Der Druck muss raus...
Re: Der Druck muss raus...
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Steuernachzahlung
Skandal: Kein Abtreibungsbefürworter wurde abgetrieben - hat was vom Dealer, der selbst seinen Stoff nie ausprobiert hat.
Re: Der Druck muss raus...
Doch, kannst Du.schokoladentiger69 hat geschrieben: Ich kann ja nun auch nicht täglich nen anderen Preis im Shop ansetzen, nur weil ein Produkt grade viel oder wenig nachgefragt ist oder?
Da gibt es sogar spezielle Repricing-Software für
Und die Stammkunden freuen sich über etwas Abwechslung
- schokoladentiger69
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Re: Der Druck muss raus...
Können vom Können schon, aber ich glaub nicht, dass das jetzt bei meiner Kundschaft grade so einkaufsmotivierend wirken würde
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Re: Der Druck muss raus...
@schokotiger
Naja, schau dir mal die Hotelpreise zu Messezeiten an...
Ansonsten haben variable Shoppreise natürlich ihre Vor- als auch ihre Nachteile, das hängt sicherlich auch vom Sortiment und der Kundschaft ab.
Naja, schau dir mal die Hotelpreise zu Messezeiten an...
Ansonsten haben variable Shoppreise natürlich ihre Vor- als auch ihre Nachteile, das hängt sicherlich auch vom Sortiment und der Kundschaft ab.
Wir helfen bei WaWi-Auswahl & mit Versandhandels & E-Commerce-Beratung, vom Gründercoaching für Existenzgründer bis zu Projekten bei grossen Konzernunternehmen.
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Horoskope Direkt , Taufgeschenke Direkt und Taufringe verschenken
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- strichpunkt
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Re: Der Druck muss raus...
@schokotiger:
Wir hatten sogar mal einen Hotelier im Ort, der die Gäste bei Überfüllung des Restaurants in seine Disco gesetzt hat (waren Tische drin - von daher kein Problem). Ab 20:00 Uhr hat das Kassasystem automatisch "Disco Preise" für die Getränke verrechnet. Was in ausgebuchten Wintersportorten alles möglich ist
Wir kontrollieren die Zahlen auch eher monatlich und vergleichen sie mit den Vorjahresmonaten (saisonabhängig). Über die Tagesumsätze wird nur grob drübergeschaut, damit technische Fehler etc. auffallen.
Wir hatten sogar mal einen Hotelier im Ort, der die Gäste bei Überfüllung des Restaurants in seine Disco gesetzt hat (waren Tische drin - von daher kein Problem). Ab 20:00 Uhr hat das Kassasystem automatisch "Disco Preise" für die Getränke verrechnet. Was in ausgebuchten Wintersportorten alles möglich ist
Wir kontrollieren die Zahlen auch eher monatlich und vergleichen sie mit den Vorjahresmonaten (saisonabhängig). Über die Tagesumsätze wird nur grob drübergeschaut, damit technische Fehler etc. auffallen.
- schokoladentiger69
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Re: Der Druck muss raus...
@Michael Wiechert+strichpunkt: Ich glaub das ja alles gar nicht...da tun sich ja ungeahnte Möglichkeiten auf
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Re: Der Druck muss raus...
Als Extremfall kann ich dazu aus meiner Zeit als selbstfahrender Taxiunternehmer berichten:
während des Oktoberfests München fuhr ich 4 Araber zu einem nahe der Festwiese gelegenen Hotel, das angeblich noch Zimmer hatte. Der Mann mußte in die Rezeption im 4. Stock (sic!) gehen und berichtete, dass das Zimmer mit 4 Betten (2 dazugestellt) 430 DM/Nacht kostet. Diese Klitsche konnte wohl selbst zu Messezeiten damals nicht wesentlich über DM 100 für sowas verlangen.
(Das Hotel gab es 2 Jahre später nicht mehr)
Irgendwo hört für mich die freie Marktwirtschaft auf und der Wucher beginnt. Das nur als krasses Beispiel. Ich glaube nicht, dass im eigenen Webshop so etwas zum Erfolg führt, selbst wenn man Alleinanbieter eines Artikels ist. Bei Ebay und Amazon mag so etwas theoretisch gehen, Repricing in normalem Umfang halte ich dort nicht für verwerflich.
während des Oktoberfests München fuhr ich 4 Araber zu einem nahe der Festwiese gelegenen Hotel, das angeblich noch Zimmer hatte. Der Mann mußte in die Rezeption im 4. Stock (sic!) gehen und berichtete, dass das Zimmer mit 4 Betten (2 dazugestellt) 430 DM/Nacht kostet. Diese Klitsche konnte wohl selbst zu Messezeiten damals nicht wesentlich über DM 100 für sowas verlangen.
(Das Hotel gab es 2 Jahre später nicht mehr)
Irgendwo hört für mich die freie Marktwirtschaft auf und der Wucher beginnt. Das nur als krasses Beispiel. Ich glaube nicht, dass im eigenen Webshop so etwas zum Erfolg führt, selbst wenn man Alleinanbieter eines Artikels ist. Bei Ebay und Amazon mag so etwas theoretisch gehen, Repricing in normalem Umfang halte ich dort nicht für verwerflich.
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Re: Der Druck muss raus...
Warum? wir hatten auch mal vor 2 Jahren ne Menge Ventilatoren (Stand/Tisch/..) an Lager. Der extremst heiße Sommer kam und kein anderer hatte mehr Ventilatoren ausser uns. Tjoa, aufeinmal wollte man ~150 statt ~80 für eine Sorte bezahlenschokoladentiger69 hat geschrieben:@Michael Wiechert+strichpunkt: Ich glaub das ja alles gar nicht...da tun sich ja ungeahnte Möglichkeiten auf
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und wo kein Angebot da steigt der Preis.
Wenn sich mehrere Händler im Preis bekriegen kommt ja auch kein Kunde hin "ja aber da könnte ich auch 10€ mehr für bezahlen" - also warum sollte ich im umgedrehten Falle da auf den Kunden zugehen.
achja: Die Ventilatoren wurden uns immernoch aus der Hand gerissen. Da wär bestimmt noch mehr dringewesen
Re: Der Druck muss raus...
Eigentlich fragt da niemand, liegt aber sicher am Produkt. Wenn Artikel ständig von den gleichen gekauft werden ist das aber vielleicht etwas anderes.schokoladentiger69 hat geschrieben:Wie erklärst Du das dem Stammkunden?
Viele Grüße,
Christian
Christian
- schokoladentiger69
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Re: Der Druck muss raus...
So was geht sicher nur bei "allgemein einsetzbaren Produkten". Mit "Nischenprodukten" wird's schwierig. Aber coole Story und klar, dass man die Kohle mitnimmtmiezekatze hat geschrieben:Warum? wir hatten auch mal vor 2 Jahren ne Menge Ventilatoren (Stand/Tisch/..) an Lager. Der extremst heiße Sommer kam und kein anderer hatte mehr Ventilatoren ausser uns. Tjoa, aufeinmal wollte man ~150 statt ~80 für eine Sorte bezahlenschokoladentiger69 hat geschrieben:@Michael Wiechert+strichpunkt: Ich glaub das ja alles gar nicht...da tun sich ja ungeahnte Möglichkeiten auf
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und wo kein Angebot da steigt der Preis.
Wenn sich mehrere Händler im Preis bekriegen kommt ja auch kein Kunde hin "ja aber da könnte ich auch 10€ mehr für bezahlen" - also warum sollte ich im umgedrehten Falle da auf den Kunden zugehen.
achja: Die Ventilatoren wurden uns immernoch aus der Hand gerissen. Da wär bestimmt noch mehr dringewesen
- schokoladentiger69
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Re: Der Druck muss raus...
Meine Verbrauchsartikel kaufen viele Kunden regelmäßig. Ich glaube, die würden sich erstens an den letzten Preis erinnern und zweitens nicht bereit sein, ständig wechselnde Preise (außer immer nach unten korrigiert ) zu akzeptieren. Um ehrlich zu sein, ich würde das für Artikel, die ich regelmäßig kaufe auch nicht wollen.Investor hat geschrieben:Eigentlich fragt da niemand, liegt aber sicher am Produkt. Wenn Artikel ständig von den gleichen gekauft werden ist das aber vielleicht etwas anderes.schokoladentiger69 hat geschrieben:Wie erklärst Du das dem Stammkunden?
Re: AW: Der Druck muss raus...
Ich mache das. Viele andere machen das. Sogar unser aller großer Freund und leuchtendes Vorbild Am...n.schokoladentiger69 hat geschrieben:Ich kann ja nun auch nicht täglich nen anderen Preis im Shop ansetzen, nur weil ein Produkt grade viel oder wenig nachgefragt ist oder?
Nur ein toter Putin ist ein guter Putin
Re: Der Druck muss raus...
Ich habe gar nicht die Zeit ständig an den Preisen zu drehen
Wir haben ein Monatsziel, damit wir alle laufenden Kosten zahlen können. Daraus ergibt sich ein Tagesziel. Ab und an wird es nicht erreicht, dann gibt es lange Gesichter. An anderen Tagen wird weit mehr verkauft.
Dann war ein guter Tag.
Über mehrere Tage schlechte Verkäufe: Da wird mal etwas geforscht.
Außerdem vergleichen wir Jahres Vormonate um zu schauen wohin die Reise geht. Haben wir uns verbessert, stehen wir auf der Stelle oder geht es Bergab.
Grundsatz ist. Täglich verbesseungen am Shop, also auch an den Produkten vornehmen.
Wer rastet, der rostet
Grundsätzliches Ziel: Höherer Gewinn, statt höhere Umsätze.
Gruß Scubi
Wir haben ein Monatsziel, damit wir alle laufenden Kosten zahlen können. Daraus ergibt sich ein Tagesziel. Ab und an wird es nicht erreicht, dann gibt es lange Gesichter. An anderen Tagen wird weit mehr verkauft.
Dann war ein guter Tag.
Über mehrere Tage schlechte Verkäufe: Da wird mal etwas geforscht.
Außerdem vergleichen wir Jahres Vormonate um zu schauen wohin die Reise geht. Haben wir uns verbessert, stehen wir auf der Stelle oder geht es Bergab.
Grundsatz ist. Täglich verbesseungen am Shop, also auch an den Produkten vornehmen.
Wer rastet, der rostet
Grundsätzliches Ziel: Höherer Gewinn, statt höhere Umsätze.
Gruß Scubi
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Re: Der Druck muss raus...
schokoladentiger69 hat geschrieben:Das erinnert mich an eine Hotelbuchung kürzlich. Das Zimmer kostete erst Mal schon anders als im Internet ausgewiesen, dann noch jede Nacht (3 Nächte) anders. Auf Nachfrage, warum es so viel teurer als im Internet und dann noch jede Nacht anders kostet kam "Das richtet sich bei uns nach der Anzahl der verfügbaren Zimmer. An manchen der Tage sind wir eben schon fast ausgebucht, dann wird's teurer." Hallo?!Plato hat geschrieben:Ich danke euch für die vielen Anregungen und guten Beiträge. Spannend fand ich die Aussage von xMerchant, dass er den Lagerbestand für die Preisbildung heranzieht.
Bei Hotelzimmern und Flügen ganz normal. Ich habe für mein Modified-Shop auch ein - einfaches - Preisaufschlags/abschlagsmodul. ok es funktioniert aufgrund von Arbeitsverweigerung des Programmierers derzeit nicht wie gedacht, aber das ist ein anderes Thema
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Re: Der Druck muss raus...
Also gerade bei Hotels finde ich das eine sehr übliche Vorgehensweise - das kann man jedes Jahr vor großen Messen sehr schön beobachten. Wobei das auch in umgekehrter Richtung vorkommt - wenn da ggf. kurz vor Termin ein Kunde mit einer größeren Zimmerbuchung abspringt, dann gibt es durchaus auch Luxuszimmer zum Schnäppchenpreis. Und bei Flügen ist das auch so.schokoladentiger69 hat geschrieben: Und zudem: Ich kann ja nun auch nicht täglich nen anderen Preis im Shop ansetzen, nur weil ein Produkt grade viel oder wenig nachgefragt ist oder?
Wobei ich diesen Ansatz für einen Online Shop, der Produkte verkauft, schwierig finde. Und bei unserem Sortiment ist die Nachfrage auch nur mühsam durch den Preis steuerbar. Die Menschen brauchen eben normalerweise nur eine Bettdecke je Person - und kaufen nicht 5 Stücke (die nicht benötigt werden) nur weil es gerade reduziert ist.
Aber auch wir haben so etwa ähnliches wie einen "täglichen Umsatz-Wohlfühlwert" , den ich gerne erreicht sehen möchte. Ich sehe das jetzt nicht als fixes Tagesziel (denn dafür sind auch bei uns die Schwankungen zu hoch), wenn aber diese Grenze überschritten wird, dann kann ich den Tag als "ok" abhaken.
LG
Patricia
Zuletzt geändert von Seidenwald AG am 17. Okt 2013 09:25, insgesamt 1-mal geändert.
Eine große Auswahl an Seidenbettwäsche oder Seiden-Nachtwäsche gibt es bei Seidenland.de. Wir führen z.B. Bettwäsche von Cellini Design oder der Plauener Seidenweberei, sowie Nachtwäsche aus Seide von Exilia, Sally Jones, Marjolaine, Cotton Club, La Perla, Luna di Seta, Eva B. Bitzer oder Gattina.
Re: Der Druck muss raus...
Das ist bei Flügen und Hotelzimmern aber auch soSeidenwald AG hat geschrieben:...
Wobei ich diesen Ansatz für einen Online Shop, der Produkte verkauft, schwierig finde. Und bei unserem Sortiment ist die Nachfrage auch nur mühsam durch den Preis steuerbar. Die Menschen brauchen eben normalerweise nur eine Bettdecke je Person - und kaufen nicht 5 Stücke (die nicht benötigt werden) nur weil es gerade reduziert ist.
LG
Patricia
Re: Der Druck muss raus...
Hallo Patricia,Seidenwald AG hat geschrieben:
Aber auch wir haben so etwa ähnliches wie einen "täglichen Umsatz-Wohlfühlwert" , den ich gerne erreicht sehen möchte. Ich sehe das jetzt nicht als fixes Tagesziel (denn dafür sind auch bei uns die Schwankungen zu hoch), wenn aber diese Grenze überschritten wird, dann kann ich den Tag als "ok" abhaken.
LG
Patricia
so sehe ich das auch. Eine grobe Beurteilung wie der Tag lief und ob gefühlt alles "ok" ist sollte schon sein, sonst deckt man Fehler ggf. zu spät auf. Man schaue sich die hier diskutierten "Kapriolen und Fehler" bei eBay oder Amazon an. Diese erfordern meines Erachtens ein grobes aber tagesaktuelles Controlling .
@Alle: Trotz aller Unkenrufe am Anfang, hat sich der Thread doch noch zu einem sehr ansehnlichen Diskussionsthema entwickelt. Danke.
Übrigens: Der Druck für heute ist raus, bei mir hat heute Nacht einer bestellt
- schokoladentiger69
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Re: Der Druck muss raus...
Letzteres brauch ich aber JETZT SOFORT...die Bettwäsche könnte im normalen Haushalt sicherlich noch etwas wartenregalboy hat geschrieben:Das ist bei Flügen und Hotelzimmern aber auch soSeidenwald AG hat geschrieben:...
Wobei ich diesen Ansatz für einen Online Shop, der Produkte verkauft, schwierig finde. Und bei unserem Sortiment ist die Nachfrage auch nur mühsam durch den Preis steuerbar. Die Menschen brauchen eben normalerweise nur eine Bettdecke je Person - und kaufen nicht 5 Stücke (die nicht benötigt werden) nur weil es gerade reduziert ist.
LG
Patricia
Re: Der Druck muss raus...
Das ist aber der absolute Standard. Gute Hotels haben zwar Ratenparität auf allen Kanälen und keine riesen Schwankungen zwischen den Tagen, aber ab einer gewissen Größe ist Yield-Management unausweichlich. Hotels haben schließlich eine definierte Anzahl von Zimmern verfügbar, und zwar jeden Tag. Da wär es doch dämlich, aus den vorhandenen Zimmern nicht das das Deckungsbeitragmaximum (was kurzfristig fast immer das Umsatzmaximum ist) rausholen zu wollen. Was bringt es mir als Hotel, dass ich jedes Zimmer hätte zweimal verkaufen können, außer der Erkenntnis, dass ich wohl besser mehr Geld pro Übernachtung genommen hätte?schokoladentiger69 hat geschrieben:Das erinnert mich an eine Hotelbuchung kürzlich. Das Zimmer kostete erst Mal schon anders als im Internet ausgewiesen, dann noch jede Nacht (3 Nächte) anders. Auf Nachfrage, warum es so viel teurer als im Internet und dann noch jede Nacht anders kostet kam "Das richtet sich bei uns nach der Anzahl der verfügbaren Zimmer. An manchen der Tage sind wir eben schon fast ausgebucht, dann wird's teurer." Hallo?!Plato hat geschrieben:Ich danke euch für die vielen Anregungen und guten Beiträge. Spannend fand ich die Aussage von xMerchant, dass er den Lagerbestand für die Preisbildung heranzieht.
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