Hallo,
welche Möglichkeiten gibt es, dass man Kleinteile vernünftig mit einem Strichcode versehen kann?
Es handelt sich um kleinpreise Teile unter 1€ in der Größe von 1*1cm oder kleiner.
Bei meiner Recherche bin ich auf Maschinen gestoßen, die Kleinteile in Kunststofftüten verpacken und mit einem Barcode bedrucken.
Hat jemand solch Gerät im Einsatz und kann etwas zu den Kosten dazu sagen?
Kleinteile im Lager verpacken
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Re: Kleinteile im Lager verpacken
https://german.alibaba.com/product-deta ... 4323RXMcYB
Falls du doch von Hand verpacken willst und nur den Barcode drucken willst: Bei uns in der Firma wird das MHD mit einer Art Tintenstrahldrucker, der eine Lichtschranke besitzt, auf die Verpackung aufgebracht. Der Drucker kann auch Barcodes drucken und sieht aus, wie das hier https://www.fruugo.de/tintenstrahldruck ... anguage=de. Er funktioniert auch mit wenig Abstand. Die Maschinen verarbeiten 100.000 Packungen pro 8 Stunden, und die Kartusche hält für 2 Schichten. Du brauchst allerdings ein Band-System.
Falls du doch von Hand verpacken willst und nur den Barcode drucken willst: Bei uns in der Firma wird das MHD mit einer Art Tintenstrahldrucker, der eine Lichtschranke besitzt, auf die Verpackung aufgebracht. Der Drucker kann auch Barcodes drucken und sieht aus, wie das hier https://www.fruugo.de/tintenstrahldruck ... anguage=de. Er funktioniert auch mit wenig Abstand. Die Maschinen verarbeiten 100.000 Packungen pro 8 Stunden, und die Kartusche hält für 2 Schichten. Du brauchst allerdings ein Band-System.
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Wie viel Stück sollen denn täglich verpackt werden?
Und wie viele verschiedene Produkte sind es?
Und wie viele verschiedene Produkte sind es?
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Täglich würde ich ca. 20 Artikel zu 30-50 Einheiten schätzen. - wird zur Zeit händisch in Verschlussbeutel gepackt und dann mit Barcode versehen (sehr umständlich)
Wobei auch große Chargen von 1000-2000 Einheiten eintreffen können - hier wird nach Bedarf etikettiert...
Unser Hauptlieferant liefert bereits mit Barcode, allerdings nahezu alle anderen Lieferanten nicht, dass ist mein Problem.
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Hast du davon eventuell ein Bild oder Video, wie das dann funktioniert? Mit fehlt gerade die Vorstellungskraft.Spk hat geschrieben: ↑14. Mär 2024 18:01 https://german.alibaba.com/product-deta ... 4323RXMcYB
Falls du doch von Hand verpacken willst und nur den Barcode drucken willst: Bei uns in der Firma wird das MHD mit einer Art Tintenstrahldrucker, der eine Lichtschranke besitzt, auf die Verpackung aufgebracht. Der Drucker kann auch Barcodes drucken und sieht aus, wie das hier https://www.fruugo.de/tintenstrahldruck ... anguage=de. Er funktioniert auch mit wenig Abstand. Die Maschinen verarbeiten 100.000 Packungen pro 8 Stunden, und die Kartusche hält für 2 Schichten. Du brauchst allerdings ein Band-System.
Manche Artikel sind bereits in kleinen Beuteln verpackt, allerdings ist die Oberfläche hier nicht glatt.
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Als Zwischenlösung: Es ist wahrscheinlich einfacher und schneller, zuerst die Verschlussbeutel zu etikettieren und danach die Ware einzufüllen.
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Naja, in der Reihenfolge wird es ja schon gemacht
Das Problem ist der Barcode, das Etikett ablösen ist sehr umständlich.
Gibt es hier nicht irgendwelche Handgeräte, wie früher im Supermarkt?
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Vielleicht so was https://www.kaiserkraft.at/verpackungsg ... 7-EALw_wcB
Zuvor mit einem Thermodrucker die Etiketten Rollenweise bedrucken. Für die Eintütarbeit würde ich bei der Lebenshilfe anfragen.
Zuvor mit einem Thermodrucker die Etiketten Rollenweise bedrucken. Für die Eintütarbeit würde ich bei der Lebenshilfe anfragen.
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Das könnte die Lösung sein, ich habe sogar einen GK420 für die Etiketten - scheinbar benötige ich noch ein Zusazugerät ,,Peeler,,
Edit: scheinbar doch nicht, man muss die Etiketten nur anders einlegen.
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Krosser87 hat geschrieben: ↑14. Mär 2024 18:15Hast du davon eventuell ein Bild oder Video, wie das dann funktioniert? Mit fehlt gerade die Vorstellungskraft.Spk hat geschrieben: ↑14. Mär 2024 18:01 https://german.alibaba.com/product-deta ... 4323RXMcYB
Falls du doch von Hand verpacken willst und nur den Barcode drucken willst: Bei uns in der Firma wird das MHD mit einer Art Tintenstrahldrucker, der eine Lichtschranke besitzt, auf die Verpackung aufgebracht. Der Drucker kann auch Barcodes drucken und sieht aus, wie das hier https://www.fruugo.de/tintenstrahldruck ... anguage=de. Er funktioniert auch mit wenig Abstand. Die Maschinen verarbeiten 100.000 Packungen pro 8 Stunden, und die Kartusche hält für 2 Schichten. Du brauchst allerdings ein Band-System.
Manche Artikel sind bereits in kleinen Beuteln verpackt, allerdings ist die Oberfläche hier nicht glatt.
Glaube das heißt inkjet codierer, gibt's auch als Laser und kleine Handgeräte, denke aber das ist etwas too much.
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Wir hatten mal eine Drucker für die Hand um eine Beschriftung auf Kartons zu erstellen für die Verpackung von einer Kleinserie.
Der hat vor einigen Jahren ~300 Euro gekostet. Ähnlich dem Teil hier:
https://www.schaefer-shop.at/p/g-g-hand ... rofile=b2c
Vielleicht ist das eine Alternative.
Der hat vor einigen Jahren ~300 Euro gekostet. Ähnlich dem Teil hier:
https://www.schaefer-shop.at/p/g-g-hand ... rofile=b2c
Vielleicht ist das eine Alternative.
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Den verlinkten Spender habe ich vor ca. 3 Jahren 2x gekauft und damit ein Zusatzetikett auf Verpackungen angebracht. Das funktioniert auch relativ gut, wenn er denn sauber eingestellt ist. Ansonsten kann es passieren, dass beim Drücken zwei Etiketten kommen.bauti hat geschrieben: ↑14. Mär 2024 18:47 Vielleicht so was https://www.kaiserkraft.at/verpackungsg ... 7-EALw_wcB
Zuvor mit einem Thermodrucker die Etiketten Rollenweise bedrucken. Für die Eintütarbeit würde ich bei der Lebenshilfe anfragen.
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Re: Kleinteile im Lager verpacken
Wir kennen das Phänomen von sehr kleinteiligen und günstigen Produkten von einigen unserer Kunden, dazu verschiedene Lösungsansätze aus der Praxis:
1. Im Wareneingang eintüten und mit Barcode-Etiketten versehen, vermutlich der xzeitaufwändigste Prozess
2. Etiketten vorab ausdrucken und am Lagerplatz hinterlegen, erst wenn die Artikel gepickt werden, werden sie in einen kleinen Beutel verpackt und dann wird der Barcode darauf angebracht, d.h. eine Art 'on-demand'-Prozess, um zu vermeiden, dass alle Produkte vorab schon ausgezeichnet werden.
3. Bei einem kleineren Sortiment hängen einige unserer Kunden am Versandplatz Tafeln hin mit Produktfotos und Barcode, also quasi wie beim Supermarkt an der Kasse, wenn die Kassierer:innen nicht alle Artikelnummern auswändig wissen und das von der Tafel abtippen oder abscannen. Das funktioniert nur, wenn die Produkte ausreichend unterschiedlich aussehen, bei z.B. Schrauben oder Muttern kein geeigneter Ansatz.
4. Anstelle die Produkte bzw. Beutelchen mit Umverpackungen zu versehen nutzen wohl die meisten unserer Kunden einfach ein spezielles Pick-Verfahren, die ein-stufige 'Rollende' Kommissionierung: Wenn man mehrere Bestellungen gleichzeitig pickt, hat man 'n' nummerierte Kisten auf dem Pickwagen (jede Kiste = eine Bestellung), unsere Android-Anwendung führt die Picker zum richtigen Lagerplatz und _dort_ ist der Artikel-Barcode, z.B. beim sortenreinen Lager am Lagerplatz angebracht, bei chaotischem Lager auf dem Karton. Bedeutet, im Wareneingang wird nur eine einzige Etikette generiert, am Karton angebracht und der wird dann beim Picken gescannt. Das bedeutet auch, dass ich in diesem Fall nicht mehrere verschiedene Produkte in einer Schachtel bzw. auf einem Lagerplatz habe.
Möge die Inspiration nutzen.
Beste Grüße,
Chris
1. Im Wareneingang eintüten und mit Barcode-Etiketten versehen, vermutlich der xzeitaufwändigste Prozess
2. Etiketten vorab ausdrucken und am Lagerplatz hinterlegen, erst wenn die Artikel gepickt werden, werden sie in einen kleinen Beutel verpackt und dann wird der Barcode darauf angebracht, d.h. eine Art 'on-demand'-Prozess, um zu vermeiden, dass alle Produkte vorab schon ausgezeichnet werden.
3. Bei einem kleineren Sortiment hängen einige unserer Kunden am Versandplatz Tafeln hin mit Produktfotos und Barcode, also quasi wie beim Supermarkt an der Kasse, wenn die Kassierer:innen nicht alle Artikelnummern auswändig wissen und das von der Tafel abtippen oder abscannen. Das funktioniert nur, wenn die Produkte ausreichend unterschiedlich aussehen, bei z.B. Schrauben oder Muttern kein geeigneter Ansatz.
4. Anstelle die Produkte bzw. Beutelchen mit Umverpackungen zu versehen nutzen wohl die meisten unserer Kunden einfach ein spezielles Pick-Verfahren, die ein-stufige 'Rollende' Kommissionierung: Wenn man mehrere Bestellungen gleichzeitig pickt, hat man 'n' nummerierte Kisten auf dem Pickwagen (jede Kiste = eine Bestellung), unsere Android-Anwendung führt die Picker zum richtigen Lagerplatz und _dort_ ist der Artikel-Barcode, z.B. beim sortenreinen Lager am Lagerplatz angebracht, bei chaotischem Lager auf dem Karton. Bedeutet, im Wareneingang wird nur eine einzige Etikette generiert, am Karton angebracht und der wird dann beim Picken gescannt. Das bedeutet auch, dass ich in diesem Fall nicht mehrere verschiedene Produkte in einer Schachtel bzw. auf einem Lagerplatz habe.
Möge die Inspiration nutzen.
Beste Grüße,
Chris
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Hallo Chris,cmayr@descartes.com hat geschrieben: ↑15. Mär 2024 14:16 ...
1. Im Wareneingang eintüten und mit Barcode-Etiketten versehen, vermutlich der xzeitaufwändigste Prozess
2. Etiketten vorab ausdrucken und am Lagerplatz hinterlegen, erst wenn die Artikel gepickt werden, werden sie in einen kleinen Beutel verpackt und dann wird der Barcode darauf angebracht, d.h. eine Art 'on-demand'-Prozess, um zu vermeiden, dass alle Produkte vorab schon ausgezeichnet werden.
...
dass alles in einem Ruscht durchetikettiert zeitaufwändiger sein soll als beim picken jeden einzeln halte ich für ein sehr großes Gerücht.
Zumal das "on demand" labeln auch fehleraufwändiger sein dürfte (vergessen, falscher Barcode) und es auch noch bis zum Etikettieren zu Verwechslungen vom Produkt kommen kann.
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Re: Kleinteile im Lager verpacken
Ja und nein. Es kommt auf die Mengen drauf an.regalboy hat geschrieben: ↑15. Mär 2024 14:29Hallo Chris,cmayr@descartes.com hat geschrieben: ↑15. Mär 2024 14:16 ...
1. Im Wareneingang eintüten und mit Barcode-Etiketten versehen, vermutlich der xzeitaufwändigste Prozess
2. Etiketten vorab ausdrucken und am Lagerplatz hinterlegen, erst wenn die Artikel gepickt werden, werden sie in einen kleinen Beutel verpackt und dann wird der Barcode darauf angebracht, d.h. eine Art 'on-demand'-Prozess, um zu vermeiden, dass alle Produkte vorab schon ausgezeichnet werden.
...
dass alles in einem Ruscht durchetikettiert zeitaufwändiger sein soll als beim picken jeden einzeln halte ich für ein sehr großes Gerücht.
Zumal das "on demand" labeln auch fehleraufwändiger sein dürfte (vergessen, falscher Barcode) und es auch noch bis zum Etikettieren zu Verwechslungen vom Produkt kommen kann.
Nehmen wir beispielsweise Schmuck: Wenn da jeden Tag 50-100 Produkte angeliefert werden und jedes Produkt mitunter in der Stückzahl von 1.000 oder mehr, der Absatz pro Tag aber jeweils maximal 'ne Handvoll pro SKU ist, ist es faktisch zeitaufwändiger und arbeitsintensiver, alle Produkte vorab zu be-beuteln und zu etikettieren. Genau hier in solchen Fällen wird absolut sortenrein gelagert und in jeder Schütte liegt jeweils nur ein Produkt und daneben die Rolle mit Etiketten: Klappt in der Praxis absolut hervorragend. Und wer einmal vergessen hat, beim Picken zu etikettieren und dann am Packtisch steht und scannen will, der lernt sehr schnell den Workflow.
Was das Verwechseln betrifft, nunja, das liegt einerseits an der Art der Lagerhaltung und ganz stark auch am WMS/LVS ab: Im Beispiel von Schmuck lagert man im besten Fall unterschiedlich aussehende Produkte neben- und über- und untereinander, also nicht etwa den gleichen Artikel (Ring) in verschiedenen Größen in unmittelbare Nähe. Und: Immerhin unser MDE zeigt das Foto an, wenn ich also den Ring picke, die Etikette vom Fach nebenan ablöse für ein Herz-Anhänger, den beim Picken scanne, sehe ich sofort: Ops, falsche Etikette. Aber wenn man die Etiketten sortenrein am Platz hat, dann muss schon der Tag des Schlafes (heute) sehr krass gelebt werden, um die Etikette vom Fach nebenan abzuziehen.
Außerdem piept unser MDE und sagt: "Ne du, falschen Barcode gescannt, da hab ich keine Bestellung für auf dieser Pickliste".
:p
Es sind Ideen, die ich skizziere, ich muss sie nicht bewerten, sie sind nur Anregungen, da wir eben diese Anforderung aus der Praxis kennen und ich diese seit mehr als 20 Jahren wirklich regelmäßig höre und wir mit den o.g. Lösungsansätzen diese Probleme und Herausforderungen fantastisch lösen konnten und können.
Grüße,
Chris
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Natürlich kommt es auf die Menge, an aber gerade bei allen von deinem 50 - 100 oder sogar 1.000 Stück ist es selbstverständlich so, dass "alles auf einmal" immer schneller ist, weil die "Rüstzeit" (in diesem Fall natürlich so gut wie nicht vorhanden, aber trotzdem bei dann etlichen Artikeln insgesamt bemerkbar) wegfällt, bzw. genau genommen nur einmal stattfindet.cmayr@descartes.com hat geschrieben: ↑15. Mär 2024 14:52 ....
Ja und nein. Es kommt auf die Mengen drauf an.
Nehmen wir beispielsweise Schmuck: Wenn da jeden Tag 50-100 Produkte angeliefert werden und jedes Produkt mitunter in der Stückzahl von 1.000 oder mehr, der Absatz pro Tag aber jeweils maximal 'ne Handvoll pro SKU ist, ist es faktisch zeitaufwändiger und arbeitsintensiver, alle Produkte vorab zu be-beuteln und zu etikettieren. ...
Re: Kleinteile im Lager verpacken
Sind das dann Einzelteile die verkauft werden oder, wie bei Schrauben, eine feste Anzahl im Set?Krosser87 hat geschrieben: ↑14. Mär 2024 16:44 Hallo,
welche Möglichkeiten gibt es, dass man Kleinteile vernünftig mit einem Strichcode versehen kann?
Es handelt sich um kleinpreise Teile unter 1€ in der Größe von 1*1cm oder kleiner.
Bei meiner Recherche bin ich auf Maschinen gestoßen, die Kleinteile in Kunststofftüten verpacken und mit einem Barcode bedrucken.
Hat jemand solch Gerät im Einsatz und kann etwas zu den Kosten dazu sagen?
Welche Maße haben die Produkte?
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Re: Kleinteile im Lager verpacken
Wenn nicht zu groß, vielleicht ist das passend:
https://edding.tech/de/products/edding-portable
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