Omg, seid ihr irgendso Familienclans, die in der 7. Generation verfeindet sind? So lächerlich klingt das nämlich.boden-piloten hat geschrieben:Wie gesagt, du kennst die Hintergründe nicht.Audabo hat geschrieben:Naja, aber jemand sehenden Auges bewusst aus seiner Altersvorsorge und selbst bewohnten Wohnung zu drängen ist schon eine Hausnummer...boden-piloten hat geschrieben:
Die habe es nicht anders verdient. Rache ist manchmal sehr süß. Ist zudem Verwandtschaft.
Spiel dich also nicht als Moralapostel auf, du kennst die Hintergründe doch gar nicht. Aus der Ferne urteilen fällt vielen einfach.
Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Es gibt auch Schläger, die jemanden so verletzen, dass er stirbt. Die sagen dann hinterher auch: Eyyyy, der hat mich provoziert!! Ihr wart gar nicht dabei!
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
selbst wenn die sich in der Vergangenheit wie Sau benommen haben - es ist noch immer DEINE Entscheidung auf dies Niveau herabzusinken.boden-piloten hat geschrieben:Wolkenspiel hat geschrieben:Dein Verhalten ist verachtenswert. Ganz erbärmlich.boden-piloten hat geschrieben:Ja, habe nur Miteigentümer die selbst im Haus wohnen. Leider möchten diese nicht an mich verkaufen.
Die habe es nicht anders verdient. Rache ist manchmal sehr süß. Ist zudem Verwandtschaft.
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Wenn du nix zu tun haben willst mit denen - verkauf ihnen deine Anteil und du bist den Kontakt los
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Würde jemand soetwas mit mir veranstalten: ich würde sehr, sehr viel Energie & Geld in die Hand nehmen der Person das Leben zur absoluten Hölle zu machen.
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Wolkenspiel hat geschrieben:Es gibt auch Schläger, die jemanden so verletzen, dass er stirbt. Die sagen dann hinterher auch: Eyyyy, der hat mich provoziert!! Ihr wart gar nicht dabei!
Also ein Körperverletzungsdelikt mit Todesfolge mit der Vermietung von Wohnraum an sozial bedürftige gleichzusetzen, ist sowas von absurd.
Mithin wo ist den deine Moral, du importierst Ware aus China um deines Profiteswillen. Du willst doch wohl nicht erzählen, dass das unproblematisch ist, wenn man so sich die Bedingungen in China anschaut?! Fang doch erstmal bei deiner Doppelmoral an bevor du persönlich wirst.
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
terrenal hat geschrieben: Wenn du nix zu tun haben willst mit denen - verkauf ihnen deine Anteil und du bist den Kontakt los
Geht nicht, da sie nicht zahlen können, was mein Anteil wert ist. Fremdverkaufen ist auch nur unter Preis wegen der Miteigentümer möglich..... Letztlich bleibt nur vermieten und wenn die Stadt zahlt, wäre mir das lieb. Unabhängig ob das jetzt laute oder leise Mieter sind. Hauptsache erstmal, ich habe max. Mieteinnahmen.
Das maximieren der Mieteinnahmen wird man hier mir wohl nicht vorwerfen wollen, oder?!
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Das ja nun quasi Äpfel mit Wallnüssen verglichenboden-piloten hat geschrieben: Mithin wo ist den deine Moral, du importierst Ware aus China um deines Profiteswillen. Du willst doch wohl nicht erzählen, dass das unproblematisch ist, wenn man so sich die Bedingungen in China anschaut?! Fang doch erstmal bei deiner Doppelmoral an bevor du persönlich wirst.
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Also, nicht dass ich mich für mein Geschäftsgebaren vor Dir rechtfertigen müsste, denn Dein Vergleich ist lächerlich, aber um Deine Möchtegern Argumentation mal ad absurdum zu führen:boden-piloten hat geschrieben: Mithin wo ist den deine Moral, du importierst Ware aus China um deines Profiteswillen. Du willst doch wohl nicht erzählen, dass das unproblematisch ist, wenn man so sich die Bedingungen in China anschaut?! Fang doch erstmal bei deiner Doppelmoral an bevor du persönlich wirst.
Ja, ich denke, dass das unproblematisch ist. Denn ich habe eine Person in China sitzen, die ich seit Jahrzehnten persönlich kenne. Und ich bezahle Geld dafür, dass diese Person die Fabriken, in denen ich kaufe, persönlich kontrolliert. Und diese Person lebt dort, kennt sich also mehr als gut dort aus. Was kennst DU denn von China? Jahrelang dort gelebt oder nur die Zeitung hier gelesen?
Und mein Vergleich hinkt überhaupt nicht: gerade erst wurde ein Fall bekannt, wo ein altes Ehepaar vom Vermieter aus der Wohnung geekelt wurde und diese beiden Menschen haben ihrem Leben deshalb ein Ende gesetzt.
Von daher ist Dein Tun durchaus mit einem Schläger vergleichbar, der auch nur als ein asoziales Wesen (asozial hier im eigentlich Sinne des Wortes: nicht sozial) unüberlegtes Tut, ohne die möglichen Folgen zu bedenken.
Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
@Boden-Pilot
du musst dich für überhaupt nichts rechtfertigen, aber wenn man sich derart äußert und das auf die meisten anderen wirkt, als wär man da jenseits von gut und böse, dann kann man doch nicht sauer sein, wenn einem das alle so sagen?
du musst dich für überhaupt nichts rechtfertigen, aber wenn man sich derart äußert und das auf die meisten anderen wirkt, als wär man da jenseits von gut und böse, dann kann man doch nicht sauer sein, wenn einem das alle so sagen?
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Ich ekel meine Mieter nicht raus.Wolkenspiel hat geschrieben:
Und mein Vergleich hinkt überhaupt nicht: gerade erst wurde ein Fall bekannt, wo ein altes Ehepaar vom Vermieter aus der Wohnung geekelt wurde und diese beiden Menschen haben ihrem Leben deshalb ein Ende gesetzt.
Von daher ist Dein Tun durchaus mit einem Schläger vergleichbar, der auch nur als ein asoziales Wesen (asozial hier im eigentlich Sinne des Wortes: nicht sozial) unüberlegtes Tut, ohne die möglichen Folgen zu bedenken.
Du meinst also, das Vermieten an Asylbewerber bzw. sozial Schwache ist asozial, weil Nachbarn sich gestört fühlen könnten?! Ich sage nur, wer sich gestört fühlt, kann verkaufen und sich was neues kaufen. Ein ganz normaler Vorgang. Es tritt bei Eigentümern doch kein Schaden ein, wenn sie zum marktüblichen Kaufpreis verkaufen.
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Und Du glaubst ernsthaft eine Wohnung / ein Haus ist immernoch so viel Wert wenn Asylbewerber mit im Gebäude wohnen? Dann hast Du einen Irrglauben.boden-piloten hat geschrieben:Es tritt bei Eigentümern doch kein Schaden ein, wenn sie zum marktüblichen Kaufpreis verkaufen.
Beispiel: Ein Bekannter hat sich vor paar Jahren ein kleines Grundstück mit Haus (nichts dolles) gekauft als Büro im Gewerbegebiet. Mittlerweile wurden überall rundherum Asylbewerber untergebracht. Er will das nun wieder verkaufen und bekommt nicht ansatzweise die Summe geboten die er vor paar Jahren bezahlt hat.
Zuletzt geändert von Andre (KM) am 27. Jul 2015 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Andre (KM) hat geschrieben:Und Du glaubst ernsthaft eine Wohnung / ein Haus ist immernoch so viel Wert wenn Asylbewerber mit im Gebäude wohnen? Dann hast Du einen Irrglauben.boden-piloten hat geschrieben:Es tritt bei Eigentümern doch kein Schaden ein, wenn sie zum marktüblichen Kaufpreis verkaufen.
Haben Asylbewerber kein Anrecht auf Wohnraum? Kindergärten/Schulen verursachen auch Lärm? Also auch nicht in deiner Nachbarschaft?! Du fährst hoffentlich keine Motorrad, dass sind nämlich auch Lärmquellen, die krank machen und somit hochgradig asozial sind.
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Ach so:boden-piloten hat geschrieben:Ich ekel meine Mieter nicht raus.
boden-piloten hat geschrieben:Ich denke mir halt, Stadt zahlt zuverlässig und kommt für etwaige Schäden auf und den anderen Miteigentümern des Hauses kann ich noch eine nette Freude machen
boden-piloten hat geschrieben: Das macht gar nix, dürfen ruhig die Nacht durchfeiern und Kindergeschrei ist herzlichst willkommen.
Je Lauter desto besser.
Dann halt die Besitzer der Wohnungen. Eier doch hier nicht so rum, Du willst die Bewohner aus dem Haus ekeln, um die Wohnungen kaufen zu können.boden-piloten hat geschrieben:Ja, habe nur Miteigentümer die selbst im Haus wohnen. Leider möchten diese nicht an mich verkaufen.
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Das könnte ein Nebeneffekt sein, aber nicht ansatzweise im Vordergrund steht. Wäre das mein Hauptanliegen, würde ich billigst vermieten, an ein ganz bestimmtes Klientel.Wolkenspiel hat geschrieben:
Dann halt die Besitzer der Wohnungen. Eier doch hier nicht so rum, Du willst die Bewohner aus dem Haus ekeln, um die Wohnungen kaufen zu können.
Hätte ich geschrieben, dass ich an einen kriegsvertriebene Familie mit 8 Kindern aus Syrien vermietet möchte, hätte von dir den Friedensnobelpreis bekommen?!
Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Hallo
Sind die Wohnungen Eigentumswohnungen? Wenn ja was sagt die Eigentümergemeinschaft dazu?
gruss
Sind die Wohnungen Eigentumswohnungen? Wenn ja was sagt die Eigentümergemeinschaft dazu?
gruss
Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Lohnend könnte es sein. Im Internet werden 20€ pro Person und Tag genannt. Man kauft oder hat ein Mehrfamilienhaus in der Eifel für höchstens 120.000€. In WG-Form kann man da dann 20 Menschen unterbringen, dass sind dann 12000€ im Monat und trotzdem für den Staat immer noch viel billiger als weitere Grundstücke, Container, Zelte und Instandsetzungen anderer Gebäude (Kasernen z.B. ) zu zahlen.
Es fließen viele Milliarden, klar dass da clevere Geschäftsleute eine Scheibe abbekommen werden.
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Unterkünfte die mit Kopfpauschale bezahlt werden sind aber eben was anderes als Wohnungen die vermietet werden - die dürften in reinen Wohngebieten eher nicht zulässig sein. Das sind dann die mit der höheren Versicherung und auch weiteren Verwaltungs- und Betreungskosten die gegengerechnet werden müssen. Dafür muss man dann auch Personal haben.
Mit so etwas den schnellen Euro zu machen haben schon mehr Leute versucht und sich dann doch über das öffentliche Interesse gewundert das die Abzocke dann schnell skandalisiert hat.
(Einzelne) Wohnungen werden nach m² vermietet und der Hauseigentümer hat auf die Belegung dann auch keinen Einfluss mehr.
Mit so etwas den schnellen Euro zu machen haben schon mehr Leute versucht und sich dann doch über das öffentliche Interesse gewundert das die Abzocke dann schnell skandalisiert hat.
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- skov
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Re: Vermietung ans Stadt - Erfahrungen?!
Mein Chef hat ein komplettes Gebäude mit 23 Wohnungen an die Stadt vermietet. Und die Stadt hat ausgerechnet, wie viele Personen da rein können und danach wird bezahlt - pro Kopf. Die Belegung erfolgt natürlich ausschließlich durch die Stadt. Das Gebäude steht mitten in einem sehr beliebten Stadtteil von Hamburg.
Die Stadt zahlt wirklich gutes Geld dafür - aber wer jetzt meint, das wäre der schnelle Euro, dem sei gesagt, dass wir auch ganz schöne Auflagen dafür bekommen: Die Wohungen werden für jeden Neubezug neu hergerichtet, in der Regel neue Teppichböden, tapeziert, gestrichen, Gardinen, Grundmöblierung, Bettzeug, Lampen stellt der Vermieter. Die Wohnungen sind, je nach Nationalität der Bewohner, manchmal schon nach zwei Jahren komplett durchgerockt und benötigen eine Komplettsanierung. Die Betriebskosten sind in der Regel auch inclusive. Ein vollberuflicher Hausmeister muss gestellt werden. Die Renovierungskosten innerhalb der Wohnngen belaufen sich in dem Objekt auf ca. 80.000,-- Euro jährlich. Zu Anfang mussten wir auch die Stromkosten übernehmen. Die lagen bei - kein Spruch!!! € 64.000,00 jährlich. Da waren Verbräuche in einer Zwei-Zimmer-Wohnung von 14.000 kwh jährlich an der Tagesordnung. Diesbezüglich konnte mit der Stadt eine neue Vereinbarung getroffen werden.
Dies aber nur mal zur Info, wie das so aussieht mit der "goldenen Nase"....
Die Stadt zahlt wirklich gutes Geld dafür - aber wer jetzt meint, das wäre der schnelle Euro, dem sei gesagt, dass wir auch ganz schöne Auflagen dafür bekommen: Die Wohungen werden für jeden Neubezug neu hergerichtet, in der Regel neue Teppichböden, tapeziert, gestrichen, Gardinen, Grundmöblierung, Bettzeug, Lampen stellt der Vermieter. Die Wohnungen sind, je nach Nationalität der Bewohner, manchmal schon nach zwei Jahren komplett durchgerockt und benötigen eine Komplettsanierung. Die Betriebskosten sind in der Regel auch inclusive. Ein vollberuflicher Hausmeister muss gestellt werden. Die Renovierungskosten innerhalb der Wohnngen belaufen sich in dem Objekt auf ca. 80.000,-- Euro jährlich. Zu Anfang mussten wir auch die Stromkosten übernehmen. Die lagen bei - kein Spruch!!! € 64.000,00 jährlich. Da waren Verbräuche in einer Zwei-Zimmer-Wohnung von 14.000 kwh jährlich an der Tagesordnung. Diesbezüglich konnte mit der Stadt eine neue Vereinbarung getroffen werden.
Dies aber nur mal zur Info, wie das so aussieht mit der "goldenen Nase"....
Liebe Grüße
skov
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