DPD ist so ein misst laden

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fussel
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Re: DPD ist so ein misst laden

Labskaus hat geschrieben: 15. Jan 2024 14:07

Stimmt. Die Rechtslage ist eindeutig die, dass der Empfänger so eine RVE in die Tonne schmeißen kann und der Händler trotzdem erstatten muss. Und dann hat man als Händler den Ärger, weil DPD sich ohne RVE sträubt Schadenersatz zu leisten.
Ich geb sone RVE definitiv nicht ab. Ich unterschreib ganz grundsätzlich nichts was ich nicht unterschreiben muss. Erst recht nicht wenn die Rechtslage eindeutig besagt, dass ich mit dem Problem des Händlers gar nichts zu tun habe. Ist ja okay, wenn ein Händler unbedingt mit DPD versenden will. Aber dann bitte nicht auch noch mich als Kunden für Stress verantwortlich machen. Dass DPD mit meilenweitem Abstand am unzuverlässigsten ist ist nun wirklich kein Geheimnis. Ein Blick ins Paketda-Forum reicht dafür vollkommen...
Nur, weil der Empfänger behauptet, er habe nichts erhalten, erstatte ich noch lange nicht. Erstmal zählt für mich der Status und wer nichts zu verheimlichen hat, unterschreibt die Erklärung.

Diese Erklärungen will übrigens nicht nur DPD haben. Das ist gängige Vorgehensweise.


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Labskaus
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Re: DPD ist so ein misst laden

fussel hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:09 Nur, weil der Empfänger behauptet, er habe nichts erhalten, erstatte ich noch lange nicht. Erstmal zählt für mich der Status und wer nichts zu verheimlichen hat, unterschreibt die Erklärung.
Dass Dein Kunde die Ware erhalten hat musst Du beweisen, nicht andersrum. Als Kunde würd ich direkt widerrufen und am 15. Tag kommt der Mahnbescheid mit Gebühren obendrauf.

Was ist denn hier los in aller Welt? Das ist alles eindeutig gesetzlich geregelt.
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Re: DPD ist so ein misst laden

Labskaus hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:06 Ich hatte deinen Text nur überflogen, weil er schon so quatschig anfing, dann aber doch noch zu Ende gelesen.
nutreon hat geschrieben: 15. Jan 2024 14:20 Auf Antrag wird dieser dennoch verhört als Zeuge, notfalls auch vor einem Richter (wenn er sich noch immer weigert).
Wo kommt denn so ein Nonsense her? Wer erzählt sowas? Wo liest man sowas? Du willst einen Antrag stellen? Und ein Richter kommt im Ermittlungsverfahren ins Spiel? Oh man ey... :roll:
Wir handhaben es im Alltagsgeschäft. Es funktioniert bei uns so... Auf Antrag ist alles möglich, wenn man genau weiß was man macht. Hier helfen Juristen weiter, wenn eben nicht...
Selbstverständlich kommt bereits ein Ermittlungsrichter in Spiel bei einer mutmaßlichen Straftat im Ermittlungsverfahren. Gerade wenn eine richterliche Handlung erforderlich wird. Weiterhin Ansonsten auch später nach Abschluß (wenn es zu keiner Einstellung kommt, wogegen man auch Beschwerde einlegen kann)...

Woher kommt der Stuss, dass es sowieso eingestellt wird. Das ist nicht der Fall. Die müssen ermitteln und das tun die auch, wenn man dahinter her ist. Das Legalitätsprinzip ist ein Grundsatz im Strafrecht, der besagt, dass die Strafverfolgungsbehörden verpflichtet sind, bei Vorliegen eines Anfangsverdachts einer Straftat Ermittlungen aufzunehmen und gegebenenfalls Anklage zu erheben.

Richtig ist aber, dass man dahinter her sein muss. Da muss man Zeit und lust zu haben. Zugegeben, wegen paar Kröten will sich das keiner antun. Aber es ginge halt...
Zuletzt geändert von nutreon am 15. Jan 2024 15:20, insgesamt 4-mal geändert.
nutreon
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Re: DPD ist so ein misst laden

Labskaus hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:14
fussel hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:09 Nur, weil der Empfänger behauptet, er habe nichts erhalten, erstatte ich noch lange nicht. Erstmal zählt für mich der Status und wer nichts zu verheimlichen hat, unterschreibt die Erklärung.
Dass Dein Kunde die Ware erhalten hat musst Du beweisen, nicht andersrum. Als Kunde würd ich direkt widerrufen und am 15. Tag kommt der Mahnbescheid mit Gebühren obendrauf.

Was ist denn hier los in aller Welt? Das ist alles eindeutig gesetzlich geregelt.
Mit Zustellbestätigung des Transporteurs ist der Beweis erbracht!
Wenn der Kunde nun anderes behauptet, muss er es halt versichern, mittels RVE.
Wo wir wieder am Anfang sind... Weigert er sich, gilt es als zugestellt. Holt der Kunde sich sein Geld zurück, erhält dieser halt ein Mahnverfahren/Zahlungsklage und schwupp sitzt er vor dem Richter und muss es versichern.
Zuletzt geändert von nutreon am 15. Jan 2024 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
Labskaus
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Re: DPD ist so ein misst laden

Also manchmal bringt mich dieses Forum echt zum Lächeln. Gibt so Tage da liest man hier mehr Stuss als auf Facebook. :lol:
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Re: DPD ist so ein misst laden

Labskaus hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:20 Also manchmal bringt mich dieses Forum echt zum Lächeln. Gibt so Tage da liest man hier mehr Stuss als auf Facebook. :lol:
Scheinbar machst du vieles falsch. Ein grundlegendes Rechtswissen sollte jeder Kaufmann haben.
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fussel
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Re: DPD ist so ein misst laden

Labskaus hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:14
fussel hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:09 Nur, weil der Empfänger behauptet, er habe nichts erhalten, erstatte ich noch lange nicht. Erstmal zählt für mich der Status und wer nichts zu verheimlichen hat, unterschreibt die Erklärung.
Dass Dein Kunde die Ware erhalten hat musst Du beweisen, nicht andersrum. Als Kunde würd ich direkt widerrufen und am 15. Tag kommt der Mahnbescheid mit Gebühren obendrauf.

Was ist denn hier los in aller Welt? Das ist alles eindeutig gesetzlich geregelt.
Als Beweis für den Erhalt gibt es den Sendungsbericht.
Wenn du widerrufst, musst DU zurücksenden. Was willst du mit Mahnbescheid und Gebühren? Du redest einen Stuss!
Labskaus
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Re: DPD ist so ein misst laden

Die Wirtschaftsjuristin (Volljuristin mit 2. Staatsexamen, mehrere Jahre bei der StA Hamburg) neben mir fragt "Wo haben Menschen denn immer so einen Quatsch her?". Hatte die Frage ja bereits gestellt, aber leider keine Antwort drauf bekommen.

Ich bin aber sehr gespannt auf die P.O.D. von DPD mit ner Unterschrift. Hab ich schon sehr lange nicht mehr gesehen...
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Re: DPD ist so ein misst laden

Er meint, dass der Kunde wenn er keine Gelderstattung bekommen hat, am 15. Tag einen Mahnbescheid gegenüber den Verkäufer erstellt, so dass die Gebühren des Mahnbescheid für den Verkäufer dazu kommen.
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fussel
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Re: DPD ist so ein misst laden

Labskaus hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:31 Die Wirtschaftsjuristin (Volljuristin mit 2. Staatsexamen, mehrere Jahre bei der StA Hamburg) neben mir fragt "Wo haben Menschen denn immer so einen Quatsch her?". Hatte die Frage ja bereits gestellt, aber leider keine Antwort drauf bekommen.

Wenn Juristen immer alles richtig wüssten, warum gibt es dann Verhandlungen und Gerichte? Wäre doch dann nicht notwendig. Wenn alles so eindeutig ist.
COD
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Re: DPD ist so ein misst laden

Ist das die Juristin, die ab und an mal als Bruder in Kundenmails auftaucht?
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Re: DPD ist so ein misst laden

COD hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:48 Ist das die Juristin, die ab und an mal als Bruder in Kundenmails auftaucht?
Imaginär… Meine Hamster haben auch alle einen Star-Anwalt. Bullsh*t. Steck 3 Juristen in einem Raum, jeder erzählt dir etwas anderes. Willkommen im Gerichtssaal;-)
nutreon
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Re: DPD ist so ein misst laden

fussel hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:35
Labskaus hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:31 Die Wirtschaftsjuristin (Volljuristin mit 2. Staatsexamen, mehrere Jahre bei der StA Hamburg) neben mir fragt "Wo haben Menschen denn immer so einen Quatsch her?". Hatte die Frage ja bereits gestellt, aber leider keine Antwort drauf bekommen.

Wenn Juristen immer alles richtig wüssten, warum gibt es dann Verhandlungen und Gerichte? Wäre doch dann nicht notwendig. Wenn alles so eindeutig ist.
So sieht’s aus!
Labskaus
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Re: DPD ist so ein misst laden

fussel hat geschrieben: 15. Jan 2024 15:35 Wenn Juristen immer alles richtig wüssten, warum gibt es dann Verhandlungen und Gerichte?
Weil es manchmal Dinge gibt die streitig sind. Hier ist nicht im Entferntesten irgendetwas streitig. Als Händler hat man den Beweis zu erbringen, dass die Ware den Kunden erreicht hat. Hat man DPD gewählt kann man das in aller Regel nicht, weil die fast nie eine Unterschrift einholen. Die Entscheidung DPD zu wählen ist eine Entscheidung das Händlers. Dann soll er sich auch mit den Konsequenzen rumplagen.

Wenn der Kunde mitgeteilt hat, dass er die Ware nicht bekommen hat, dann ist das bereits Betrug sollte er sie doch haben. Wozu also die RVE? Der Kunde macht sich durch Abgabe einer RVE nicht mehr strafbar als er es eh schon getan hätte.

Wenn ich etwas bestellt habe und Geld dafür ausgegeben habe und die Ware kommt nicht an, dann erwarte ich entweder eine Ersatzlieferung oder ich widerrufe den Vertrag und dann ist innerhalb von 14 Tagen das Geld zurückzuerstatten. Wo kommen wir denn hier hin, wenn ich mich als Kunde noch um die Vertragsbeziehung zwischen Händler und DPD kümmern soll? Das ist nicht meine Aufgabe und wenn ich so eine RVE bekommen sollte dann kommt definitiv am 15. Tag der Mahnbescheid. Ist schon ärgerlich genug wenn keine Ware da ist und das Geld erstmal weg ist. Da lass ich mich sicherlich nicht noch hinhalten.

@COD: Netter Versuch, aber es gibt hier im Forum tatsächlich Leute die meine Lebensgefährtin kennen. Oder zumindest wissen wer das ist. Allerdings bis jetzt zum Glück nur im positiven Sinne. :)
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Re: DPD ist so ein misst laden

Ich hab auch bei DHL seit 3 Jahren nichts mehr unterschrieben. Stattdessen drücken die mir das auch so in die Hand oder stellen es vor die Tür, klingeln und düsen weg.

Im Gegenteil, DHL versilbert sich nun die Unterschrift sogar. Sowas muss man nicht unterstützen.
ABER ganz so einfach ist es nicht, denn nirgends steht, dass zu einer erfolgreichen Zustellung eine Unterschrift, ein Siegel, Fingerabdruck oder Familienwappen nötig ist.

Viel bedenklicher finde ich aber das "flexen" mit deiner Lebensgefährtin. Was hat das hier zu suchen? Du teilst uns ja deine Meinung mit, nicht die deiner Lebensgefährtin oder? Ich muss COD leider recht geben, wir alle kennen diesen einen Kunden, dessen Bruders Freund in einer Großkanzlei einer Großstadt allmächtigen Status besitzt.

Ich bleib dabei, dein Rechtsverständnis teile ich nicht. Spätestens bei deinem Mahnbescheid (den jeder normal denkende Händler widersprechen würde), käme es zu einer Verhandlung vor einem Richter wenn du dieses beantragst. Der wird dann zur Güte dich bitten zu unterschreiben, da es für alle der schnellste Weg wäre. :winken:
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Re: DPD ist so ein misst laden

Ich bin ja für einen DNA Abgleich bei Übergabe. Nicht dass dann einer kommt und behauptet, dass sei nicht seine Unterschrift und ich dann anfangen muss zu beweisen, dass dies seine Unterschrift ist.
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Re: DPD ist so ein misst laden

daytrader hat geschrieben: 15. Jan 2024 17:16 Ich bin ja für einen DNA Abgleich bei Übergabe. Nicht dass dann einer kommt und behauptet, dass sei nicht seine Unterschrift und ich dann anfangen muss zu beweisen, dass dies seine Unterschrift ist.
Stimmt, die Unterschriftenanzweiflung kommt ziemlich häufig vor :shit:
Das macht die Sache noch schwieriger...
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daytrader
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Re: DPD ist so ein misst laden

nutreon hat geschrieben: 15. Jan 2024 17:28
daytrader hat geschrieben: 15. Jan 2024 17:16 Ich bin ja für einen DNA Abgleich bei Übergabe. Nicht dass dann einer kommt und behauptet, dass sei nicht seine Unterschrift und ich dann anfangen muss zu beweisen, dass dies seine Unterschrift ist.
Stimmt, die Unterschriftenanzweiflung kommt ziemlich häufig vor applaus
Das war bei mir sogar das Hauptproblem vor Corona, als Unterschriften noch Pflicht waren.
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Re: DPD ist so ein misst laden

nutreon hat geschrieben: 15. Jan 2024 17:07 Ich bleib dabei, dein Rechtsverständnis teile ich nicht. Spätestens bei deinem Mahnbescheid (den jeder normal denkende Händler widersprechen würde), käme es zu einer Verhandlung vor einem Richter wenn du dieses beantragst. Der wird dann zur Güte dich bitten zu unterschreiben, da es für alle der schnellste Weg wäre.
Das wird der Richter definitiv nicht tun. Wenn Du Einspruch einlegst wird der Richter Dich, so wie es das Gesetz vorsieht, auffordern nachzuweisen, dass die Ware dem Kunden zugegangen ist. Kannst Du nicht mangels Unterschrift. Am Ende hast Du dann auch noch die Gerichtskosten und die Rechtsanwaltsgebühren am Hals. Ich würd das echt definitiv durchziehen. Ein Händler der so einen Blödsinn anzettelt darf dann am Ende gerne das dreifache bezahlen.

Das hat hier überhaupt nichts mit meinem Rechtsverständnis zu tun. Die Rechtslage ist so eindeutig, dass Du in der Beweispflicht bist und niemand sonst, dass ich ob Deiner Äußerungen echt nur mit dem Kopf schütteln kann. Das ist wirklich Basiswissen.
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Re: DPD ist so ein misst laden

Labskaus hat geschrieben: 15. Jan 2024 17:35
nutreon hat geschrieben: 15. Jan 2024 17:07 Ich bleib dabei, dein Rechtsverständnis teile ich nicht. Spätestens bei deinem Mahnbescheid (den jeder normal denkende Händler widersprechen würde), käme es zu einer Verhandlung vor einem Richter wenn du dieses beantragst. Der wird dann zur Güte dich bitten zu unterschreiben, da es für alle der schnellste Weg wäre.
Das wird der Richter definitiv nicht tun. Wenn Du Einspruch einlegst wird der Richter Dich, so wie es das Gesetz vorsieht, auffordern nachzuweisen, dass die Ware dem Kunden zugegangen ist. Kannst Du nicht mangels Unterschrift. Am Ende hast Du dann auch noch die Gerichtskosten und die Rechtsanwaltsgebühren am Hals. Ich würd das echt definitiv durchziehen. Ein Händler der so einen Blödsinn anzettelt darf dann am Ende gerne das dreifache bezahlen.

Das hat hier überhaupt nichts mit meinem Rechtsverständnis zu tun. Die Rechtslage ist so eindeutig, dass Du in der Beweispflicht bist und niemand sonst, dass ich ob Deiner Äußerungen echt nur mit dem Kopf schütteln kann. Das ist wirklich Basiswissen.
Nochmal:
Mit einem Zustellbeleg des Transporteurs ist die Sache für den Händler erledigt und die Ware gilt als zugestellt. Wenn der Kunde es anzweifelt und einen guten Grund nennt, geht der Händler damit zum Transporteur. Der fordert nun meistens die RVE und erstattet in der Regel danach. Warum sollte der Kunde diese nun verweigern wenn es für alle Seiten der schnellste Weg ist?

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