Nichts.
Ich hätte aber auch nicht damit gerechnet, dass Du so etwas auch noch hier rein trägst.
Nichts.
Wie bereits erwähnt finde ich die Aktion selber bescheuert, aber #wirmachenauf ist heute sogar bei https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... r-101.html Thema.
Don't feed the trolls.Unter seinem Pseudonym existiert bei Telegram jedoch ein weiterer Kanal. Darin finden sich gängige Verschwörungsmythen, so etwa die angebliche Beteiligung von Bill Gates an der Corona-Pandemie, oder geteilte YouTube-Videos, mit denen "Fakten und Beweise" geliefert werden sollen für die Behauptung, dass die Bevölkerung "von vorne bis hinten vom System verarscht und hingehalten" werde.
Du hast den Applaus nicht gegengerechnet.Eat The Rich hat geschrieben: ↑6. Jan 2021 23:425€ pro Tag für Homeoffice. Wieso bekommt die Krankenschwester die 12km in nem klapprigen Corsa bei Glatteis zur Frühschicht fährt, dafür dann nur 3,60€ angerechnet? DAS ist der Skandal.
Genauso merkwürdig wie diese Entscheidungen sind ja viele andere Entscheidungen in anderen Bereichen unseres Landes mit erheblichen Konsequenzen, in vielen Feldern sind wir ganz weit hinten in der Welt, daher ist es fraglich, ob es sinnvoll ist, dass so wenige Personen solche Entscheidungen treffen ... mal so quer gedachtRex hat geschrieben: ↑6. Jan 2021 21:52 Querdenker, motzige Schwurbler bekommt euch mal wieder ein.
Wie kann man denn eurer Meinung nach Kritik an den aktuellen Lockdown Maßnahmen äußern?
Ich finde es durchaus auch merkwürdig, dass Bus/Bahn weiter fahren, Flugzeuge weiter fliegen, dort 50+ Leute auf engem Raum zusammen sein dürfen. Der kleine Fachhändler um die Ecke, der in der Stunde 3-4 Kunden hat, sein Geschäft aber nicht öffnen darf.
Da kann man schon kritisch hinterfragen. Entweder müssen Kontakte radikal eingeschränkt werden oder eben nicht.
Und dann müssten auch alle Situationen gleich behandelt werden und es nicht gewisse Ausnahmen geben.
Jede Kontakt ist gleich gefährlich, egal wo er stattfindet. (Unter sonst gleichen Bedingungen, Abstand, Maske usw.)
Wenn ich es richtig sehe, haben sich Mitarbeiter dort selten mit Corona angesteckt, obwohl es in den letzten Monaten zu sehr vielen Kontakten kam, daher könnte der Ansatz zum Lockdown auch in Teilen völlig falsch sein. Dem Rat einiger, sich zuerst um die Risikogruppen zu kümmern, befolgt man irgendwie auch kaummovieman hat geschrieben: ↑6. Jan 2021 22:16
Keine Ahnung, ob der "Drogeriekönig" Müller auch zu den Schwurblern gehört. Der hat aber trotz des Lockdowns sämtliche Filialen mit dem gesamten Sortiment offen gehalten.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.htmlTrotz Lockdown CDs und Spielwaren bei Müller in Ulm
Das Statement der Ulmer Drogeriekette zur Öffnung der Bereiche ist kurz. Auf Anfrage teilte Müller mit, dass die Kette ihr gesamtes Sortiment verkaufen dürfe, da ihr Angebot überwiegend aus sogenannten "systemrelevanten" Artikeln besteht.
Gelten hier andere Maßstäbe? Und falls ja, warum?
Edit meint: Auch Aldi, Lidl und Konsorten verkaufen nicht nur Lebensmittel oder andere Dinge des täglichen Bedarfs. Die machen sogar noch extra Werbung in Prospekten, was es denn so alles an "Non-Food"-Artikeln zu kaufen gibt und locken so gezielt zusätzliche Kunden in die Läden. Und das trotz Lockdown und Pandemie ...
Creme gegen Corona: so was geht natürlich gar nicht !t00i hat geschrieben: ↑6. Jan 2021 21:55 diese aktion hat ein "unternehmer" aus krefeld gestartet, der sich bei den corona-demonstrationen und in sozialen netzwerken als schwurbler geoutet hat.
er war sich selbst nicht zu schade, um in seinem kosmetikschuppen eine creme fuer 49 euro anzubieten, die gegen corona schuetzen soll.
nicht nur deshalb, aber auch, halte ich von dieser aktion absolut nichts.
ein intersport-haendler, der oeffnen wollte, ruderte bereits zurueck - weil diese aktion vor allem von covidioten und der afd ausgeschlachtet wird.
ich bin noch zwiegespalten, ob man demonstrativ auf diesen Schwachsinn hinweisen soll mit dem Vermerk "wir halten uns an die Vorschriften, zum Schutz unserer Kunden", oder nur auf Kundennachfrage dies so kommuniziert...
Meinen Laden gibt es nur inklusive politischem Gequake.Technokrat hat geschrieben: ↑7. Jan 2021 19:59 und ganz ohne politischem Gequake. Eher die Richtung vielleicht - ist leicht Reden, ich hab keinen Laden.
Andere Perspektive: Weil sie nicht ihre wirtschaftliche Position ausnutzen wollen, um persönliche politische Überzeugungen durchzudrücken.Eat The Rich hat geschrieben: ↑7. Jan 2021 20:45Meinen Laden gibt es nur inklusive politischem Gequake.Technokrat hat geschrieben: ↑7. Jan 2021 19:59 und ganz ohne politischem Gequake. Eher die Richtung vielleicht - ist leicht Reden, ich hab keinen Laden.
Ich akzeptiere bestimmte politische Meinungen in meinem Laden nicht. Manche kriegen eine nette Aufforderung das zu unterlassen (Aluhutträger die was von Chemtrails labern oder glauben das Merkel eine Reptilianerin ist), manche fliegen sofort raus (Rassimus, Naziparolen, Homophobie, Leute die Friedrich Merz gut finden). Ich trenne nicht zwischen meinen privaten und geschäftlichen Ansichten. Viele scheinen das ja zu müssen, weil Sie es sich finanziell nicht leisten können eine andere Meinung zu haben.
Ich denke, auch im Geschäft kann man zu bestimmten gesellschaftpolitischen Themen, insbesondere drängenden gesamtgesellschaftlichen Themen wie Klimaschutz, Müllvermeidung, Kinderarbeit... Stellung beziehen und beitragen.So wie den Online-Shop auch würde ich glaube ich meinen Laden, sofern ich einen hätte, nicht in eine politische Position rücken wollen.
Ja sollte es geben,irgendwo hatte ich was zum Thema "Wertausgleich" (in der Gastro) gelesen, war das im Zusammenhang mit der Novemberhilfe? Weiss es nicht mehr, hatte uch nur überflogen, weil nicht meine Baustelle...
Zumindest kommt die falsche Entscheidung, seinen Laden trotz Lockdown zu öffnen mit 5.000 EUR Strafe wesentlich günstiger, als wenn man statt dessen an der frischen Luft zum Rodeln ginge.
https://www.berliner-kurier.de/panorama ... -li.131051Der niedersächsische Landkreis Holzminden im Grenzgebiet zu Nordrhein-Westfalen hat nun die Reißleine gezogen und droht mit hohen Geldstrafen.
Wer künftig noch in diesem Landkreis Rodelwiesen betritt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 25.000 Euro rechnen. So steht es in der ab Freitag geltenden Allgemeinverfügung, die rechtlich auf dem Infektionsschutzgesetz fußt. Ausgenommen von diesem Verbot sind lediglich die Grundstückseigentümer.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 36883.html... bislang sei nicht einmal das Kurzarbeitergeld auf ihrem Konto eingegangen, von Dezember- oder gar Januarhilfe ganz zu schweigen. Die Darmstädterin fürchtet sogar, dass ihr die versprochenen Dezemberhilfen entgehen könnten, weil sie in den Tagen vor dem Lockdown in Sonderschichten noch so viele Kunden bedient hat, dass sie für diese Zeit den geforderten Umsatzrückgang nicht vorweisen kann. „Die Regelungen sind so bürokratisch und kompliziert, das versteht keiner mehr“, sagt Panvini, die sich auch darüber ärgert, dass Friseure ihre Arbeit einstellen mussten, Solarien und Hundesalons öffnen dürfen.
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