Artikel vermehrt sich selbst

[Loads]

Wir hatten bei Amazon mal kurzzeitig gemischter Warenbestand (großer Fehler).
Das ist mittlerweile bestimmt schon 1,5 Jahre her.
Ein Artikel davon ist schon genau so lange von uns archiviert und wird nicht mehr verkauft.
Es kommen aber immer wieder regelmäßig Bestände zu diesem Artikel ins FBA-Lager.
Wenn wir die dann zurück holen sind das auch alles Artikel die nicht von uns dort eingelagert wurden und auch alles Neuware die noch nicht beim Kunde war.
Woher kommt denn das ganze Zeug?

[fuxxi]

Woher kommt denn das ganze Zeug?

Ist doch schei** egal, solange es keine Kugelschreiber sind, lässt sich mit einem EK von 25 Cent doch sicher alles verkloppen, oder? Also stillschweigend genießen und mitnehmen.

[gardinenprediger]

Woher kommt denn das ganze Zeug?

Wahrscheinlich von hier

[Loads]

Ja, ich schweige und freue mich ja auch.
Aber merkwürdig ist es trotzdem.
Vor allem dass mit so einer Beständigkeit immer wieder neue Ware dort für uns bereitgehalten wird.

[Scarabaeus]

Ja, ich schweige und freue mich ja auch.
Aber merkwürdig ist es trotzdem.
Vor allem dass mit so einer Beständigkeit immer wieder neue Ware dort für uns bereitgehalten wird.

Grundsätzlich ist das eine "ungerechtfertigte Bereicherung". Wenn es einmalig ist.

Da Du das Ganze aber wiederholt und damit vorsätzlich machst, sind wir dann schon im Bereich Strafrecht.

Da Du in einer dauerhaften Geschäftsbeziehung mit Amazon stehst (wenn ich das richtig verstanden habe), handelt es sich um "fortgesetzten Betrug". Könnte die Existenz kosten, wenn Du für einige Zeit in Staatsurlaub gehen müßtest. Das Du Deine Erlöse rückerstatten mußt, ist ohnehin klar.

Ist das die Sache wert ? Über welchen zumindest höheren sechsstelligen Wert geht es denn überhaupt ?!?

[Haenk]

Da Du das Ganze aber wiederholt und damit vorsätzlich machst, sind wir dann schon im Bereich Strafrecht.

Ich wuerde es eher unter der Abteilung "Amazon verbummelt ihre Artikel und findet sie irgendwann wieder" verbuchen.

[Bene]

Da aber Amazon nicht greifbar ist wird es letztendlich dem Händler in die Schuhe geschoben.

Schließlich besitzt dieser eine ladungsfähige Anschrift.