote im Verhältniss zum BIP entscheidend und nicht die nominellen Schulden. Wenn man das auf auf Privatpersonen umlegt:
Es macht ja auch einen Unterschied ob jemand mit Eigenheim und ein Monatseinkommen von 5000,-- einen Kredit von 200.000 hat, oder jemand ohne Besitz mit 2000,-- Monatseinkommen.
Oder ob Östereich 350 Milliarden Schulden und irgendwas bei 70% hat, oder Griechenland 350 Milliarden und irgendwas bei 170%

Und das Verhältnis ändert sich durch die Inflation einfach. Beispiel bei einer Staatsverschuldung von 100% vom BIP und BIP und Schulden 100 Milliarden: Bei 0% Wachstum wird das BIP nominell um 10% größer. Also 110 Milliarden. Selbst wenn es eine hohe Neuverschuldung von 5% des BIP (auch durch hohe Zinsen) gibt steigen die Schulden zwar auf 105 Milliarden. Die Schulden im Vergleich zum BIP sind aber gesunken und sind dadurch weniger Problematisch. Und das obwohl es kein Wachstum gibt.

Ich versuche es noch abders zu erklären
Durch die 10% Inflation ist auch der Preis für Milch von 1,-- auf 1,10 gestiegen. Also musste ursprüglich 100 Milliarden Liter Milch verkauft werden um die 100 Milliarden € Schulden zu tilgen. Jetzt nur noch 95,55 Milliarden Liter Milch für 105 Milliarden €. Die Kühe geben aber immer noch gleich viel Milch.

Das ist auch kein schönrechnen, das ist einfach so. Wo es Verlierer gibt (alle mit Vermögen) gibt es auch Gewinner (alle mit Schulden)

Natürlich alles sehr vereinfacht betrachtet. Ein Problem ist natürlich das vor allem Importiere Güter (gas) teurer wurde. Das Geld geht ins Ausland..
Trotzdem profitieren die Staatshaushalte der Länder mit hohen Schulden von der hohen Inflation.
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