Neuer DHL Service "KEINE Nachbarschaftszustellung"
Der Vorteil könnte sein, dass man in einem Hundertparteienhochhaus nicht bei jeder Tür anklingeln muss, wenn mal wieder kein Name auf der Karte steht. Oder dass der ohne Versandkarton nur in einem durchsichtigen Plastikbeutel gelieferte Vibrator direkt ankommt.
Ich klick nicht mehr auf deine LinksBTW: Last-Minute-Geschenktipp:
https://merkandi.de/products/pfanne-pen ... -cm/684342
- ich bekomme immer noch (!) dieses hässliche Nackt-Wurm-Kuscheltier 
, welches deine Kinder sich gewünscht hatten, angezeigt, wenn ich mit dem Handy surfe.
Es ist wahrscheinlich die Vorstufe zu dem Produktmerkmal „Keine Zustellung“.
Das kann der Empfänger auch für 0 Euro im dhl.de Kundenkonto für alle Pakete buchen.Verkäuferperformance hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 16:57 Jetzt wird Service vergoldet!
DHL bietet nun auch ein Opt-Out von der Nachbarschaftszustellung an. Demnächst wollense noch 2 Cent pro Treppenstufe. Würde mich nicht wundern, wenn dann alles sofort in der Filiale zur Abholung landet...
https://www.dhl.de/de/geschaeftskunden/ ... 202301_169
kreien hat geschrieben: ↑20. Dez 2023 17:23 Ich habe das Produktmerkmal leider nicht verstanden. Was ist so toll daran, dass der Nachbarn das Paket nicht annimmt?
... weil es dann nicht im Haus geklaut wird weil es einfahc irgendwo abgelegt wurde!! Oder man die Nachbarn nicht trifft weil diese tagsüber arbeiten während man abends Feierabend hat. Ich finds gut!
Warum bestellt man sich was an eine Anschrift an der tagsüber garantiert niemand da ist? Wäre die Arbeitsstelle, die Oma, oder eine Filiale dann nicht besser? Bräuchte man diesen "keine Nachbarschaftszustellung" Service nicht.
Da sind wieder ein Haufen falsche Annahmen dabei. Die Pakete gehen zumindest in meinem Fall an die Geschäftsadresse, werden aber entweder an Nachbarn zugestellt obwohl jemand anwesend ist, oder zur Einfachheit einfach abgelegt. Oder man ist gerade eine Erledigung machen. Oder man muss seine Mitarbeiter in Italien betreuen, weil in Deutschland niemand mehr arbeiten will und braucht.daytrader hat geschrieben: ↑11. Jan 2024 07:08Warum bestellt man sich was an eine Anschrift an der tagsüber garantiert niemand da ist? Wäre die Arbeitsstelle, die Oma, oder eine Filiale dann nicht besser? Bräuchte man diesen "keine Nachbarschaftszustellung" Service nicht.
Abgesehen davon finde ich es unmöglich sich etwas nach Hause zu bestellen, wenn man weiß dass man tagsüber auf Arbeit ist und dann auf andere abwälzt wohin das Paket soll. Nach Weihnachten hat mich wieder einer angemacht, weil das Paket nicht an seinen favorisierten Paket Shop ging. Er hat keinen Bock nach der Arbeit 5 km zu fahren. Da hab ich mir nur gedacht, meine Fresse, hätteste es gleich an diese Filiale liefern lassen oder woanders hin, gäbe es dieses Problem nicht. Und sei froh, dass du nicht vom Land kommst. Wenn hier die Filliale voll ist, darfst du 18 km 3 Orte weiter fahren.
Vielleicht bin ich ein Sonderfall, keine Ahnung, aber...
) hatte beispielsweise in seinem Online-Shop ein einziges großes Logo. DHL. Also hab ich die Packstationsadresse angegeben. Rausgeschickt wurde die Sendung mit GLS und ging natürlich direkt zurück.
… und störanfällig. Wer will, dass sein Paket temporär oder dauerhaft verschüttgehen soll, der nutzt mit Hingabe solche "Angebote" – das geht schon bei der Filialadressierung los. Die Krönung ist übrigens Postlagernd, vgl. https://www.paketda.de/news-postlagernd ... dtest.html. Es gibt zwar in Deutschland seit fast 200 Jahren „poste restante“-Sendungen, aber im Deutschland der Ungelernten und Vollpfosten im Einzelhandel ist solcherart Dienstleistung nicht empfehlenswert.
Ich habe mal nachgerechnet: Ich habe privat für Nachbarn ca. 800 Sendungen (Pakete/große Briefe) im Jahr 2023 angenommen. Klingt erst mal viel, ist aber nix besonderes bei 251 Werktagen zzgl. 52 Samstagen, also ca. 300 Zustelltagen im Jahr sind das unter drei Sendungen pro Tag, die routinemäßig im Haus verteilt werden.Bei der Anzahl an Sendungen, die ich regelmäßig kriege, möchte ich auch keine Nachbarschaftszustellung. Wenn ich mir vorstelle, dass ich die gleiche Anzahl an Sendungen für meine Nachbarn annehmen müsste, würde ich die Krise kriegen.
Nee, vieeel weniger. Sind vielleicht 300 bis 400 Sendungen die für insgesamt 5 Mietparteien im Betrieb landen. Bei mir ist alles auf einem Grundstück. Haus, Betrieb, Mietshaus.
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