Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Labskaus hat geschrieben: 28. Okt 2022 15:26 Bei 2700 Milliarden Euro Schulden allein in Italien kann sich denke ich jeder selber ausrechnen, was das für die südeuropäischen Staatshaushalte bedeutet. Und dank der hohen Inflation kann die EZB diesmal leider nicht handeln...
Endlich merkt das noch jemand. Das Problem Italien ist erheblich gefährlicher als Putin, Gasmangel oder Inflation.
Ich hatte es hier im Forum schon mehrfach erwähnt, wenn die EZB die Zinsen erhöht, kann Italien irgendwann die Schulden nicht mehr bedienen.


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Wollomo
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Investor hat geschrieben: 28. Okt 2022 12:12 Wird Zeit das mit BASF auch die restliche Industrie nach China abwandert. Grüne Träume werden wahr applaus
...und die ganzen Millionen arbeitslosen verpesten dann mit Ihren Autos auch keine Luft mehr wenn Sie nicht mehr zu arbeit fahren müssen. Win-win
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Investor hat geschrieben: 28. Okt 2022 12:12 Wird Zeit das mit BASF auch die restliche Industrie nach China abwandert. Grüne Träume werden wahr applaus
...und die ganzen Millionen arbeitslosen verpesten dann mit Ihren Autos auch keine Luft mehr wenn Sie nicht mehr zu arbeit fahren müssen. Win-win
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

bauti hat geschrieben: 28. Okt 2022 23:20 Und das Verhältnis ändert sich durch die Inflation einfach. Beispiel bei einer Staatsverschuldung von 100% vom BIP und BIP und Schulden 100 Milliarden: Bei 0% Wachstum wird das BIP nominell um 10% größer. Also 110 Milliarden. Selbst wenn es eine hohe Neuverschuldung von 5% des BIP (auch durch hohe Zinsen) gibt steigen die Schulden zwar auf 105 Milliarden. Die Schulden im Vergleich zum BIP sind aber gesunken und sind dadurch weniger Problematisch. Und das obwohl es kein Wachstum gibt.
Nun rechnet aber niemand mit dem nominalen BIP sondern gerechnet wird mit dem realen. Bei 0% Wirtschaftswachstum bleibt das reale BIP gleich. Gleichzeitig steigt die Staatsverschuldung und somit auch die Schuldenquote.

Wenn ich 1000 Euro zurückzahlen muss hilft es mir herzlich wenig, dass 1000 Euro weniger wert sind als vor einem Jahr. Ich brauche trotzdem 1000 Euro. Wenn ich natürlich gleichzeitig auch mehr verdienen würde, würde es sich ausgleichen. Das tut der Staat auch partiell (Löhne steigen, Mehrwertsteuereinnahmen steigen), aber da er gleichzeitig für die Altschulden höhere Zinsen zahlen muss und selber ja auch höhere Personal- und Sachausgaben hat geht das vorne und hinten nicht auf. Die Neuverschuldung und die Schuldenquote steigen zwangsläufig.
Zuletzt geändert von Labskaus am 29. Okt 2022 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
welpe
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

bauti hat geschrieben: 28. Okt 2022 23:20 Und bei 10% Inflation entsprechen die 500 Milliarden nur noch 450 Milliarden vom alten Wert. Trotz der 20 Milliarden Zinsen sinkt also der Schuldenstand vom Wert her. Natürlich nicht nominell aber das ist entgegen deiner Meinung egal. Es ist ja auch nicht egal ob man 1000 € schuldet oder 1000 türkische Lire.

Natürlich ist die Schuldenquote im Verhältniss zum BIP entscheidend und nicht die nominellen Schulden. Wenn man das auf auf Privatpersonen umlegt:
Es macht ja auch einen Unterschied ob jemand mit Eigenheim und ein Monatseinkommen von 5000,-- einen Kredit von 200.000 hat, oder jemand ohne Besitz mit 2000,-- Monatseinkommen.
Oder ob Östereich 350 Milliarden Schulden und irgendwas bei 70% hat, oder Griechenland 350 Milliarden und irgendwas bei 170%

Und das Verhältnis ändert sich durch die Inflation einfach. Beispiel bei einer Staatsverschuldung von 100% vom BIP und BIP und Schulden 100 Milliarden: Bei 0% Wachstum wird das BIP nominell um 10% größer. Also 110 Milliarden. Selbst wenn es eine hohe Neuverschuldung von 5% des BIP (auch durch hohe Zinsen) gibt steigen die Schulden zwar auf 105 Milliarden. Die Schulden im Vergleich zum BIP sind aber gesunken und sind dadurch weniger Problematisch. Und das obwohl es kein Wachstum gibt.

Ich versuche es noch abders zu erklären
Durch die 10% Inflation ist auch der Preis für Milch von 1,-- auf 1,10 gestiegen. Also musste ursprüglich 100 Milliarden Liter Milch verkauft werden um die 100 Milliarden € Schulden zu tilgen. Jetzt nur noch 95,55 Milliarden Liter Milch für 105 Milliarden €. Die Kühe geben aber immer noch gleich viel Milch.

Das ist auch kein schönrechnen, das ist einfach so. Wo es Verlierer gibt (alle mit Vermögen) gibt es auch Gewinner (alle mit Schulden)

Natürlich alles sehr vereinfacht betrachtet. Ein Problem ist natürlich das vor allem Importiere Güter (gas) teurer wurde. Das Geld geht ins Ausland..
Trotzdem profitieren die Staatshaushalte der Länder mit hohen Schulden von der hohen Inflation.

Grundsätzlich stimmt es. Deswegen wird ja auch 2% angepeilt.

Das Problem ist nur wenn die Inflation zu hoch wird. Dann wird weniger konsumiert (obwohl das Geld da ist) oder es bekommen nur bestimmte Firmen wie Exxon oder Shell.

Also nicht die breite Masse wodurch wir in eine Rezession stürzen. Dies bedeutet dann weniger Einnahmen.

Dieses Jahr hat z.b. Deutschland noch viel Geld eingenommen dank der Inflation. Aber ob es nächstes Jahr auch so ist?
welpe
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Labskaus hat geschrieben: 29. Okt 2022 10:56
bauti hat geschrieben: 28. Okt 2022 23:20 Und das Verhältnis ändert sich durch die Inflation einfach. Beispiel bei einer Staatsverschuldung von 100% vom BIP und BIP und Schulden 100 Milliarden: Bei 0% Wachstum wird das BIP nominell um 10% größer. Also 110 Milliarden. Selbst wenn es eine hohe Neuverschuldung von 5% des BIP (auch durch hohe Zinsen) gibt steigen die Schulden zwar auf 105 Milliarden. Die Schulden im Vergleich zum BIP sind aber gesunken und sind dadurch weniger Problematisch. Und das obwohl es kein Wachstum gibt.
Wo kommen denn bei Deiner Rechnung bei einer Stagflation (0% Wirtschaftswachstum) 10 Milliarden zusätzliches BIP her? Und das auch noch nominell. Bei 0% Wachstum bleibt das BIP gleich.

0% Wirtschaftswachstum bedeutet du produzierst nicht mehr. Also Real.

Nominell ist ja nicht preisbereinigt.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

welpe hat geschrieben: 29. Okt 2022 11:01
Labskaus hat geschrieben: 29. Okt 2022 10:56

Wo kommen denn bei Deiner Rechnung bei einer Stagflation (0% Wirtschaftswachstum) 10 Milliarden zusätzliches BIP her? Und das auch noch nominell. Bei 0% Wachstum bleibt das BIP gleich.

0% Wirtschaftswachstum bedeutet du produzierst nicht mehr. Also Real.

Nominell ist ja nicht preisbereinigt.
Hatte doch schon längst ein Edit geschrieben. :wink:
bauti
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

welpe hat geschrieben: 29. Okt 2022 10:57
bauti hat geschrieben: 28. Okt 2022 23:20 Und bei 10% Inflation entsprechen die 500 Milliarden nur noch 450 Milliarden vom alten Wert. Trotz der 20 Milliarden Zinsen sinkt also der Schuldenstand vom Wert her. Natürlich nicht nominell aber das ist entgegen deiner Meinung egal. Es ist ja auch nicht egal ob man 1000 € schuldet oder 1000 türkische Lire.

Natürlich ist die Schuldenquote im Verhältniss zum BIP entscheidend und nicht die nominellen Schulden. Wenn man das auf auf Privatpersonen umlegt:
Es macht ja auch einen Unterschied ob jemand mit Eigenheim und ein Monatseinkommen von 5000,-- einen Kredit von 200.000 hat, oder jemand ohne Besitz mit 2000,-- Monatseinkommen.
Oder ob Östereich 350 Milliarden Schulden und irgendwas bei 70% hat, oder Griechenland 350 Milliarden und irgendwas bei 170%

Und das Verhältnis ändert sich durch die Inflation einfach. Beispiel bei einer Staatsverschuldung von 100% vom BIP und BIP und Schulden 100 Milliarden: Bei 0% Wachstum wird das BIP nominell um 10% größer. Also 110 Milliarden. Selbst wenn es eine hohe Neuverschuldung von 5% des BIP (auch durch hohe Zinsen) gibt steigen die Schulden zwar auf 105 Milliarden. Die Schulden im Vergleich zum BIP sind aber gesunken und sind dadurch weniger Problematisch. Und das obwohl es kein Wachstum gibt.

Ich versuche es noch abders zu erklären
Durch die 10% Inflation ist auch der Preis für Milch von 1,-- auf 1,10 gestiegen. Also musste ursprüglich 100 Milliarden Liter Milch verkauft werden um die 100 Milliarden € Schulden zu tilgen. Jetzt nur noch 95,55 Milliarden Liter Milch für 105 Milliarden €. Die Kühe geben aber immer noch gleich viel Milch.

Das ist auch kein schönrechnen, das ist einfach so. Wo es Verlierer gibt (alle mit Vermögen) gibt es auch Gewinner (alle mit Schulden)

Natürlich alles sehr vereinfacht betrachtet. Ein Problem ist natürlich das vor allem Importiere Güter (gas) teurer wurde. Das Geld geht ins Ausland..
Trotzdem profitieren die Staatshaushalte der Länder mit hohen Schulden von der hohen Inflation.

Grundsätzlich stimmt es. Deswegen wird ja auch 2% angepeilt.

Das Problem ist nur wenn die Inflation zu hoch wird. Dann wird weniger konsumiert (obwohl das Geld da ist) oder es bekommen nur bestimmte Firmen wie Exxon oder Shell.

Also nicht die breite Masse wodurch wir in eine Rezession stürzen. Dies bedeutet dann weniger Einnahmen.

Dieses Jahr hat z.b. Deutschland noch viel Geld eingenommen dank der Inflation. Aber ob es nächstes Jahr auch so ist?
Da gibt es keinen Wiederspruch von mir. Die Gefahr besteht und ist groß.

Ich wollte nur aufzeigen dass hohe Zinsen in Verbindung mit noch höherer Inflation Schuldnern (wie zB. Italien) in die Hände spielt. Das verstehen manch nicht.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Wollomo hat geschrieben: 29. Okt 2022 10:26
Investor hat geschrieben: 28. Okt 2022 12:12 Wird Zeit das mit BASF auch die restliche Industrie nach China abwandert. Grüne Träume werden wahr applaus
...und die ganzen Millionen arbeitslosen verpesten dann mit Ihren Autos auch keine Luft mehr wenn Sie nicht mehr zu arbeit fahren müssen. Win-win
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Also grünes Wirtschaftswunder + Bürgergeld = Wumms :gruebel:

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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Labskaus hat geschrieben: 29. Okt 2022 10:56 Nun rechnet aber niemand mit dem nominalen BIP sondern gerechnet wird mit dem realen. Bei 0% Wirtschaftswachstum bleibt das reale BIP gleich. Gleichzeitig steigt die Staatsverschuldung und somit auch die Schuldenquote.
Entweder du rechnest Schulden und BIP nominell, oder du rechnest Schulden und BIP Real

In deiner Argumentation vermischt du reales BIP mit nominalen Schulden.

Zur Verdeutlichung habe ich deinen Satz etwas abgeändert:
Bei 0% Wirtschaftswachstum bleibt das reale BIP gleich. Gleichzeitig steigt nominale die Staatsverschuldung
Das steht dann in keinem Wiederspruch zu folgender Aussage die ich vertrete:
Bei 0% Wirtschaftswachstum und 10% Inflation bleibt das reale BIP gleich. Gleichzeitig sinkt die reale Staatsverschuldung und somit sinkt die Schuldenquote.
oder korrekter
Bei 0% Wirtschaftswachstum und 10% Inflation steigt das nominelle BIP um 10%. Gleichzeitig [steigt die nominelle Staatsverschuldung nur durch neuer Schulden und somit sinkt (wenn die neuen Schulden nicht mehr als 10% des BIP ausmachen) auch die Schuldenquote.
PS.: Ich denke übrigens so etwas wie ein "Reales BIP" gibt es nicht. Auf welcher Basis wäre dies, Ausgangswert 1950? Es gibt vermutlich die Begriffe "Reales BIP Wachstum" (das wird normalerweise verwendet und von dem rede auch ich) oder "nominelles BIP Wachstum" (dann hätten wir momentan 10% Wirtschaftswachstum, ich denke das verwendet niemand)
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

bauti hat geschrieben: 29. Okt 2022 11:58 Ich wollte nur aufzeigen dass hohe Zinsen in Verbindung mit noch höherer Inflation Schuldnern (wie zB. Italien) in die Hände spielt. Das verstehen manch nicht.
Den Grundgedanken verstehe ich schon. Aber das ist wie so oft in der VWL Theorie die elementar von der Praxis abweicht, weil die Psychologie der Märkte außer Betracht bleibt. Wäre das für Italien positiv, müsste der Spread der deutschen zu den italienischen Anleihen sinken. Stattdessen steigt er stark. VWL wird nicht ohne Grund gerne mal als Pseudowissenschaft bezeichnet...
Wir sprechen uns 2023 nochmal. ;)
Die EZB ist schon mit TPI in Stellung gegangen, weil sie Italien in Gefahr sieht.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Ach hat geschrieben: 29. Okt 2022 12:25 Um mal Fakten zu bringen, wir haben reales Wirtschaftswachstum (BIP-Wachstum):
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirts ... bbles.html
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirts ... tml#241970
Geht ja in diesem Thread vornehmlich um die Zukunft. In Deutschland werden 2023 -0,4 Prozent erwartet. In Italien +-0.
bauti
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Labskaus hat geschrieben: 29. Okt 2022 12:29
Wäre das für Italien positiv, müsste der Spread der deutschen zu den italienischen Anleihen sinken. Stattdessen steigt er stark.
Ohne es recherchiert zu haben: Vielleicht liegt es auch daran dass die EZB eben nicht mehr massenhaft Staatsanleihen der südlichen Länder kauft. Dadurch ist der Unterschied wieder so wie es der Markt für richtig hält.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Wie sind denn die Umsätze momentan?
Seit gut 5 Tagen hat sich der tägliche Umsatz bei mir um ca 40% reduziert (zu den vorherigen Tagen/Wochen)

Hoffentlich liegt das nur am Monatsende und den 2 halben Feiertagen.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

dp_ hat geschrieben: 28. Okt 2022 10:15
Wohin ins Ausland?
Viele Influencer zieht es nach Dubai. Ich glaube hier zahlt man keine Einkommenssteuer und auch sonst ist die Lebensqualität wohl hoch... Sicherheit, Gesundheitssystem etc.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Aber sobald man in Dubai kein Einkommen mehr hat als Ausländer, fliegt man. Sozialsystem Fehlanzeige.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Vor den Influencern zog es viele 3D-Leute nach Dubai. Allerdings wegen der Aufträge. Die Stimmung unter den dort gewesenen war eher froh wieder wegzukommen. Allerdings spiegelt das auch nicht gerade eine breite Industriebewegung, wenn ein paar Hanseln öffentlichkeitswirksam irgendwohin gehen.
Labskaus
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

Wenn mich jeden Tag 40 Grad vor der Tür erwarten würden würde ich mich erschießen... wegrenn
Mozartkugel
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch

40 Grad Plus! Dazu kommen noch weitere Faktoren... andere Kultur, Familie und Freunde brechen weg! Sonne, Palmen, Meer hört sich toll an... auf Dauer aber bestimmt auch nicht so prickelnd. Wahrscheinlich ist man irgendwann von dem vielen Sand nur noch mega angepisst.

Dann doch lieber hier in Deutschland mit den 4 Jahreszeiten und unserem Steuersystem. :-}
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