Das ganze ist ja eher allgemein gehalten.Wenn Sie jedoch Ihre Kontaktinformationen einem anderen Nutzer anbieten oder den Käufer um seine Kontaktinformationen bitten, um Artikel außerhalb von eBay zu verkaufen bzw. zu kaufen, berechnen wir eine Verkaufsprovision dafür, dass wir Sie an den Käufer vermittelt haben. In diesem Fall wird die Verkaufsprovision als prozentualer Anteil des Festpreises, des Startpreises der Auktion, des Sofort-Kaufen-Preises, des Mindestpreises oder des Preises berechnet, der zwischen Käufer und Verkäufer vereinbart wurde, je nachdem welcher dieser Preise der höchste ist.
Im Extremfall könnte man schon eine Kontaktdaten-Bekanntgabe in der Mailsignatur, die wir ja wohl fast alle haben, als Anbahnung interpretieren. Oder manchmal ergibt es sich dass Kontaktdaten aus den unterschiedlichsten Gründen ausgetauscht werden müssen die absolut nichts mit irgendwelchen "unmoralischen" Gründen zu tun haben.
Ich denke jeder Verkäufer kennt diese Fälle aus der täglichen Praxis.
Was ich mich aber frage: Wie MERKT man es wenn Ebay hier tatsächlich Provisionen berechnet hat?
Ich habe viele hunderte bis tausende, Ebay-Transaktionen im Monat. Mir würde es höchstens durch Zufall auffallen wenn sich auf der Ebay-Rechnung Provisionsbelastungen befinden zu denen ich gar keinen Verkauf habe.
Hat hier jemand Erfahrung wie man solche Buchungen finden kann?
Bzw. wie diese überhaupt generiert werden (eine KI sucht den Mailverkehr ab und bei Angabe einer Telefonnummer wird Provision verrechnet?)?
Oder eh bloß eine Drohkulisse die in der üblichen Praxis gar nicht zur Anwendung kommt?