Schönen guten morgen zusammen,
Ich plane nun seit längerem mich neben dem hauptjob selbstständig zu machen.
Ich möchte das sehr bedacht Strukturiert und langsam angehen da ich niemandem im Rücken habe der mich hetzt.
Anfangen würde ich wahrscheinlich eh erst Ende nächstes Jahr oder das Jahr darauf.
Ich baue privat aus Hobby nun schon über 10 Jahren an PCs und helfe so Freunden und Familie.
Mir ist bewusst das ich während der Selbstständigkeit rücklagen bilden muss.
Z.b vom Gewinn an einem System 50% auf Seite legen.
Was ich mich frage ist, was mache ich am besten mit den restlichen 50%? Ebenfalls sparen oder reinvestiern?
Zweiteres wohl eher oder?
Gibt es hier jemanden der diese Art Gewerbe schon durchführt und ein paar Tips hat?
Vielen Dank im voraus
Gruß Göki
Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
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Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Bis du weißt, was du an "sonstigen Kosten" hast: Ebenfalls sparen oder allenfalls so investieren, dass du es leicht wieder liquidieren kannst.
Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Hi cookie
Ich bin ja noch in einer haupttätigkeit dementsprechend ist sowas wie Krankenkasse etc. Schon alles abgedeckt.
Also wäre es vielleicht gut wenn ich 50% auf ein gesondertes Konto anspare für Kosten die auf mich zukommen könnten und die anderen 50% nochmal auf ein separates Konto einfach so ansparen um Kapital anzuhäufen?
Ich bin ja noch in einer haupttätigkeit dementsprechend ist sowas wie Krankenkasse etc. Schon alles abgedeckt.
Also wäre es vielleicht gut wenn ich 50% auf ein gesondertes Konto anspare für Kosten die auf mich zukommen könnten und die anderen 50% nochmal auf ein separates Konto einfach so ansparen um Kapital anzuhäufen?
- fossi
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Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Erstmal muss ein Gewinn bei rauskommen, denn gewerblich hast du ganz andere Abgaben, als wenn du da privat ein paar alte Kisten zusammenstöpselst.
Selbst als reiner "Wohnzimmerhandel" hast du die Steuern, Gewährleistung musst du auch bei Gebrauchtware geben und war da nicht noch was mit Urheberabgaben auf PC-Zusammenbau oder bestimmte Hardware? Stimmt alles mit den Lizenzen auf den Rechnern usw usw.
Eine Rücklage macht sicher Sinn und am Ende möchtest du ja sicher auch noch was verdienen. Auf jeden Fall wird so ein Kuchen ganz schnell klitzeklein, sobald man gewerblich da rangeht.
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Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Dein Ansprechpartner sollte bei so grundlegenden Fragen ein Steuerberater sein, die meisten Kanzleien bieten eine kostenfreie Erstberatung an, nutze das und stell danach Fragen zu unklaren Details.Göki hat geschrieben: ↑3. Nov 2021 13:45 Hi cookie
Ich bin ja noch in einer haupttätigkeit dementsprechend ist sowas wie Krankenkasse etc. Schon alles abgedeckt.
Also wäre es vielleicht gut wenn ich 50% auf ein gesondertes Konto anspare für Kosten die auf mich zukommen könnten und die anderen 50% nochmal auf ein separates Konto einfach so ansparen um Kapital anzuhäufen?
Ich bin zwar ein Mädel, aber nicht doof.
Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Vergessen Sie es, bei PCs ist keine Marge drinne die auch nur ansatzweise reicht um zu leben. 50% ist völligst unmöglich und Sowas von fern Jeder Realität.
Da ist der Wettbewerb und der Preisverfall so krass, das Sowas Heutzutage einfach keinen Sinn mehr macht.
Vor Allem werden Sie die Gewährleistungsfälle kaputt machen bei KomplettPCs.
Sie müssen Vor Allem bedenken das Alles im Vorraus finanziert werden muss, und mit GamingPC sind Wir bei mind. 1500€.
Bei 10 PCs sind das schon mal 15000€ die erstmal als Kapital vorhanden sein müssen und auch schnell wieder reinkommen müssen da ansonsten Ende ist.
Und auch bei GebrauchtPCs gilt die gesetzliche Gewährleistung.
Da ist der Wettbewerb und der Preisverfall so krass, das Sowas Heutzutage einfach keinen Sinn mehr macht.
Vor Allem werden Sie die Gewährleistungsfälle kaputt machen bei KomplettPCs.
Sie müssen Vor Allem bedenken das Alles im Vorraus finanziert werden muss, und mit GamingPC sind Wir bei mind. 1500€.
Bei 10 PCs sind das schon mal 15000€ die erstmal als Kapital vorhanden sein müssen und auch schnell wieder reinkommen müssen da ansonsten Ende ist.
Und auch bei GebrauchtPCs gilt die gesetzliche Gewährleistung.
Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Ich denke es ging nicht um 50% Marge, sondern 50% von der Marge X.
Der Rest ist natürlich durchaus bedenkenswert
Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Vielleicht nochmal eine kleine rand Info.
Ich möchte erstmal überwiegend mit gebraucht pcs arbeiten.
Die Gewährleistung würde ich mit in Preise kalkulieren.
Ich wohne sehr ländlich und hier im Dorf ich denke auch so 20-30 tausend Einwohner gibt es nichts dergleichen.
Also einen Markt sehe ich hier schon.
Wer sich hier einen PC kaufen will muss min. 30-40 Minuten fahren.
Zudem ich keine Systeme für 1500 Euro verkaufen möchte.
Meine Zielgruppe werden wohl eher Neulinge oder Kids die ihre ersten PC bekommen oder kaufen. Vielleicht noch Leute die nicht so viel ausgeben wollen und gelegentlich zocken.
Klar muss ich Gewährleistung geben, allerdings muss man ja sagen das heutige pcs und ihre Bauteile sehr langlebig sind.
Und ja 50% waren eher so gemeint.
Z.b 150euro gewinn an einem PC system und 50% davon auf seite legen.
LG
Ich möchte erstmal überwiegend mit gebraucht pcs arbeiten.
Die Gewährleistung würde ich mit in Preise kalkulieren.
Ich wohne sehr ländlich und hier im Dorf ich denke auch so 20-30 tausend Einwohner gibt es nichts dergleichen.
Also einen Markt sehe ich hier schon.
Wer sich hier einen PC kaufen will muss min. 30-40 Minuten fahren.
Zudem ich keine Systeme für 1500 Euro verkaufen möchte.
Meine Zielgruppe werden wohl eher Neulinge oder Kids die ihre ersten PC bekommen oder kaufen. Vielleicht noch Leute die nicht so viel ausgeben wollen und gelegentlich zocken.
Klar muss ich Gewährleistung geben, allerdings muss man ja sagen das heutige pcs und ihre Bauteile sehr langlebig sind.
Und ja 50% waren eher so gemeint.
Z.b 150euro gewinn an einem PC system und 50% davon auf seite legen.
LG
Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
150€ sind völligst unrealistisch als Reingewinn.
Ihre Überschrift ist übrigens: "Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs" und da fängt der Spaß halt Erst bei der von Mir genannten Summe an.
Versuchen Sie lieber mit Dienstleistungen Etwas zu starten. Da sind dann solche Gewinnsummen machbar, aber mit Komponenten/System (egal ob Gebraucht oder Neu) nicht machbar. Die Kunden werden Sie übrigens mit Jedem kleinen Scheißproblem nerven und dann wars Das mit dem Gewinn wenn die Zeit mal gegengerechnet wird.
Aber hey, probieren Sie Es aus.
Ihre Überschrift ist übrigens: "Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs" und da fängt der Spaß halt Erst bei der von Mir genannten Summe an.
Versuchen Sie lieber mit Dienstleistungen Etwas zu starten. Da sind dann solche Gewinnsummen machbar, aber mit Komponenten/System (egal ob Gebraucht oder Neu) nicht machbar. Die Kunden werden Sie übrigens mit Jedem kleinen Scheißproblem nerven und dann wars Das mit dem Gewinn wenn die Zeit mal gegengerechnet wird.
Aber hey, probieren Sie Es aus.
Zuletzt geändert von Ramrod am 4. Nov 2021 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Ich denke auch Computer betreuen/einrichten/bei Problemen helfen ist sinnvoller (wenn du da fit bist) als das verkaufen von PCs. Das lohnt einfach nicht mehr. Dazu hat man dann keine Probleme mit Garantien, Gewährleistung, kaufen, verkaufen oder anderen Problemen die man mit physischer Ware hat. Wenn jemand was neues will kann man Empfehlungen aussprechen aber der Kunde soll immer selbst irgendwo kaufen.
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Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Besonders jetzt denke ich macht die Selbstständigkeit mit gebrauchten "Gaming PCs" keinen Sinn.Göki hat geschrieben: ↑4. Nov 2021 06:11 Vielleicht nochmal eine kleine rand Info.
Ich möchte erstmal überwiegend mit gebraucht pcs arbeiten.
Die Gewährleistung würde ich mit in Preise kalkulieren.
Ich wohne sehr ländlich und hier im Dorf ich denke auch so 20-30 tausend Einwohner gibt es nichts dergleichen.
Also einen Markt sehe ich hier schon.
Wer sich hier einen PC kaufen will muss min. 30-40 Minuten fahren.
Zudem ich keine Systeme für 1500 Euro verkaufen möchte.
Meine Zielgruppe werden wohl eher Neulinge oder Kids die ihre ersten PC bekommen oder kaufen. Vielleicht noch Leute die nicht so viel ausgeben wollen und gelegentlich zocken.
Klar muss ich Gewährleistung geben, allerdings muss man ja sagen das heutige pcs und ihre Bauteile sehr langlebig sind.
Und ja 50% waren eher so gemeint.
Z.b 150euro gewinn an einem PC system und 50% davon auf seite legen.
LG
GPUs sind sündhaft teuer geworden, CPUs haben auch eine Preissteigung erlebt.
Mittlerweile gibt es auch für viele Kids / Teenager, die sich für Computer interessieren YouTube Kanäle, die einem die Komponenten eines PCs unterhaltsam näherbringen.
Dann ist nichts mehr mit "ich schmeiß einen Prozessor mit integrierter Grafik auf ein billiges Mainboard ohne GPU und verschleuder denn Haufen Müll an Kids"
Dann kennen sich die Burschen besser aus als so mancher ITler.
Muss jeder aber selber wissen. Wünsche dir viel Erfolg!
- hissenit
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Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Die 'kleinen' Computerläden, die ich kenne, leben vor allem von Reparaturservice, Beratung und sonstigen Diensten (Druckpatronen-Refill etc.). Ist eben die Frage, ob man das nur 'nebenher' machen will und nicht davon leben muss. Aber auch nur meine Meinung...
Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Leasing-Rückläufer aus Unternehmen sind in großen Stückzahlen auf dem Markt verfügbar. Das sind in der Regel hochwertige und ehemals teure Office-Geräte, die man auch nach 3-4 Jahren noch gut weiterverkaufen kann.
Für Gaming-PCs existiert dieser organisierte Gebrauchtmarkt nicht, man könnte also "Marktlücke!" denken. Aber Gaming-PCs werden gerne mal hart an den Grenzen der Spezifikation betrieben, oder auch darüber hinaus (-> Overclocking). Das bezahlt man unter Umständen mit verkürzter Lebensdauer. Außerdem braucht man in solchen Systemen massive Kühlkörper und Lüfter, eine weitere Schwachstelle. Und zuletzt hat man das Risiko hochpreisiger Komponenten. Nach einer GTX 1070 beispielsweise kräht heute leistungsmäßig eigentlich kein Hahn mehr, so eine Karte könnte man vielleicht in einem gebrauchten Gaming-PC erwarten. Aber wenn die nach 2 Wochen abraucht, kostet eine gebrauchte Ersatzkarte halt immer noch 200€. Dafür bekomme ich im Office-Bereich ein komplettes Notebook.
Und dann der Ankauf! Das Geschäftsmodell im Office-Bereich ist: "Wir löschen die Speichermedien professionell und zertifizieren das, im Gegenzug bekommen wir die Hardware geschenkt / fast geschenkt". Außerdem werden da Hunderte oder Tausende identische(!) Systeme gehandelt, die Gaming-PCs würdest du einzeln von privat ankaufen? Allein die dann fällige individuelle Überprüfung kostet an Arbeitszeit schon mehr, als man als Marge erwarten kann. Und wie sieht das mit der Windows-Lizenz aus? Große Händler können bei Microsoft günstige Lizenzen für ihre gebrauchten Systeme erwerben, du kaufst jedesmal eine Lizenz zum vollen Preis? Oder machst du "Aufkleber = Lizenz, keine weiteren Fragen!" und damit eventuell gewerblichen Handel mit Raubkopien?
Kurz: Viel Risiko, hoher Kapitaleinsatz, wenig Marge. Man mag sich das eine Zeit lang schönrechnen, und wenn man 2-3 Systeme im Jahr an Bekannte verkauft, funktioniert es vielleicht auch irgendwie, aber An- und Verkauf in so signifikanten Stückzahlen, dass man sich Gedanken über Ansparen und Rücklagen machen muss, werden dir nur Ärger bereiten.
Für Gaming-PCs existiert dieser organisierte Gebrauchtmarkt nicht, man könnte also "Marktlücke!" denken. Aber Gaming-PCs werden gerne mal hart an den Grenzen der Spezifikation betrieben, oder auch darüber hinaus (-> Overclocking). Das bezahlt man unter Umständen mit verkürzter Lebensdauer. Außerdem braucht man in solchen Systemen massive Kühlkörper und Lüfter, eine weitere Schwachstelle. Und zuletzt hat man das Risiko hochpreisiger Komponenten. Nach einer GTX 1070 beispielsweise kräht heute leistungsmäßig eigentlich kein Hahn mehr, so eine Karte könnte man vielleicht in einem gebrauchten Gaming-PC erwarten. Aber wenn die nach 2 Wochen abraucht, kostet eine gebrauchte Ersatzkarte halt immer noch 200€. Dafür bekomme ich im Office-Bereich ein komplettes Notebook.
Und dann der Ankauf! Das Geschäftsmodell im Office-Bereich ist: "Wir löschen die Speichermedien professionell und zertifizieren das, im Gegenzug bekommen wir die Hardware geschenkt / fast geschenkt". Außerdem werden da Hunderte oder Tausende identische(!) Systeme gehandelt, die Gaming-PCs würdest du einzeln von privat ankaufen? Allein die dann fällige individuelle Überprüfung kostet an Arbeitszeit schon mehr, als man als Marge erwarten kann. Und wie sieht das mit der Windows-Lizenz aus? Große Händler können bei Microsoft günstige Lizenzen für ihre gebrauchten Systeme erwerben, du kaufst jedesmal eine Lizenz zum vollen Preis? Oder machst du "Aufkleber = Lizenz, keine weiteren Fragen!" und damit eventuell gewerblichen Handel mit Raubkopien?
Kurz: Viel Risiko, hoher Kapitaleinsatz, wenig Marge. Man mag sich das eine Zeit lang schönrechnen, und wenn man 2-3 Systeme im Jahr an Bekannte verkauft, funktioniert es vielleicht auch irgendwie, aber An- und Verkauf in so signifikanten Stückzahlen, dass man sich Gedanken über Ansparen und Rücklagen machen muss, werden dir nur Ärger bereiten.
Re: Kleingewerbe gebrauchte gaming PCs
Margen im Computerbereich sind 3-10 %. Dass praktisch alle Computerketten der 80er/90er mittlerweile Pleite sind (Vobis, Escom, Comtech etc) und nur noch ein paar durch Service-Leistungen und McDonalds-ähnlichem Abverkauf überlebt haben (z.b Arlt) sollte zu denken geben.
Insgesamt aber könnte man mit dem was Du vorhast starten, müsste aber Kundenservice haben, und da kann es für ein Einzelunternehmen sehr schnell eng werden.
Insgesamt aber könnte man mit dem was Du vorhast starten, müsste aber Kundenservice haben, und da kann es für ein Einzelunternehmen sehr schnell eng werden.
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