PKV - Primärarzt ja / nein?

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Andre (KM)
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PKV - Primärarzt ja / nein?

Moin,
ich werde demnächst in die PKV wechseln und habe mich soweit durch den "Tarif-Dschungel" gekämpft. 2 Anbieter (HanseMerkur und Continentale) stehen zur Auswahl, da muss ich mich noch entscheiden.

An die, die PKV-versichert sind: habt ihr eure Versicherung mit oder ohne Primärarzt und wenn ja, würdet ihr es wieder machen?

Bei den beiden Tarifen zwischen denen ich mich entscheiden muss ist eine Preisdifferenz von rund 70 Euro im Monat. Der Hauptunterschied ist das Primärarztprinzip.

Ich bin da hin und her gerissen. Auf der einen Seite ist es eine angenehme Luxusvariante nicht zum Primärarzt zu müssen, auf der anderen Seite (toi toi toi) musste ich bislang eh selten zum Arzt. Dafür dann 70 Euro im Monat bzw. 840 Euro im Jahr...schon ein wenig teuer.

Wie seht ihr das?

Gruß,
André


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Roemer
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Den Blödsinn hat die GKV bereits hinter sich.
AndreM93
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Ich bin zwar (un)freiwillig gesetzlich versichert, für mich wäre das allerdings kein Luxus sondern K.O.-Kriterium.

Soll man dann ernsthaft bei Standard-Ärzten (Zahnarzt, Augenarzt, ggf. Gynäkologe [bei dem Frauen], etc.) vorher jedes Mal zum Hausarzt rennen?

Ich persönlich sehe Ärzte auch eher selten. Zum Geld sparen würde ich eher auf einen höheren Selbstbehalt gehen, aber Primärarztprinzip, nein danke!
Andre (KM)
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Ich habe mich damit jetzt nicht beschäftigt, gehe aber davon aus, das Zahnarzt auch ohne Primärarzt funktioniert engel
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Eat The Rich
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

ich habe das Primärarzt-Ding mit in meinem Tarif. Das zählt nich für Zahnarzt und Augenarzt sondern nur für die anderen Fachärzte (Internist/HNO usw).

Keine Ahnung was daran aufwendig sein soll. ich schreib meiner Ärztin das ich eine Überweisung zum so und so brauche und hab das 10 Minuten später in der App oder per Mail. Und wenn ich direkt zum Facharzt gehe, dann zahlt die PKV trotzdem, nur halt 70% statt 100%, oft auch alles, mit dem Hinweis auf Kulanz und das man bitte nächstes Mal dran denken soll.

Edit: Versicherung ist LVM. Hab auch so ein Medikamenten-Special drin: Die zahlen nur 50% der Medikamentekosten, so lange bis das erste Mal mehr als 3k im Jahr dafür anfallen, ab dann zahlen die alles. Quasi als Absicherung wenn man was chronisches oder Teures hat.
Zuletzt geändert von Eat The Rich am 16. Aug 2023 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
Roemer
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Es gab mal interessante PKV-Angebote, die hatten die Bezeichnung "Großschadentarif". Ggf. gibt es sie noch. Die Roemerin war bei der Halleschen.
Es ist im Prinzip eine Risikokrankenversicherung, welche nur den GAU versichert. Darüber sollte Lauterbach für die GKVs mal nachdenken.

Der Eigenanteil lag bei EUR 3.000. Entsprechend nachhaltig niedrig waren die Beiträge pro Monat.
Zur Orientierung - bei 3K begannen OPs. Zahnarzt hatte andere Konditionen.
Der ganze Kleinscheiss im stationären Bereich ist recht günstig. Das zu versichern lohnt eigentlich nicht.

Aktiv bieten Versicherungsmitarbeiter das kaum an. Bringt halt so gut wie keine Provision.

Wenn ich das damals in meiner Jugend gekannt hätte .......
cashew
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Kein Primärarzt. Gleich zum Facharzt. Dafür ist mir meine Zeit noch zu schade woanders nochmals hinzufahren, das gleiche nochmals zu erzählen. Erst muss man einen Termin mit dem Primär machen dann den zweiten auch nochmal.

Bei mir ist es noch so, dass ich die letzten Jahr auch recht häufig, alle 3-4 Jahre den Wohnort gewechselt habe. Wer weiss wie lange ich hier dann wieder bleibe.

Und wenn die Chemie mit dem Primärarzt eines Tages nicht mehr stimmen sollte...kann man dann den Primärarzt, bsphaft, 1x / Jahr wechseln oder alle 3 Jahre etc ?

Krankenversicherung. DEBEKA geprüft ? Leider machen die keine Werbung. Hätte ich das früher gewusst wäre ich jetzt günstiger als mit der jetzigen AXA. Die haut lieber das Geld an die Aktionäre raus statt in die Kunden/Patienten. +1 ist dort versichert. Auch Service deutlich besser als bei meiner jetzigen. - Ist aber eine Momentaufnahme....
Roemer
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Richtig, DEBEKA hat üblicherweise die besten Konditionen. Das Riesenheer der Beamten ist da versichert und da zahlt der Stadt (via Beihilfe) ja im Prinzip den Luxus :-)
Das und die Rechtsform aG (nicht AG) halten die Beiträge in Grenzen. Ich war bei denen über 20 Jahre.

Die haben übrigens keinen Großschadentarif.
Andre (KM)
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Lustigerweise erschien die DEBEKA in keinem einzigen Test oder Vergleich und ich habe einige gelesen. Wundert mich.

Aber wie gesagt Entscheidung w8rd zwischen den beiden oben genannten fallen.
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koshop
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Wie oft geht ihr denn alle zum Arzt das man 800 Euro für sowas extra zahlt? Mein letzter krankheitsbedingter Arztbesuch war 1995.
Finds auch immer lustig das Leute über die Jahre tausende von Euro z.B. dafür zahlen das sie dann für die drei Tage die sie mal im Krankenhaus sind ein Einzelzimmer von der Versicherung bezahlt kriegen. Anstatt die 150 Euro einfach aus eigener Tasche zu zahlen.
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fossi
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

koshop hat geschrieben: 16. Aug 2023 21:00 Wie oft geht ihr denn alle zum Arzt das man 800 Euro für sowas extra zahlt?
Nicht jede Versicherung hat diesen Unsinn in den Tarifen.
Ich war über 20 Jahre PKV versichert (die längste Zeit über die INTER) und kenne den Quatsch erst seit Wechsel in die Gesetzliche letztes Jahr. Nerviger Unsinn.
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Andre (KM)
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Ich habe ehrlich gesgat das Thema "PKV" gewaltig unterschätzt. Viele Punkte die es zu beachten gibt (Beitragsstabilität z.B.), viele Versicherer und Makler "die nur dein bestes wollen". Am besten war gestern jemand, der mich über Linkedin angeschrieben hatte. Ich habe mich gedanklich schon für die ARAG entschieden (schwanke hier nur zwischen 2 Tarifen MedExtra und MedBest).

Er versprach mir das blaue vom Himmel, kann einen noch bessere Tarif zusammenstellen...Bedingung: er will einen exklusiven Maklervertrag, bei dem ich mit keiner anderer Versicherung mehr sprechen darf "und sollte sich dann herausstellen, dass die ARAG doch das beste für sie ist, müssen sie es auch über mich buchen" :durchdreh:

Ansonsten ist die größte Qual die Wahl des Tarifes:

auf der einen Seite bin ich bisher (toi toi toi) gesund und denke mir "warum dafür ggf. zu viel Geld ausgeben?". Auf der anderen Seite: Gesundheit ist durch nichts zu ersetzen und wenn man wirklich krank wird, würde man alles dafür machen wieder gesund zu werden und freut sich über etwaige bessere Ärzte / Behandlungsmethoden etc.
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Ach
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Ich finde allein schon die Entscheidung, OB PKV das richtige ist, extrem komplex.

Lange Zeit hab ich mich strikt dagegen entschieden - vor allem auf Anraten von Menschen, die Ahnung davon haben sollten und denen ich vertraue.

Nachdem ich einmal den Unterschied zwischen einem "privaten" und einem "gesetzlichen" Krankenhausaufenthalt erfahren durfte, ist das doch eine Überlegung wert. Primärarzt würde für mich dagegen keine Rolle spielen. Ich spreche sowieso immer als erstes mit meinem Hausarzt, der mich kennt und dem ich vertraue.
Krosser87
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Ich bin schon immer bei der R+V, die haben noch nie Anstalten gemacht, wenn eine Rechnung zu bezahlen war. Wenn man ein Jahr nicht beim Arzt war, gibt es auch 2 Monate zurück (ohne Pflegeversicherung glaube ich)

Was ich demnächst unbedingt angehen muss, dass der Vertrag 100€ teurer wird und ich dafür im höheren Alter nicht 1000€ abdrücken muss.
Angefangen habe ich mit 19Jahre bei 180€ und bin nach 17 Jahren bereits bei 450€
regalboy
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Als ich meinem Steuerberater gefragt habe, wie ich aus der PKV in die GKV kommen kann hat er mir den Vogel gezeigt.

Weil laut ihm die GKV auch im Alter nach Einkommen abrechnet - das ja optimalerweise durch Mieteinnahmen, etc. ansehnlich ist, und dann der Höchstsatz GKV wohl vorr. über den Kosten der PKV liegt.
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fossi
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Andre (KM) hat geschrieben: 12. Sep 2023 09:36 auf der einen Seite bin ich bisher (toi toi toi) gesund und denke mir "warum dafür ggf. zu viel Geld ausgeben?".
So habe ich vor 4 Jahren auch noch gedacht.
Inzwischen hab ich ein Krankenblatt eines 80jährigen und darf täglich eine Hand voll "viele viele bunte Smarties" schlucken.
Das kann sich also sehr schnell ändern. :konfuzius:

regalboy hat geschrieben: 12. Sep 2023 10:12 Als ich meinem Steuerberater gefragt habe, wie ich aus der PKV in die GKV kommen kann hat er mir den Vogel gezeigt.
Ich bin den Weg kürzlich gegangen und seitdem am fluchen.
Ärzte, die mich jahrelang behandelt haben, schmeissen mich regelrecht aus der Praxis oder verweisen auf Termine im nächsten Jahr.
Bei Medikamenten wurden diverse Dinge umgestellt und auch sonst ist irgendwie der Wurm drin.
Habe meine PKV zwar als kleine private Zusatzversicherung laufen, aber das wird trotzdem oft nicht akzeptiert.
So hab ich zwar eine Chefarztbehandlung im Krankenhaus, aber sobald die "AOK" hören, lässt sich keiner mehr blicken.

Die "Bevorzugung" von Privatpatienten ist echt enorm, auch wenn man es als PKV-Kunde garnicht so mitbekommt.


Zu den Kosten: Ja, PKV wird im Alter immer teurer, aber die Gesetzliche hat den Maximalsatz inzwischen ebenfalls auf über 1000€ pro Monat angehoben.
Je nach Einkommen ist die also nicht unbedingt immer viel billiger.
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neroBRN
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

regalboy hat geschrieben: 12. Sep 2023 10:12 Als ich meinem Steuerberater gefragt habe, wie ich aus der PKV in die GKV kommen kann hat er mir den Vogel gezeigt.

Weil laut ihm die GKV auch im Alter nach Einkommen abrechnet - das ja optimalerweise durch Mieteinnahmen, etc. ansehnlich ist, und dann der Höchstsatz GKV wohl vorr. über den Kosten der PKV liegt.
Warum nicht einfach bei der PKV ab 50 bzw. 55 Jahren in einen Basistarif wechseln?

Ich habe auch einen Primärarzt Tarif seit 15 Jahren und sehe da kein Problem.

1. Muss erstmal die SB aufgebraucht werden bevor das mit dem Primärarzt relevant wird.
2. Mit den Jahren spart man mit dem Tarif auch eine Menge Geld, da kann man sich schnell ein paar direkte Besuche ohne Primärarzt leisten.
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

neroBRN hat geschrieben: 12. Sep 2023 10:50
regalboy hat geschrieben: 12. Sep 2023 10:12 Als ich meinem Steuerberater gefragt habe, wie ich aus der PKV in die GKV kommen kann hat er mir den Vogel gezeigt.

Weil laut ihm die GKV auch im Alter nach Einkommen abrechnet - das ja optimalerweise durch Mieteinnahmen, etc. ansehnlich ist, und dann der Höchstsatz GKV wohl vorr. über den Kosten der PKV liegt.
Warum nicht einfach bei der PKV ab 50 bzw. 55 Jahren in einen Basistarif wechseln?

Ich habe auch einen Primärarzt Tarif seit 15 Jahren und sehe da kein Problem.

1. Muss erstmal die SB aufgebraucht werden bevor das mit dem Primärarzt relevant wird.
2. Mit den Jahren spart man mit dem Tarif auch eine Menge Geld, da kann man sich schnell ein paar direkte Besuche ohne Primärarzt leisten.
Naja mit Ende 50 kommt man ja langsam in das Alter, wo man auch gerne mal schlimmere Krankheiten auftreten können, wieso zahlt man dann über Jahre den teuren Tarif?

Wie ist das eigentlich, wenn man sich im Alter keine PKV mehr leisten kann?
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Ach
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Krosser87 hat geschrieben: 12. Sep 2023 12:19 Wie ist das eigentlich, wenn man sich im Alter keine PKV mehr leisten kann?
Pech gehabt.
In Deutschland haben wir an der Gesamtbevölkerung einen geringen Anteil an Personen, die keine Krankenversicherung haben. Das sind überwiegend (ehemalige) Selbstständige und deren Angehörige.

Gesamtbevölkerung: 0,1%
Selbstständige: 0,4%
Erwerbslose (darunter vermute ich viele ehemals Selbstständige, die leider auch in der Erwerbslosigkeit nicht zurück in die GKV gefunden haben): 0,8%.

Das ist eine sehr ungünstige Situation.
regalboy
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Re: PKV - Primärarzt ja / nein?

Ich habe mal eine Frau kennengelernt, die mit Anfang 40 aus dem Berufsleben ausgeschieden ist und nun mit ihrem Wohnmobil quer durch Deutschland und Europa fährt. Sie hat ca. 300.000 Euro Vermögen in Aktien, Lebensversicherung, etc..

Eine Krankenversicherung hat sie extra nicht.
"Ich bin eh nie krank, da kann ich mir die 5.000 Euro im Jahr auch sparen"

Wenn sie dann doch mal krank wird wird der Gerichtsvollzieher ihr Vermögen weg pfänden?
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