Was darf ein Buchhalter kosten ?

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pfeffersack
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Was darf ein Buchhalter kosten ?

Hallo,

ich liebäugel damit, mich in mittelferner Zukunft mit dem was ich zur Zeit nur für eine Firma und ein paar Privatpersonen tue selbstständig zu machen (zusätzlich zu einer festen Anstellung die ich habe und auch gerne behalte)
Kaufleute, die gerne auch im Internet verkaufen würden aber keine Ahnung von Ebay, Afterbuy, Amprice, Auvito, Hood, Amazon, Google etc etc etc haben, gibts ja wie Sand am Meer.

Nun habe ich dagegen zwar Ahnung von o.g. Dingen, mein buchhalterisches Wissen beschränkt sich aber auf gewisse Grunddinge, und meine Lust mich mit Steuern etc. rumzuschlagen tendiert gegen Null.

Nun meine Frage, ist es sinnvoll als Existenzgründer gleich die Buchhaltung aus der Hand zu geben und was darf sowas kosten?


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piddelpum
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Also in dem Fall würde ich das aus der Hand geben. Ich empfehle ein Buchführungsbüro wie z.B. http://www.BVM-Verbund.de

Kostenvergleich:
StB pro Stunde ca. 40 Euro
BVM pro Stunde ca. 23 Euro

Alternativ könntest Du Dir auch jemand aus den Kleinanzeigen / Bekantenkreis suchen, der Buchführer ist und eine Nebentätigkeit (schwarz oder weiß) sucht. Je nach Aufkommen usw würde ich mal auf monatlich 50-100 Euro tippen, allerdings inkl. dem Jahresabschluss und dem, was einem so jemand an Geld und Streß erspart.
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gogoman
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

50-100 Euro im Monat inkl. Geschaftsabschluss?? Uh das ist aber eine wagemutige Kalkulation, oder für einen sehr kleinen Selbstständigen mit Bauchladen, oder?! Also ich denke ich habe nen sehr günstigen Tarif ausgehandelt und komme für alles (allerdings auch wirklich alles - der Steuerbearter kriegt einmal im Monat nen Ordner mit Kontoauszügen und einen mit allen Rechnungen und ähnlichem und das wars mit meinem Aufwand) auf so ca. 400-500 Euro im Monat würde ich sagen. (und dabei ist auch schon mit eingerechnet, dass papierlos gebucht wird und mit Sicherheit auch ein paar Arbeiten von einem Steuergehilfen gemacht werden)
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piddelpum
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Naja gut, dann diskutieren wir die Frage auf einer Ebene: "Was darf ein Mitarbeiter kosten?" ohne Zusatzinfos. Das geht natürlich in die Hose.

Suchst Du einen MA als Abteilungsleiter für Deiner 222 Mann starke Firma, dann ist der Salär wohl höher, als für einen Lagermitarbeiter.

Gogoman muss ja alleine mehrere Tausend MSG Tickets löschen. Das muss ich nicht. Insofern liegt es wohl in der Natur der Unternehmen, dass der eine 50 und der andere 500 Euro BuHa Kosten hat.

Du müsstest dann also im Zweifel Deine Frage nochmal konkretisieren...
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pfeffersack
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Na gut, wieviel darf ein Buchhalter für eine frisch gegründete 1 Personen-Firma, die nicht mehr als 36.000 Euro Umsatz im 1. Jahr macht, kosten ?
aquatic-sport

Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Hallo rnb-imexport,

probiere mal eine Steuerfachgehilfin oder eine(n) angestellte(n) eines Steuerbüros dafür zu finden. Da kannst du mit ca. 18-20,- EUR Kosten für die Arbeitsstunde rechnen.

In der Regel sind alle anfallenden Belege ruck-zuck vorkonntiert bzw. online verarbeitet. Die meisten Steuerbüro-MA haben die entsprechende Software dazu auch auf dem Privat PC. Das kommt dann leicht mit den von anderer Seite genannten 50,- EUR hin. Je nachdem was für Belege anfallen kann das aber auch mehr sein. Plane mal 50-100,- EUR je Monat am Anfang dafür ein.

Dann benötigst Du noch eine(n) "günstige(n)" Steuerberater(in) für den Jahresabschluss.

Nimm nach Möglichkeit eine(n) neue(n), der gerade erst angefangen hat und nicht viele Mandanten hat. Somit kommst du nicht so schnell in eine "Gebührenfalle" beim Jahresabschluss, da du mit den neu am Markt tätigen sehr gut über die Gebühr verhandeln kannst. Die können sich in der Regel noch nicht Ihre Mandanten raussuchen und brauchen Umsatz.

Das dürfte mit eine der günstigsten Möglichkeiten sein. Selbst wenn Du viel mehr Umsatz machst, blutest Du beim Steuerberater dann nicht so schnell aus (und bekommst auch nicht so schnell die selben "Hass"gefühle wie gegen eBay).
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fossi
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Eventuell kannst du einen Pauschalpreis aushandeln.
Wir sind auch bei einem Steuerberater / bezahlen den aber nicht wie einen :-)
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dance
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Ich habe das Thema beruflich oft schon gehabt (ich mache Existenzgründungsberatung sowie Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Firmen in Augsburg im Rahmen eines EU- Wirtschaftsförderprojektes):

je nach Anzahl der Eingangs- und Ausgangsrechnungen kostet ein Buchhaltungsservice ca. 30,- 50,- € pro Monat. Mit der AB-Monatsrechnung hast Du erstmal die Anzahl der Ausgangsrechnungen dramatisch reduziert.
Mach ich auch so. Und dazu jede einzelne Rechnung in Kopie ausgedruckt (mit dem Paketnummernaufkleber Mini versehen) als "Unterfütterung" für die AB-Rechnungsliste. Das sollte fürs erste völlig ausreichen. Wer selbst keine steuereliche "Peilung" hat, ist damit gut bedient.
Such dir aber einen Service, wo du eine BWA (betriebswirtschaftliche Auswertung) monatlich dazu bekommst.
Den eigentlichen Jahresabschluss sollte ein Steuerberater (StB) günstig machen können, da ja die monatlichen BWAs schon vorliegen. Da mußt Du verhandeln. Normalerweise berechnen sich die StB-Honorare nach dem deinem Umsatz. der Hinweis von aquatic-sport, sich nen jungen StB zu suchen ist richtig.
Eine regelmäßige BWA hilft ungemein bei der Steuerung deines Unternehmens (Vergleich mit deinen Planzahlen, Umsatz, Kosten etc.) Du hast doch eine Planung für 2007 und 2008 gemacht? Hoffentlich!
Wenn nicht, unbedingt machen. Ist in Excel ganz einfach. Wenn du eine Vorlage brauchst, kann ich dir was zukommen lassen.
Ungeplant ein Unternehmen führen ist wie Autofahren durch den Rückspiegel!!
Zuletzt geändert von dance am 11. Okt 2007 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
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pfeffersack
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Vielen Dank für Eure Antworten :!:

Ich werd das Ganze nochmal ein wenig bebrüten und den Markt begucken....
mynick
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

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....geschätzte € 5


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piddelpum
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Was ich auch Anfangs schwer fand: Die Kosten als normalen Kostenfaktor sehen und entsprechend verhandeln bzw Angebote reinholen. Man ist immer versucht Anwälte und StB einfach so zu bezahlen. Aber natürlich muss man auch dort div. Angebote einholen und ganz klar günstige Konditionen verlangen.
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tabaluga
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Anfangs habe ich die Buchhaltung selbst gemacht, auch, um einen wöchentlich aktuellen Überblick zu behalten und ggf. gegensteuern zu können, wenn an einer stelle etwas aus dem Ruder lief.
Zudem bekam ich ein "gutes Gefühl" für mein Unternehmen und die damit Verbundenen Tätigkeiten und Kosten.
Beim Jahresabschluss hat ein Steuerfachangestellter geholfen.
der Jahresumsatz lag zu der Zeit bei 120 Tsd. über Ebay

Eine Buchhalterin, die Deine Ordner pflegt und die Daten in ein Programm einträgt, kostet aus der Zeitung ca. 30,- / Std
Diese variante habe ich meinem StB vorgeschlagen. Antwort des StB war, das er das nicht ungeprüft übernehmen kann und der Abschluss dadurch doppelt so teuer käme, als wenn die Buchhaltung auch beim Stb das Jahr über durchgeführt wird.

Die Steuerberatung kostet derzeit (bei vorbereiteten Ordnern (dauer ca. 6Std am Monatsende) und kontoabfrage mittels Datev) ca. 200,-/Monat
plus Abschluss ca. 600,-
Monatliche BWA inbegriffen
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pfeffersack
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Antwort des StB war, das er das nicht ungeprüft übernehmen kann und der Abschluss dadurch doppelt so teuer käme, als wenn die Buchhaltung auch beim Stb das Jahr über durchgeführt wird.
Bin ja nicht so der Steuerfachmann, aber bei dieser Antwort würde ich mich vermutlich umdrehen und gehen *stirntipp*
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piddelpum
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Das sagen die allerdings alle und ist teils verständlich. Schließlich stempeln die das Ding auch ab und haften unter Umständen usw.

Bei Buchführungsbüros & Co haben die aber StB als Partner. Also das Jahr über machts die Buchhalterin und am Jahresende nickt der StB das quasi ab, weil die sich ja kennen.

Einfach mal fragen, machmal haben auch diese Kleinanzeigen Buchführer einen StB an der Hand, bei dem Sie den Jahresabschluss schnell mal durchjagen können...
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tabaluga
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

na, wenn du ungeprüft Dinge unterschreibst, für Die Du haftbar gemacht werden kannst, dann mach das mal.

Du kannst doch nicht annehmen, das du zum Steuerberater gehst und ihm ein paar zahlen vorhalten kannst und er setzt seinen Stempel darunter, so blöd kann man doch nicht sein, oder ?

das der Stb natürlich gerne die Buchführung für Sein Personal in seinem Haus hat ist klar, ändert aber nichts an der Aussage !
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dance
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

tabaluga hat geschrieben:Anfangs habe ich die Buchhaltung selbst gemacht, auch, um einen wöchentlich aktuellen Überblick zu behalten und ggf. gegensteuern zu können, wenn an einer stelle etwas aus dem Ruder lief. Zudem bekam ich ein "gutes Gefühl" für mein Unternehmen und die damit Verbundenen Tätigkeiten und Kosten. Beim Jahresabschluss hat ein Steuerfachangestellter geholfen. der Jahresumsatz lag zu der Zeit bei 120 Tsd. über Ebay
Eine Buchhalterin, die Deine Ordner pflegt und die Daten in ein Programm einträgt, kostet aus der Zeitung ca. 30,- / Std
Diese variante habe ich meinem StB vorgeschlagen. Antwort des StB war, das er das nicht ungeprüft übernehmen kann und der Abschluss dadurch doppelt so teuer käme, als wenn die Buchhaltung auch beim Stb das Jahr über durchgeführt wird.

Die Steuerberatung kostet derzeit (bei vorbereiteten Ordnern (dauer ca. 6Std am Monatsende) und kontoabfrage mittels Datev) ca. 200,-/Monat plus Abschluss ca. 600,- Monatliche BWA inbegriffen
Lass Dir sagen: Der Preis (€ 3.000) ist viel zu HOCH! Bei deinem Umsatz darf das ganze zwischen 1400,- und max. 1900,- kosten.
Nochmals: frag bei der IHK (Existenzgründung) nach ein paar Buchhaltungs-Servicefirmen. Ruf diese an, erfrag Preis, Referenzen und mit welchem StB sie zusammenarbeiten. Bei den Referenzen rufst Du an und fragst wie zufrieden sie mit dem Buchhaltungsservice sind und mit welchem StB sie arbeiten. Dann sprichst Du auch mit dem oder mehreren Steuerbaratern.
Unser Buchhaltungsbüro macht das übrigens mit Lexware und kein StB sagt einfach, dass das Käse ist.
Er schreibt sowieso in den Jahresabschluss, dass er nicht alless hat prüfen können. Ohne Obligo... bla bla ...nach vorgelegten Belegen...bla, bla... Und Du bist ja auch nicht bilanzierungspflichtig, oder?
Spart einfach 'nen Tausender im Jahr. Fahr damit in Urlaub!
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tabaluga
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Lass Dir sagen: Der Preis (€ 3.000) ist viel zu HOCH! Bei deinem Umsatz darf das ganze zwischen 1400,- und max. 1900,- kosten.
das war 2004

... heute sieht es anders aus.Und die 3000,- gelten für heute. Den Zahlen nach steht für nächstes Jahr die Bilanzierung an. ;-)

immer noch zu teuer ?
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pfeffersack
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Noch eine Frage,
hier gibts doch auch Leute die nebenberuflich selbstständig sind.

Habt ihr ein eigenes Firmenkonto oder fließt das alles über das gleiche Konto wie Euer Einkommen als Angestellter?
Müsst Ihr Euer Einkommen als Angestellter mit angeben (ist ja schliesslich schon versteuert worden!!) ??

Gruß Karsten
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piddelpum
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Auf jeden Fall Geschäftskonto holen und sauber trennen. Kost ja kaum was. Wenn Du geschäftliche Buchungen unter den Aldi-Lastschriften hast, dann kann das nicht gut gehen.

So trennst Du die Einkünfte:

Privatkonto: Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit
Geschäftskonto: Einkünfte aus selbstständiger Arbeit

Ich habe zwei Shops und trenne sogar die mit seperaten Konten...
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Ralf
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Re: Was darf ein Buchhalter kosten ?

Wenn Du geschäftliche Buchungen unter den Aldi-Lastschriften hast, dann kann das nicht gut gehen.
Es kann zumindest im Rahmen einer Prüfung Fragen geben, die man nicht unbedingt beantworten möchte. Gut gehen kann es trotzdem, wenn man jede nicht angegebene Buchung plausibel dem privaten Bereich zuordnen kann. Sauberer ist natürlich die Trennung.
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
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