In dem verlinkten Pressetext wurde hat geschrieben:Einträge über Prostitution,
Enthauptung,
Pornografie und
Schlächter
deuten auf Persönlichkeitsstörungen hin, sagen schwedische Forscher der Sahlgrenska Academy

peter-m hat geschrieben:

In dem verlinkten Pressetext wurde hat geschrieben:Einträge über Prostitution,
Enthauptung,
Pornografie und
Schlächter
deuten auf Persönlichkeitsstörungen hin, sagen schwedische Forscher der Sahlgrenska Academy

Das hätte ich nicht vermutet

Emil hat geschrieben:Ich scheitere schon beim ersten Wort. Was ist denn ein Status-Update?

Nicht auf Facebook aktiv zu sein, macht viele wiederum misstrauisch. Viele Chefs sind besorgt, ein fehlender Account würde darauf hindeuten, dass dieser gelöscht werden musste, weil sich so viele unangebrachte Inhalte darauf befanden. Psychologen gehen inzwischen sogar soweit, von einem Facebook-Account als Zeichen eines gesunden, sozialen Netzwerkes zu sprechen. Sie verweisen darauf, dass etwa "Dark Knight"-Schütze James Holmes oder Attentäter Anders Behring Breivik zum Zeitpunkt der Tat keine Accounts gehabt hätten.