https://www.paketda.de/news-kurznachric ... 10212.html
ich find's klasse
Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
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Re: Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
Interessant, aber halt nur Österreich, in DE ist sowas nirgends in Gesetze gegossen.
Die werden es da nicht viel anders handhaben, wie hierzulande: wenig Zeit, fliegts halt in einen Paketshop.
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Re: Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
Da wird DPD AT in Kürze die Preise erhöhen... wobei das Urteil gut und wichtig ist, auch bei uns am Firmengelände sinkt die Zustellmoral, es wird teilweise einfach vor die Tür gelegt obwohl es schneit (und obwohl ein Paketkasten vorhanden wäre), das geht gar nicht (und nein, es existiert nicht mal eine Abstellgenehmigung aus Versicherungsgründen)
Re: Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
Gibt es ein Urteil dazu?marcibet hat geschrieben: ↑14. Feb 2021 11:30 wobei das Urteil gut und wichtig ist, auch bei uns am Firmengelände sinkt die Zustellmoral, es wird teilweise einfach vor die Tür gelegt obwohl es schneit (und obwohl ein Paketkasten vorhanden wäre), das geht gar nicht (und nein, es existiert nicht mal eine Abstellgenehmigung aus Versicherungsgründen)
In dem verlinkten Artikel steht
Daher dachte ich, es gibt bisher nur ein Verfahren.Gegenüber dem Nachrichtenportal Der Standard konnte DPD Austria noch nichts Genaueres zu dem Verfahren sagen.
DPD trackt doch alles via GPS. Die Auswertung dürfte zeigen, ob ein Zustellversucht erfolgte. Klar, ob das Paket nur vor die Türe geworfen wird, zeigt es nicht, aber es zeigt ob überhaupt bis zur Adresse gefahren wurde und wenn der Stop immer nur 10 Sekunden dauert, ist das auch ein Indiz dafür, dass nicht geklingelt wurde.
Re: Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
Wenn es so ein Gesetz für Deutschland gebe wäre DHL in null-komma-nichts insolvent. Jedes mal wenn ich in der Post in der Schlange stehe höre ich das Gleiche von Privatleuten ("Ich war da, keiner hat geklingelt, aber die Karte war dann plötzlich im Briefkasten")
Re: Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
und auch interessante Feststellungen zu Arbeitszeiten etc treffen, das wurde ja (war's auch in AT?) Amazon Logistics zum Verhängnis... 1. Beladung in's Auto, letzte Zustellung -> Arbeitszeit.
Re: Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
ui, innert zwei Tagen sind bei der dortigen Behörde 2000 Beschwerden zu dem Thema aufgeschlagen, gegenüber sonst 200 im Jahr!
click
mMn aber auch absolut frech, an eine Hausadresse adressierte Pakete (die in DE ja auch höher bepreist werden als welche mit direkter Shopzustellung!) standardmässig in den Shop zu liefern, und dem Kunden per eMail morgens am Zutelltag eine (theoretische) Alternative anzubieten - nicht jede/r/s macht morgens seine eMails, gerade bei privaten Empfängern...
Weitere Meldung dazu, muss in Wien wohl schon normal sein, mit dem lächerlich vorgeschobenen Argument "Umweltschutz" - lies: "wir liefern nicht das, was ihr bucht, um Geld zu spar- äh, die Umwelt zu schützen *hust*"
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mMn aber auch absolut frech, an eine Hausadresse adressierte Pakete (die in DE ja auch höher bepreist werden als welche mit direkter Shopzustellung!) standardmässig in den Shop zu liefern, und dem Kunden per eMail morgens am Zutelltag eine (theoretische) Alternative anzubieten - nicht jede/r/s macht morgens seine eMails, gerade bei privaten Empfängern...
Weitere Meldung dazu, muss in Wien wohl schon normal sein, mit dem lächerlich vorgeschobenen Argument "Umweltschutz" - lies: "wir liefern nicht das, was ihr bucht, um Geld zu spar- äh, die Umwelt zu schützen *hust*"
Re: Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
Die Hemmschwelle das AO hinzukritzeln ist wohl doch niedriger als eine Unterschrift zu fälschen.
Re: Verfahren gegen DPD (AT) wg. Fake-Zustellungen
ja, bei AO steht Aussage gegen Aussage, ein Unterschriftenfake ist leichter zu widerlegen
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