Ich habe immer wieder Probleme mit Kundenrücksendungen aus der Schweiz zu uns mit einem Warenwert von €95,-- . Im konkreten Fall hat ein Kunde das CN22 Formular korrekt ausgefüllt. Trotzdem bekam ich einen Brief der österreichischen Post mit folgenden Zollhindernissen
1- Fehlender Wertnachweis
4-Fehlednes Rücksendezertifikat
10- Hindernisgrund laut Benachrichtigung (unserer EORI Nummer)

Ich habe der Post also die Rechnung und einen Screenshot von der Sendung in die Schweiz gesendet und die EORI Nummer. Beim Empfang des Paketes soll ich nun über €31,-- bezahlen.

Bearbeitungskosten EUR 5,45
Benachrichtigungskosten per Post EUR 26,16

Ist es denn wirklich so, dass der Zoll die ganzen Dokumente und die ERORI Nummer benötigt? Ich halte dass für eine Schikane. Habt Ihr auch diese Probleme? Wie ist es in Deutschland?

Das war zB. ein Amazon Kunde. Da wird der Rücksendeantrag automatisch genehmigt und ich habe auch keine Möglichkeit dem Kunden so konkrete Anweisungen zu geben.

Wir hatten das vor ein paar Wochen. Allerdings hatte der Kunde nicht Rücksendung angegeben auf dem Zollformular, sondern eine normale Warenlieferung. Nachdem wir den "Schriftverkehr" an den Zoll gesendet hatten, ist es problemlos an uns gegangen (ok, Aufkleber mußten wir senden)..