Hallo zusammen,
ich importiere Waren aus Südamerika und verkaufe sie hier in Deutschland. Bisher lief das so ab, dass die Sendung mit FedEx verschickt worden ist und FedEx hier die Verzollung übernahm. Bisher habe ich nur einmal Ware geordert. Da ich mit der Vorgehen von FedEx nicht einverstanden war, ohne vorherige Information und trotz gegenteiliger Auskunft eines Mitarbeiters, wurde mir eine Pauschale für die Verzollung in Rechnung gestellt, habe ich es bei FedEx reklamiert und mit wurde die Gebühr erstattet, bzw. ausgebucht.
Da ich nicht jedes mal mit denen rumdiskutieren will, wollte ich mir ein Zahlungsaufschubkonto beim Zoll einrichten, dazu muss man auch eine "Bewilligung einer Gesamtsicherheit" beantragen. Hierbei habe ich das Problem, dass die erst ab 25 Einfuhren pro Kalenderjahr genehmigt wird. Ich werde aber definitiv nicht so viele Einfuhren haben, weil sich für mich größere Bestellungen eher lohnen, weil dadurch die Portokosten pro Stück sinken.
Kennt ihr eine Möglichkeit das Problem zu lösen?
Danke und viele Grüße
Aufschubkonto Zoll
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Re: Aufschubkonto Zoll
Die Verzollung bei FedEx kostet doch nur 15,— plus Zoll. Ich importiere Ware aus USA und China. Beide Zollfrei. Ich bezahle nur 15 Euro plus Einfuhrumsatzsteuer. Die Steuer ist Vorsteuer, somit kostet der Import nur 15 Euro. Dafür mache ich das nicht selber und warte das es bei mir an der Tür klingelt. Schneller geht es auch. Vom versenden aus US und CN bis Zustellung hier dauert nur 3 Tage. Schneller als Hermes für 50km.
Re: Aufschubkonto Zoll
Das Aufschubkonto ändert erst mal nichts an den Kosten für die Verzollung durch den Spediteur. Nur die Vorlageprovision fällt dann weg, da das die Zinsen und Gebühren für die Zahlungsabwicklung der Zölle und MWSt ist, den eigentlichen Verzollungsvorgang musst Du natürlich weiter bezahlen. Das ist ja eine zusätzliche Tätigkeit des Spediteurs.
Wenn Du Dir die ganzen Gebühren sparen willst, musst Du auf der Importanweisung ankreuzen, dass Du selbst verzollen willst. Dann liefert der Spediteur die Ware direkt an dein zuständiges Zollamt, das informiert Dich irgendwann nach Eingang, dass Du vorbei kommen sollst. Du gehst mit Wertnachweisen hin, stellst Dich in die Schlange, wartest einige Stunden und irgendwann gehst Du mit den Kartons raus.
Es gibt kaum besser investiertes Geld als die wenigen Euros, die die Speditionen für die Verzollung verlangen.
Wenn Du Dir die ganzen Gebühren sparen willst, musst Du auf der Importanweisung ankreuzen, dass Du selbst verzollen willst. Dann liefert der Spediteur die Ware direkt an dein zuständiges Zollamt, das informiert Dich irgendwann nach Eingang, dass Du vorbei kommen sollst. Du gehst mit Wertnachweisen hin, stellst Dich in die Schlange, wartest einige Stunden und irgendwann gehst Du mit den Kartons raus.
Es gibt kaum besser investiertes Geld als die wenigen Euros, die die Speditionen für die Verzollung verlangen.
Re: Aufschubkonto Zoll
xMerchant hat Recht.
Aufschubkonto ungleich "keine Gebühren zahlen".
Zumal man auch mit den Paketfirmen verhandeln kann, dass man die Vorlageprovision nicht zahlt (z. B. weil Bankeinzug vereinbart wurde)
Aufschubkonto ungleich "keine Gebühren zahlen".
Zumal man auch mit den Paketfirmen verhandeln kann, dass man die Vorlageprovision nicht zahlt (z. B. weil Bankeinzug vereinbart wurde)
Re: Aufschubkonto Zoll
Wie bei so vielem es kommt immer drauf an.xMerchant hat geschrieben: ↑3. Dez 2018 09:32 Wenn Du Dir die ganzen Gebühren sparen willst, musst Du auf der Importanweisung ankreuzen, dass Du selbst verzollen willst. Dann liefert der Spediteur die Ware direkt an dein zuständiges Zollamt, das informiert Dich irgendwann nach Eingang, dass Du vorbei kommen sollst. Du gehst mit Wertnachweisen hin, stellst Dich in die Schlange, wartest einige Stunden und irgendwann gehst Du mit den Kartons raus.
Es gibt kaum besser investiertes Geld als die wenigen Euros, die die Speditionen für die Verzollung verlangen.
Es gibt auch Zeiten bei den Zollämtern, wo nicht viel los ist und man unter 10 Min wieder draußen ist.
Wenn man noch dazu direkt neben einem Zollamt wohnt oder den Weg dorthin mit einem sowieso nützlichen Weg verbinden kann, dann passt das schon.
Pakete werden ja 14 Tage (lässt sich auch verlängern) aufbewahrt, und man kann seine Auslandsbestellungen natürlich auch etwas timen, sodass dann direkt mehrere Pakete im gleichen Zeitfenster abholbar sind.
Bei mir zum Beispiel liegt das Zollamt ~70km entfernt, allerdings sind in unmittelbarer Nähe auch METRO und Sellgros.
Also man kann es nicht verallgemeinern, dass Postverzollung immer der bessere Weg ist.
- Wolkenspiel
- Beiträge: 10879
- Registriert: 21. Sep 2011 07:13
Re: Aufschubkonto Zoll
Doch, kann man. Kein wirklicher Unternehmer wird mit seinem Auto zum Zoll fahren, sich dort auf ein Stühlchen setzen, um ein paar popelige Euro Verzollungsgebühren zu sparen. Keiner. Zeit ist Geld und den Stundenlohn eines Unternehmers (ich weiß ja nicht, wo Du da liegst, aber mein Stundenlohn ist ein einem hohen dreistelligen Bereich) sitzt man mit Sicherheit nicht auf der Büßerbank von Behörden ab.
Re: Aufschubkonto Zoll
Wolkenspiel hat es perfekt zusammengefasst.
Zumal man Ware auch dann bestellt, wenn man sie braucht.
Und nicht dann wenn man x Sendungen zusammen hat damit sich die Abholung beim Zoll lohnt.
Zumal man Ware auch dann bestellt, wenn man sie braucht.
Und nicht dann wenn man x Sendungen zusammen hat damit sich die Abholung beim Zoll lohnt.
- Technokrat
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- Beiträge: 7022
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Re: Aufschubkonto Zoll
Also wie bereits gesagt es kommt absolut auf die einzelne Situation an. Du kannst es auch nicht 1 zu 1 mit deinem Stundenlohn aufrechnen, dazu am Ende mehr.Wolkenspiel hat geschrieben: ↑3. Dez 2018 10:37 Doch, kann man. Kein wirklicher Unternehmer wird mit seinem Auto zum Zoll fahren, sich dort auf ein Stühlchen setzen, um ein paar popelige Euro Verzollungsgebühren zu sparen. Keiner. Zeit ist Geld und den Stundenlohn eines Unternehmers (ich weiß ja nicht, wo Du da liegst, aber mein Stundenlohn ist ein einem hohen dreistelligen Bereich) sitzt man mit Sicherheit nicht auf der Büßerbank von Behörden ab.
Bei mir liegt es absolut auf dem Weg und kostet mich durschnittlich 10 Minuten, wenn es hochkommt 20 Minuten da im Schnitt 5 Pakete abzuholen. Das bedeutet 5x ~15€ gespart in 10-20 Min. Das ist ein Stundenlohn von 225-450€ / Stunde.
Auch wenn deiner vielleicht noch höher liegt. Du vegisst dabei eines: Unser Stundenlohn setzt sich zum großen Teil aus einem "passiven" Teil zusammen. Auch wenn wir im Büro 3 Stunden Däumchen drehen verdienen wir durch Ladenverkauf und Onlineverkauf einen ordentlichen Stundenlohn.
Deiner Rechnung ist also in soweit falsch, bzw. wenn man deiner Rechnung folgt, dann dürfte man auf fast keine Messe mehr fahren.
5 Stunden Anreise, 6 Stunden Messebesuch, 5 Stunden Abreise bei in deinem Fall hohen 3 stelligen Stundenlohn. Da musst du auf der Messe schon ordentlich Geschäft machen, damit es nach deiner Rechnung hinhaut.
Richtig ist vielmehr zu rechnen, wieviel weniger verdient man zum normalen Stundenlohn in der Zeit wo man 16 Stunden auf Messebesuch fährt oder 2 Stunden Hin/Zurück zum Zollamt fährt.
Also unterm Strich:
1. Wer sehr viel importiert ~3 Pakete pro Tag und nicht gerade in der brandenburgischen Wallachei oder einem Alpendorf mit 200km bis zum Zollamt wohnt -> Bei dem macht es Sinn 1x pro Woche oder alle 2x Wochen seine 15-30 Pakete gesammelt beim Zollamt abzuholen oder jemand hinzuschicken, je gesparte 225-450€
2. Wer seine Bestellungen Takten kann, so wie ich zum Beispiel und es ey auf dem Weg liegt oder man in unmittelbare Nähe zum Zollamt liegt -> Bei dem macht es Sinn die Pakete beim Zollamt abzuholen oder abholen zu lassen
3. Wer nur alle 1-2 Monate mal 1 Paket bestellt -> Bei dem macht natürlich die Postverzollung mehr Sinn.
Also wie gesagt man kann es einfach nicht verallgemeinern. Es kommt natürlich auch auf die persönliche Situation an.
Bei mir zum Beispiel ich fahre ey gerne Auto, dabei noch schöne Strecke durch die Elbauen.
Selbst wenn ich nix anderes in der Nähre zu erledigen hätte. 2x45 Min Fahrzeit + 15 Minuten Zollamt um 75€ zu sparen.
-> 75/1,75 = 42,85€...Da bricht mir auch kein Zacken aus der Krone, wenn ich mal knapp 2 Stunden zum Stundenlohn von ~42€ arbeite.
Zumal wie gesagt dieser großteils zusätzlich ist, da unser normales Einkommen über Ladenverkauf, Onlineshopping nebenbei trotzdem weiter läuft.
Btw. ganz am Rande und zum Ende, meine Freundin und ich sind sowieso riesen Fans von Auto fahren / Roadtrips, fahren auch einfach mal für 1 Wochenende ~800km nach Danzig oder ~600km nach Budapest, weiterhin hat Sie ey nahezu bei jeder ~2 Fahrt irgendwas beim Zollamt abzuholen, weil Sie wieder irgendwelches Zeug in Amerika bestellt hat (Ja ich weiß man kann auch für Privat Postverzollung anmelden), sowie wir dann gemeinsam im Großhandel einkaufen, weil es dort ganzjährig gutes exklusives Fleisch und Fisch gibt und nicht nur zu Weihnachten/Ostern wie im Einzelhandel.
Also unterm Strich ist es für mich mit keinem großen Mehraufwand verbunden, und mir bricht kein Zacken aus der Krone wenn ich mal 10-20 Minuten auf einem Amt zubringe. Wenn du mich deswegen für keinen wirklichen Unternehmer hältst, seis drum!
Aber deine Rechnung mit dem Stundenlohn ist halt wirklich falsch. Und die hochgerechneten zusätzlichen 225-450€ pro Stunde nun auch nicht verachtenswert. Also ich nehme die gerne mit, selbst wenn ich es nicht nötig hätte
Ich denke es wird hier auch noch einige Andere geben, die ihre Waren persönlichen beim Zollamt abholen oder abholen lassen.
/edit: Sorry für eventuelle Wiederholungen, wurde gerade beim Schreiben mehrfach unterbrochen.
Re: Aufschubkonto Zoll
ab ins Zollamt, 5 Sendungen vom Zoll im Schnitt in 10 Minuten verzollen lassen, und wieder raus. Das mit 2 Minuten pro Paket ....
Re: Aufschubkonto Zoll
Was ist daran jetzt so lustig? Kommst du etwa aus dem Failed State Berlin wo man selbst zur KFZ Anmeldung 4-6 Wochen vorher einen Termin machen muss?
In Sachsen funktionieren die Behörden (noch). KFZ Anmeldung ist hier ohne vorher Termin zu machen auch in 10 Minuten durch, inklusive Zahlautomat und 1x über den Hof Nummernschild prägen. Hast du Kennzeichen online reserviert und bringst es bereits fertig geprägt mit, geht das ganze durchaus auch in 5 Minuten.
Kommt man natürlich zur den Hauptzeiten nachmittags 16-18 Uhr, dann wartet man schon auch mal 30 Minuten.
Ist beim Zollamt genauso. Früh um 8, 9 oder 10 Uhr ist aber bei beiden tote Hose, da geht das Rucki Zucki.
Re: Aufschubkonto Zoll
Das lustige ist, dass ich dir die Zeit noch nicht einmal glauben kann wenn man voraussetzt, dass du ohne Wartezeite direkt dran kommst.
Re: Aufschubkonto Zoll
Und warum nicht - wielange dauert es in deinem Zollamt?
Woche 1 Montag: Die nachfolgenden 10 Tage trudeln 5 Briefe ein mit der Info Paket beim Zollamt zur Abholung.
Woche 2 Mittwoch: Ich schicke eine Mail an alle im Schreiben benannten Sachbearbeiter (im CC), meist nur 1, max. 2, mit der Info dass ich die Pakete am Freitag 8:00 abhole, in dieser Mail hänge ich bereits die Rechnungen, Konto/Paypalbelege an und benenne die Zolltarifnummern für die Produkte.
Freitag 8:00 steh ich als 1, manchmal 2, 3 oder 4 an der Türe. Die Pakete liegen dann meist schon nicht mehr in der letzten Ecke vom Lager sondern irgendwo relativ weit vorne. (Man kennt sich halt mittlerweile und weiß dass die Abläufe verbindlich funktionieren).
Ich werde direkt an einem der Schalter 1-4 bedient, zack Pakete auf kurz geguckt ob Inhalt und Menge mit dem vorher per Mail übermittelten übereinstimmt, Karte an der Kasse rein, bezahlt und dann bin ich in der Regel ~8:10 wieder raus.
Bin ich mal erst als 5-8 an der Türe, dann dauert es halt etwas bis die 4 Zollkunden vor mir an den jeweiligen Schaltern bedient sind. Dann wird es schon auch mal ~8:20.
Ich kann nicht nachvollziehen was für dich daran jetzt nicht passt
Wir kommen aber sowieso ab von Thema. Ich wollte lediglich darlegen, dass man es nicht verallgemeinern kann und durchaus auf die jeweilige Situation ankommt. Wenn jemand mehrere Zollpakete pro Tag hat, macht es natürlich sogar noch mehr Sinn diese persönlich alle 1-2 Wochen abzuholen.
Ist sowieso mühselig über solche Themen die jeder anders handhabt zu diskutieren. Wenn es die Diskussion abkürzt:
Macht Postverzollung ist das Beste was es gibt und ich muss im Zollamt nie mehr warten, wenn alle Postverzollung machen.
Woche 1 Montag: Die nachfolgenden 10 Tage trudeln 5 Briefe ein mit der Info Paket beim Zollamt zur Abholung.
Woche 2 Mittwoch: Ich schicke eine Mail an alle im Schreiben benannten Sachbearbeiter (im CC), meist nur 1, max. 2, mit der Info dass ich die Pakete am Freitag 8:00 abhole, in dieser Mail hänge ich bereits die Rechnungen, Konto/Paypalbelege an und benenne die Zolltarifnummern für die Produkte.
Freitag 8:00 steh ich als 1, manchmal 2, 3 oder 4 an der Türe. Die Pakete liegen dann meist schon nicht mehr in der letzten Ecke vom Lager sondern irgendwo relativ weit vorne. (Man kennt sich halt mittlerweile und weiß dass die Abläufe verbindlich funktionieren).
Ich werde direkt an einem der Schalter 1-4 bedient, zack Pakete auf kurz geguckt ob Inhalt und Menge mit dem vorher per Mail übermittelten übereinstimmt, Karte an der Kasse rein, bezahlt und dann bin ich in der Regel ~8:10 wieder raus.
Bin ich mal erst als 5-8 an der Türe, dann dauert es halt etwas bis die 4 Zollkunden vor mir an den jeweiligen Schaltern bedient sind. Dann wird es schon auch mal ~8:20.
Ich kann nicht nachvollziehen was für dich daran jetzt nicht passt
Wir kommen aber sowieso ab von Thema. Ich wollte lediglich darlegen, dass man es nicht verallgemeinern kann und durchaus auf die jeweilige Situation ankommt. Wenn jemand mehrere Zollpakete pro Tag hat, macht es natürlich sogar noch mehr Sinn diese persönlich alle 1-2 Wochen abzuholen.
Ist sowieso mühselig über solche Themen die jeder anders handhabt zu diskutieren. Wenn es die Diskussion abkürzt:
Macht Postverzollung ist das Beste was es gibt und ich muss im Zollamt nie mehr warten, wenn alle Postverzollung machen.
Re: Aufschubkonto Zoll
Re: Aufschubkonto Zoll
Hallo zusammen,
da habe ich ja eine Diskussion losgetreten .
Grundsätzlich muss ich Wolkenspiel und Regalboy zustimmen, das selber beim Zollamt zu verzollen hätte ich auch so gar keinen Bock drauf.
ABER FedEx bietet es an, dass man denen mitteilt, dass man ein Aufschubkonto hat und die leiten das weiter. D.h. für mich kommt nur einmalig Arbeit auf, Aufschubkonto einrichten und das FedEx mitteilen, danach läuft alles automatisch ab. Deshalb möchte ich es auch einrichten (lassen).
da habe ich ja eine Diskussion losgetreten .
Grundsätzlich muss ich Wolkenspiel und Regalboy zustimmen, das selber beim Zollamt zu verzollen hätte ich auch so gar keinen Bock drauf.
ABER FedEx bietet es an, dass man denen mitteilt, dass man ein Aufschubkonto hat und die leiten das weiter. D.h. für mich kommt nur einmalig Arbeit auf, Aufschubkonto einrichten und das FedEx mitteilen, danach läuft alles automatisch ab. Deshalb möchte ich es auch einrichten (lassen).
Re: Aufschubkonto Zoll
Re: Aufschubkonto Zoll
Es ging mir lediglich darum aufzuzeigen, dass es durchaus Konstellationen gibt in denen eine Selbstabholung Sinn machen kann, wenn diese mit keinem großen Extra weg verbunden ist. Bei mir liegt das Zollamt halt auf dem Weg zwischen METRO und Sellgros die sowieso ~1x im Monat angefahren werden.Rex hat geschrieben: ↑3. Dez 2018 10:15 Wie bei so vielem es kommt immer drauf an.
Wenn man noch dazu direkt neben einem Zollamt wohnt oder den Weg dorthin mit einem sowieso nützlichen Weg verbinden kann, dann passt das schon.
[...]
Bei mir zum Beispiel liegt das Zollamt ~70km entfernt, allerdings sind in unmittelbarer Nähe auch METRO und Sellgros.
Also man kann es nicht verallgemeinern, dass Postverzollung immer der bessere Weg ist.
Na dann auf gehts! Schnell wachsen, damit du die geforderte Anzahl bald hinbekommstBlaubeere hat geschrieben: ↑3. Dez 2018 15:34 Hallo zusammen,
da habe ich ja eine Diskussion losgetreten .
Grundsätzlich muss ich Wolkenspiel und Regalboy zustimmen, das selber beim Zollamt zu verzollen hätte ich auch so gar keinen Bock drauf.
ABER FedEx bietet es an, dass man denen mitteilt, dass man ein Aufschubkonto hat und die leiten das weiter. D.h. für mich kommt nur einmalig Arbeit auf, Aufschubkonto einrichten und das FedEx mitteilen, danach läuft alles automatisch ab. Deshalb möchte ich es auch einrichten (lassen).
Re: Aufschubkonto Zoll
Wieso 75 Euro? Verzollung kostet 15 Euro bei FedEx. Einfuhrsteuer müsse du immer zahlen, egal ob beim Zoll oder bei FedEx.
Re: Aufschubkonto Zoll
Die liegt bei 2,5% des Warenwertes mind. 12,50€. Plus noch etwas, wenn sie deine Bonität überprüfen müssen/wollen.
Re: Aufschubkonto Zoll
Also ich bestell Regelmässig in USA für 50k und hab noch nie mehr als 15,— bezahlt. Auch nicht bei DHL aus CN. Angemeldet habe ich mich so richtig auch nicht, die wollten bei FedEx das erste mal nur formlos meine Eori, IBAN, Steuernummer per Mail. Fertig
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