Selbst der kann im Prinzip mitgewogen werden. Habe ich bei Briefpost öfter machen müssen, wenn das Gesamtgewicht sich dem jeweiligen Grenzwert näherte: einfach einen "Dummy" parat liegen haben, der das gleiche wiegt und den dann mitwiegen.
Warenpost international - Erfahrungen
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Re: Warenpost international - Erfahrungen
Re: Warenpost international - Erfahrungen
Das ist richtig aber bisher hatte ich keine Probleme wobei ich auch sicherheitshalber nach oben aufrunde. 699 Gramm gibt dann 0,7 kg.
Der Stress die Sendungen zurück zu bekommen weil ich ein paar cent sparen wollte geb ich mir nicht.
Der Stress die Sendungen zurück zu bekommen weil ich ein paar cent sparen wollte geb ich mir nicht.
Re: Warenpost international - Erfahrungen
Wobei 0,699 und 0,7 eh noch die selbe Preisstufe ist
Erst ab 0,701 (bzw. 0,71 ... denn es gibt wohl nur 2 Kommastellen, oder?) fällt die nächsthöhere Preis-Gewichtsstufe an.
Wenn man eine Preis-Gewichtsstufe wegen 2-3 Gramm überschreitet und man systemtechnisch dazu die Möglichkeit hat, würde ich aber doch glatt abrunden.
Bekanntlich macht man das Geld im Einkauf und nicht im Verkauf
- Vio
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Re: Warenpost international - Erfahrungen
Ich hab erst jetzt Dein Ursprungsposting gesehen, das ist ja schon viel weiter oben.
4-fache Rechnung? Dokumententasche?
Wir reden von Warenpost-Int, oder?
Das ist ja ein einfaches CN22, also Brief.
Da hab ich noch nie irgendwas extra beigeführt. Früher als Brief nicht, in den letzten bald 20 Jahren, und auch heute beim WPI-Brief nicht.
CN22 und fertig.
Eine Rechnung liegt im Regenfall in der Sendung drinnen. Aber ich glaube nicht dass die schon jemand wen interessiert hat.
- Vio
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Re: Warenpost international - Erfahrungen
Ja, so hab ich´s auch jahrelang gemacht, dann hatte ich eine Rücksendung (wegen "nicht abgeholt", was aber nichts zur Sache tut) aus der Schweiz, die hatte zwei Label drauf: einmal "blabla geöffnet" und einmal "geröngt". Konnte ich mir keinen Reim drauf machen, weil der CN22 ja in das Warenpostlabel integriert ist und fand das reichlich seltsam. Das war ein schmales Heft/Lektürehilfe Latein, DinA5, vielleicht 150 Seiten dick - da habe ich gemutmaßt, ob der Zoll geschaut hat, ob es sich um halluzinogene Pülverchen et. al. handeln könnte (weil Bücher ja meist doch etwas dicker sind).roman hat geschrieben: ↑20. Apr 2023 15:00 4-fache Rechnung? Dokumententasche?
Wir reden von Warenpost-Int, oder?
Das ist ja ein einfaches CN22, also Brief.
Da hab ich noch nie irgendwas extra beigeführt. Früher als Brief nicht, in den letzten bald 20 Jahren, und auch heute beim WPI-Brief nicht.
CN22 und fertig.
Dann hab ich mal darauf geachtet, was beim Kauf des Warenpostlabels für Non-EU so alles angezeigt wird und da steht so ein Satz, den ich so interpretiert habe, dass ich ne Proformarechnung trotz CN22 beilegen muss. Hab ich mich da verguckt?
Wenn ich das nächste mal ein Label drucke, achte ich mal drauf und kopier den Satz hier rein.
P.S. Und ich dachte noch: Ups, jahrzehntelang falsch gemacht und nur mit CN22 rausgeschickt.
- online-beobachter
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Re: Warenpost international - Erfahrungen
Bei den Warenpost int. füge ich nie aussen ein Dokumententasche an. Ansonsten runde ich in Grenzbereich immer ab, bisher nie ein Problem gehabt.
Re: Warenpost international - Erfahrungen
@Vio
Das habe ich auch öfters.
Manchmal erkennt man es schon anhand zusätzlicher "unüblicher" Einträge im Tracking (wird wohl nur bei Paketen angezeigt, vor allem nach Südamerika häufig), manchmal merkt man es wegen entsprechender Doku die dem Paket beiliegt wird (da gibt's sogar einen Standardbrief von der Poststelle der reingelegt wird) oder aufgeklebt wurde. Habe ich bei Rücksendungen gesehen, oder wenn ich zufällig Fotos von Kunden bekommen habe.
Ich bin aber der Meinung das hat nichts damit zu tun wie der Verkäufer die Sendung deklariert.
Ich glaube, wenn die nach verbotenen Inhalten etc. suchen, dass sich an deren Ansinnen nicht großartig was ändert ob nun vierfache Rechnungen beiliegen oder nicht
Das habe ich auch öfters.
Manchmal erkennt man es schon anhand zusätzlicher "unüblicher" Einträge im Tracking (wird wohl nur bei Paketen angezeigt, vor allem nach Südamerika häufig), manchmal merkt man es wegen entsprechender Doku die dem Paket beiliegt wird (da gibt's sogar einen Standardbrief von der Poststelle der reingelegt wird) oder aufgeklebt wurde. Habe ich bei Rücksendungen gesehen, oder wenn ich zufällig Fotos von Kunden bekommen habe.
Ich bin aber der Meinung das hat nichts damit zu tun wie der Verkäufer die Sendung deklariert.
Ich glaube, wenn die nach verbotenen Inhalten etc. suchen, dass sich an deren Ansinnen nicht großartig was ändert ob nun vierfache Rechnungen beiliegen oder nicht
- Vio
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Re: Warenpost international - Erfahrungen
Ja, Koks hat vermutlich keine Zolltarifnummer. Du hast natürlich recht, aber ich fand das so irritierend (also dass geröngt wurde - die kennen mich doch bestimmt mittlerweile! ), dass ich einfach dachte, dass sie sich das evtl. sparen, wenn nicht nur "gebrauchtes Buch" deklariert wird, sondern die ne komplette Rechnung sehen inklusive Titel, Autor usw.roman hat geschrieben: ↑20. Apr 2023 15:56 Ich bin aber der Meinung das hat nichts damit zu tun wie der Verkäufer die Sendung deklariert.
Ich glaube, wenn die nach verbotenen Inhalten etc. suchen, dass sich an deren Ansinnen nicht großartig was ändert ob nun vierfache Rechnungen beiliegen oder nicht
Weiß jemand zufällig, was genau eine Sendung für den Zoll verdächtig macht? Mein Mann guckt immer Border Patrol Australien und sowas, vielleicht sollte ich ihn mal interviewen. Jetzt bin ich neugierig.
@ online-beobachter
Ja, dann spar ich mir das Geld lieber auch in Zukunft und versende wieder ohne, wenn ihr das alle so macht.
Re: Warenpost international - Erfahrungen
Es kommt wie immer auf das Empfängerland an. Wir senden aber außerhalb der EU nur mit CN22 und einer Rechnung/Packzettel wo aber alle Daten stehen wie Gesamtpreis und Artikel mit in die Sendung. Fertig.
Es gibt Länder die das sehen wollen und können so ihren Zoll deklarieren und auch öffnen, wenn sie der Sendung keinem glauben schenken oder aber einfach nur neugierig sind. Wir hatten schon Retouren mit fadenscheinigen Begründungen, meistens "Non Reclamé" oder nicht abgeholt. Die Kunden schreiben dann oft, dass sie zum Zoll sollten usw.
Bei Sendungen wo ein Schreiben drin lag, kam das noch nicht vor bei uns.
Es gibt Länder die das sehen wollen und können so ihren Zoll deklarieren und auch öffnen, wenn sie der Sendung keinem glauben schenken oder aber einfach nur neugierig sind. Wir hatten schon Retouren mit fadenscheinigen Begründungen, meistens "Non Reclamé" oder nicht abgeholt. Die Kunden schreiben dann oft, dass sie zum Zoll sollten usw.
Bei Sendungen wo ein Schreiben drin lag, kam das noch nicht vor bei uns.
- Vio
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Re: Warenpost international - Erfahrungen
So, hab´s gefunden: ich zitier mich mal selbst, damit alle wissen, worum es geht:
Und zwar steht da folgendes:Vio hat geschrieben: ↑20. Apr 2023 15:43Ja, so hab ich´s auch jahrelang gemacht (...)roman hat geschrieben: ↑20. Apr 2023 15:00 4-fache Rechnung? Dokumententasche?
Wir reden von Warenpost-Int, oder?
Das ist ja ein einfaches CN22, also Brief.
Da hab ich noch nie irgendwas extra beigeführt. Früher als Brief nicht, in den letzten bald 20 Jahren, und auch heute beim WPI-Brief nicht.
CN22 und fertig.
Dann hab ich mal darauf geachtet, was beim Kauf des Warenpostlabels für Non-EU so alles angezeigt wird und da steht so ein Satz, den ich so interpretiert habe, dass ich ne Proformarechnung trotz CN22 beilegen muss. Hab ich mich da verguckt?
Wenn ich das nächste mal ein Label drucke, achte ich mal drauf und kopier den Satz hier rein.
Ich hab´s mal mit roter Schrift hervorgehoben. Heißt für mich: Handelsrechnung = ja. Das mit der vierfachen Ausführung wäre dann noch die Frage. Wenn eure Sendungen aber seit Jahr & Tag ohne die HR ankommen, spar ich sie mir zukünfitg, sobald dadurch das Gewicht der Sendung deshalb die jeweils nächste 100-Gramm-Grenze übersteigt und die Sendung damit teurer wird.Sendungsbegleitende Angaben
Wichtige Informationen zum internationalen Versand
Beim Versand von Warenpost International in Länder außerhalb der Europäischen Zollunion ist für jede einzelne Sendung eine Zollinhaltserklärung (CN 22) zu erstellen und außen an der Sendung anzubringen. Bitte tragen Sie die nachfolgenden Angaben in Englisch der entsprechenden Landessprache ein. Auf die Zollinhalterklärung (CN22) können nur bis zu 5 Warenpositionen angedruckt werden. Alle weiteren Warenpositionen müssen trotzdem angegeben werden. Es werden alle Warenpositionen elektronisch an die entsprechenden Zollbehörden übermittelt. Sendungen mit einem Warenwert größer 300SZR müssen immer als DHL Paket International mit CN23 versendet werden.
Die zuvor genannten Anforderungen entsprechen den internationalen Vorgaben für die Zollabfertigung postalischer Sendungen mit Gültigkeit ab Januar 2021. Fehlt der elektronische Datensatz, kann es somit zu Auswirkungen wie Laufzeitverzögerungen oder kostenpflichtigen Rücksendungen kommen.
Achtung: Bitte zusätzlich zur Zollinhaltserklärung (CN22) die Handelsrechnung bzw. die Rechnung für Zollzwecke beifügen.
- pakajo
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Re: Warenpost international - Erfahrungen
Wir versenden jeden Tag über diverse Postgesellschaften ins Ausland - EU und Non-EU.
Immer ohne Handelsrechnung. Die CN22 reicht vollkommen aus und eine Handelsrechnung wird nicht benötigt (laut Aussage unserer Ansprechpartner bei der Deutschen Post und auch bei anderen Postgesellschaften).
Immer ohne Handelsrechnung. Die CN22 reicht vollkommen aus und eine Handelsrechnung wird nicht benötigt (laut Aussage unserer Ansprechpartner bei der Deutschen Post und auch bei anderen Postgesellschaften).
Pakajo GmbH
Reichsbahnstraße 96
22525 Hamburg
+49 (0)40 853 763 73
service@pakajo.world
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Re: Warenpost international - Erfahrungen
Ich habe gerade ein ähnliches Problem.
Sendungsnummern von WP INT habe ich immer mit Deutsche Post (DHL) hinterlegt.
Leider scheint das absolut nur noch Chaos zu sein, DHL.com funktioniert hier um Welten besser.
Hab nun auch ein Fall offen, weil der Kunde denkt da tut sich nix mehr, laut Deutsche Post Tracking stoppt es auch.
DHL.Com ist da jedoch weiter und zeit das richtige Tracking.
Kann man daher nicht einfach immer DHL (wie mache ich das für dhl.com, nicht dhl.de) für Warenpost INT eintragen?
Sendungsnummern von WP INT habe ich immer mit Deutsche Post (DHL) hinterlegt.
Leider scheint das absolut nur noch Chaos zu sein, DHL.com funktioniert hier um Welten besser.
Hab nun auch ein Fall offen, weil der Kunde denkt da tut sich nix mehr, laut Deutsche Post Tracking stoppt es auch.
DHL.Com ist da jedoch weiter und zeit das richtige Tracking.
Kann man daher nicht einfach immer DHL (wie mache ich das für dhl.com, nicht dhl.de) für Warenpost INT eintragen?
Re: Warenpost international - Erfahrungen
@nutreon
Kann es sein dass Du hier auf Ebay beziehst?
Nimm "DHL" oder "Deutsche Post" statt "Deutsche Post (DHL)".
Im konkreten Fall sicherlich DHL.
Müsste Dein Problem weitgehend lösen.
Kann es sein dass Du hier auf Ebay beziehst?
Nimm "DHL" oder "Deutsche Post" statt "Deutsche Post (DHL)".
Im konkreten Fall sicherlich DHL.
Müsste Dein Problem weitgehend lösen.
Re: Warenpost international - Erfahrungen
Ja in dem Fall geht es um Ebay. Gut, dann sollte man eher DHL nehmen, werde ich beherzigen.
Nur wie sieht es bei Amazon aus? Auch lieber DHL für WP INT?
Re: Warenpost international - Erfahrungen
Mit Amazon schick ich kaum außerhalb von DE/AT, daher kann ich dazu nicht viel sagen.
Daher weiß ich nicht ob die logische Auswahl ("Deutsche Post" -> "Warenpost International") tatsächlich die beste ist.
Da die allermeisten Auslandssendungen bei Amazon, soweit ich weiß, gar nicht in die Verspätungsquote wandern können, würde man das als Verkäufer im Regelfall gar nicht merken wenn Amazon keine oder keine kompletten Trackingdaten verarbeitet (würde daher bloß der Kunde sehen, wenn er eben zuwenig Verfolgungsdaten im Amazonsystem sieht).
Daher weiß ich nicht ob die logische Auswahl ("Deutsche Post" -> "Warenpost International") tatsächlich die beste ist.
Da die allermeisten Auslandssendungen bei Amazon, soweit ich weiß, gar nicht in die Verspätungsquote wandern können, würde man das als Verkäufer im Regelfall gar nicht merken wenn Amazon keine oder keine kompletten Trackingdaten verarbeitet (würde daher bloß der Kunde sehen, wenn er eben zuwenig Verfolgungsdaten im Amazonsystem sieht).
Re: Warenpost international - Erfahrungen
Bei Amazon bietet man an "DHL" und dann aber nur "Paket" oder "Warenpost". "Deutsche Post" kann man "Warenpost International" wählen. Problem: Das ist noch Steinzeit alt und wurde nie aktualisiert. Mittlerweile wissen wir ja, dass das Tracking International über DHL einfach am besten läuft. Da müsste man doch einfach "DHL" "Warenpost" oder "Paket" nehmen können oder nicht?roman hat geschrieben: ↑6. Sep 2023 22:25 Mit Amazon schick ich kaum außerhalb von DE/AT, daher kann ich dazu nicht viel sagen.
Daher weiß ich nicht ob die logische Auswahl ("Deutsche Post" -> "Warenpost International") tatsächlich die beste ist.
Da die allermeisten Auslandssendungen bei Amazon, soweit ich weiß, gar nicht in die Verspätungsquote wandern können, würde man das als Verkäufer im Regelfall gar nicht merken wenn Amazon keine oder keine kompletten Trackingdaten verarbeitet (würde daher bloß der Kunde sehen, wenn er eben zuwenig Verfolgungsdaten im Amazonsystem sieht).
Bin mir halt nicht sicher ob der Kunde ein End-Event sieht, wenn man Deutsche Post WP Int auswählt. Denn das Tracking ist ja völlig vermurkst.
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