Ich kann bei einigen Shops/Dienstleister in den USA nicht mehr mit meiner Deutschen VISA bezahlen, seit scheinbar meine Bank bei jeder Transaktion 3D Secure fordert. Die Amis sagen, es liegt an meiner Bank, Bank sagt, es liegt am Abbucher. Egal. Bei manchen nutze ich nun PayPal, aber ich hab zwei Fälle, die wollen nur Kreditkarte sonst nichts.
Jetzt gibt es ja Virtuelle + Prepaid Karten, kenne mich damit aber überhaupt nicht aus, was da wie seriös ist. Beides, auch in Kombi, wäre für ich ok, es geht nur um kleinere Summen. Hat hier jemand Erfahrung damit und kann einen Anbieter empfehlen?
Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
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Re: Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
Re: Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
Revolut business oder privat
Benutze revolut selbst, geht einiges darüber da mit Fremdwährung möglich
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Re: Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
Bunq business geht auch in den USA. Der Vorteil, du kannst dir sogar mehrere virtuelle Karten kostenlos erstellen.
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Re: Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
Danke für die Vorschläge, ich schau mir das jetzt mal nacheinander an.
Re: Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
Anders als in Europa (Datenschutz) gibt es in den USA eine Funktion namens AVS (Address Verification Service). Damit kann der Händler prüfen, ob eine Kreditkarte auf die Adresse des Bestellers ausgestellt ist.
Ich habe privat früher viele Ersatzteile und Komponenten via Mail-/Freight-Forwarder in den USA bestellt, da die Amis absolut nicht bereit waren ins Ausland zu versenden. Ich habe deswegen für die USA eine deutsche American-Express-Karte mit US Billing Address, also US-Rechnungsadresse (= US-Lieferanschrift Forwarder). Funktioniert ganz gut, ist aber teuer und der Einrichtung seitens Amexo nicht ganz ohne. Wenn das heute mit TransferWise einfacher geht, umso besser.
Ich habe privat früher viele Ersatzteile und Komponenten via Mail-/Freight-Forwarder in den USA bestellt, da die Amis absolut nicht bereit waren ins Ausland zu versenden. Ich habe deswegen für die USA eine deutsche American-Express-Karte mit US Billing Address, also US-Rechnungsadresse (= US-Lieferanschrift Forwarder). Funktioniert ganz gut, ist aber teuer und der Einrichtung seitens Amexo nicht ganz ohne. Wenn das heute mit TransferWise einfacher geht, umso besser.
Re: Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
Ich nutze auch schon über ein Jahr Revolut. Besonders angenehm für unbekannte Shops ist die virtuelle Einmal-Kreditkarte. Da bekommt man nach jedem Einsatz eine neue KK-Nummer.
Angenehmer Nebeneffekt ist das Aufladen per meilensammelnder Kreditkarte. Bei mir laufen praktisch sämtliche Überweisungen (auch die ans FA) sowie inzwischen auch ein paar Lastschriften über das Konto. Da kommt man schon auf einige Business-Flüge im Jahr ...
Angenehmer Nebeneffekt ist das Aufladen per meilensammelnder Kreditkarte. Bei mir laufen praktisch sämtliche Überweisungen (auch die ans FA) sowie inzwischen auch ein paar Lastschriften über das Konto. Da kommt man schon auf einige Business-Flüge im Jahr ...
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
Re: Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
Da hätte ich ja irgendwie etwas Panik. Mit britischer IBAN an das deutsche FA überweisen? Kommen da keine Rückfragen?
Re: Kreditkarte für USA (virtuell / prepaid)
Es liegt übrigens an deiner Bank. Ich hab das gleiche Problem bei meiner Kreditkarte. Ich rufe dann bei meiner Bank an wenn eine US-Transaktion nicht funktioniert, die schaltet kurz die Sicherheitsprüfung ab und ich kann dann bezahlen. Ist ein bisschen lästig aber funktoniert.Ich kann bei einigen Shops/Dienstleister in den USA nicht mehr mit meiner Deutschen VISA bezahlen, seit scheinbar meine Bank bei jeder Transaktion 3D Secure fordert. Die Amis sagen, es liegt an meiner Bank, Bank sagt, es liegt am Abbucher.
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