wir erhalten regelmäßig von einem Lieferanten aus Großbritannien Warensendungen mit Textilien, die jetzt auch Zollgebühren kosten werden.
Da die Ware in Asien produziert wird.
DPD wird in Großbritannien von diesem Lieferanten dafür beauftragt. Durch den Brexit hat sich dieses jetzt verändert. Die Frage die sich mir stellt, ob DPD in Zukunft vom Aufwand, mit den Kosten die entstehen, noch weiterhin tragbar ist.
DPD selber ist natürlich für solche Fragen nur per Email erreichbar, wobei dann nur sehr langsam, oder einfach gar nicht geantwortet wird.
Hier gibt es den Link von DPD zu dem Brexit:
https://www.dpd.com/de/de/support/international/brexit/
Unten auf der rechten Seite gibt es dort ein Schreiben zu der niederländischen EUSt.
Dort wird auch der Vorgang mit der Fiskalvertretung erklärt. DPD liefert wohl in den Niederlanden alle Pakete aus Großbritannien an. Hat jemand schon Erfahrung damit?
Wie kann man dann am besten die Steuer bei solchen Lieferungen verrechnen lassen und was kostet diese Fiskalvertretung?
Wer bietet überhaupt eine bezahlbare Fiskalvertretung an?
Oder grundsätzlich gefragt, wie kann ich diese DPD Lieferungen am besten abwickeln?
Danke!
