Ganz sicher nicht….!
Die Änderung leitet sich von den Nutzungsbedingungen der Amazon Schnittstelle ab und
ist damit für alle Anbindungen verbindlich, ansonsten besteht die Gefahr, dass Amazon die Schnittstellen einschränkt. Und das ist etwas was ja nun definitiv niemand von uns möchte. Wir haben lange versucht das zu verhindern, aber Amazon hat es nun explizit verlangt.
Wir möchten aber erneut hervorheben, dass die Daten NICHT gelöscht, sondern lediglich archiviert werden.
Datensätze über größere Zeiträume hinweg können jederzeit, beispielsweise im Falle einer Prüfung, wieder hergestellt werden. Ihr habt damit auch zukünftig vollen Zugriff auf eure Daten und Rechnungen.
Die Suche ausschließlich nach dem Namen ist aktuell nicht möglich.
Wir schauen jedoch, ob eine Namenssuche ermöglicht werden kann, sodass die
Bestellungen im Zweifel auf diesem Weg wiedergefunden werden können.
Möchtet ihr eure Daten zusätzlich einfach lokal sichern bzw. archivieren, können wir euch folgende Lösungen anbieten:
• Der Export der Vorgänge über den dynamischen Datenexport
• Der Export über die Verkaufsübersicht
• Generierung der Rechnungen über die Verkaufsübersicht
• Aktiviert zudem, dass ihr versendete Nachrichten im CC erhaltet. Damit könnt ihr euch die Rechnungen in einem, separaten Mail-Archiv sichern
• Export der Rechnungsliste
• Über den Workflow-Manager Rechnungen für einen vordefinierten Zeitraum drucken
Sollen wir zu diesen Funktionen nochmal ein Webinar anbieten? Uns nervt das Thema ehrlich gesagt genauso, aber das Risiko, dass die Schnittelle eingeschränkt wird ist uns zu hoch.