Hallo zusammen,
ich habe einen völlig nervigen Kunden, den ich so einfach mit möglich abspeisen will.
Gestern kam ein Einschreiben, wo ich dem Kunden postalisch mitteilen soll, wie seine Daten genutzt und verarbeitet werden.
Außerdem bittet er um Löschung seiner Daten.
Die Daten werden lediglich in JTL gespeichert mit Name/Anschrift/E-Mail Adresse.
Und natürlich auch die dazu gehörige Rechnung.
Sind doch eigentlich keinerlei Daten, die ich löschen kann bzw darf.
Höchstens die E-Mail Adresse kann vielleicht weg?
Und gibt es ein formloses Schreiben, was ich zurück schicken kann?
Eigentlich sehe ich nicht mal ein, einen Cent zu zahlen, für die Briefsendung.
Vielen Dank vorab
Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
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Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Du solltest einen Datenschutzbeauftragten haben. Der gibt dir dafür die Schreiben etc. an die Hand.
Vorgehen bei uns:
1. Prüfen, ob der Absender nachweist, dass er derjenige ist, für den er sich ausgibt
2. Ihm mitteilen, welche Daten du hast und wie sie verarbeitet werden
3. Mitteilen, was du davon löschen kannst und darfst
3. Alles löschen, was du löschen kannst und darfst. In dem Fall darfst Du die Rechnung nicht löschen (Beleg muss aufbewahrt werden), aber alles andere kann meiner Ansicht nach weg.
Wenn Du dir den Cent für die Briefsendung sparen willst, schick ihm das doch per Mail?
Vorgehen bei uns:
1. Prüfen, ob der Absender nachweist, dass er derjenige ist, für den er sich ausgibt
2. Ihm mitteilen, welche Daten du hast und wie sie verarbeitet werden
3. Mitteilen, was du davon löschen kannst und darfst
3. Alles löschen, was du löschen kannst und darfst. In dem Fall darfst Du die Rechnung nicht löschen (Beleg muss aufbewahrt werden), aber alles andere kann meiner Ansicht nach weg.
Wenn Du dir den Cent für die Briefsendung sparen willst, schick ihm das doch per Mail?
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Wenn Mail, dann aber nur in einer verschlüsselten Mail. Du verschickst personenbezogene Daten.
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Lustig ist eigentlich nur, das es meist Personen sind, welche ihr ganzes Leben auf Facebook oder Instagram zur Schau stellen.
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Ich hab's tatsächlich ohne personenbezogene Daten gemacht, a la "Wir haben Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Einkaufshistorie in unser EDV gespeichert" - also ohne nochmals explizit den Namen oder die Adresse oder die Historie zu nennen.
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Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Es gibt/gab dazu auch DSGVO-Auskunftsgeneratoren im Netz. Muss man ja nicht 1:1 übernehmen, aber als Anhaltspunkt fand ich das ganz praktisch.
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Die Datenverwendung hat man ja meist auch schon in der Datenschutzerklärung aufgelistet.
Ansonsten ist hier ein Auskunftsgenerator:
https://www.juraforum.de/musterauskunft-generator/
Ansonsten ist hier ein Auskunftsgenerator:
https://www.juraforum.de/musterauskunft-generator/
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Also wenn du denkst, das reicht aus, weil er in dem Brief explizit fordert, die Daten postialisch zu bekommen.Ach hat geschrieben: ↑4. Aug 2022 08:28 Du solltest einen Datenschutzbeauftragten haben. Der gibt dir dafür die Schreiben etc. an die Hand.
Vorgehen bei uns:
1. Prüfen, ob der Absender nachweist, dass er derjenige ist, für den er sich ausgibt
2. Ihm mitteilen, welche Daten du hast und wie sie verarbeitet werden
3. Mitteilen, was du davon löschen kannst und darfst
3. Alles löschen, was du löschen kannst und darfst. In dem Fall darfst Du die Rechnung nicht löschen (Beleg muss aufbewahrt werden), aber alles andere kann meiner Ansicht nach weg.
Wenn Du dir den Cent für die Briefsendung sparen willst, schick ihm das doch per Mail?
Das heißt für mich, ich muss mindestens ein Einschreiben versenden.
Ist es denn überhaupt nötig die Daten aus der Datenbank zu löschen?
Ich will den Kunden dauerhaft sperren und das geht dann auch nicht, wenn ich Ihn gelöscht habe.
Die Daten werden ja von der Datenbank nicht weiter genutzt.
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Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Wenn Anmeldung/Accounting z.B. per E-Mail-Adresse läuft, kann man rein technisch auch ohne diese zu speichern (Hashwert), diese sperren. Kunden, die mit neuen Mailadressen wiederkommen, erfasst man so natürlich nicht.
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Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Ist Die eMail ohne Personenbezug eigentlich schützenswert. Man kann doch durch einen Generator Milionen von Mail Adressen erzeugen, und von jedem würde ich dadurch die Rechte verletzten?
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Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Eine E-Mail-Adresse ist ein eindeutiges Datum zum Identifizieren einer Person, daher DSGVO-relevant. Wenn sich jemand in Deinem Shop anmeldet und Du alle Daten bis auf die Mailadresse löschst, hast Du nicht alle personenbezogenenen Daten gelöscht. Das Beispiel mit dem Generieren von (ja großenteils auch ungültigen) Adressen sehe ich hier nicht in Bezug.online-beobachter hat geschrieben: ↑4. Aug 2022 14:37 Ist Die eMail ohne Personenbezug eigentlich schützenswert. Man kann doch durch einen Generator Milionen von Mail Adressen erzeugen, und von jedem würde ich dadurch die Rechte verletzten?
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Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
So Sachen sieht aber auch jeder irgendwie anders.
In meinen Augen ist die DsGVO sowieso ein Irrsinn…
In meinen Augen ist die DsGVO sowieso ein Irrsinn…
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Sehe ich auch so. Sie ist mehr Klotz und blockiert eine flüssige Arbeitsweise.online-beobachter hat geschrieben: ↑4. Aug 2022 15:12 So Sachen sieht aber auch jeder irgendwie anders.
In meinen Augen ist die DsGVO sowieso ein Irrsinn…
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
ich schaue gerade Netflix und lese nebenbei Sellerforum Beiträge und da dachte ich, ich schreib mal kurz hier was dazu... ist zwar schon 3 Monate her der letzte Beitrag, aber naja.
Ich hatte so einen Kunden noch nicht und wenn, dann würde ich Ihm einfach scheiben, dass seine Daten nur für die Erstellung der Rechnung und des Versandscheins genutzt wurden.
Evlt. gibt es gute DSGVO Vorlagen.
Dann noch, dass nun alle seine Daten auf seine Wunsch hin gelöscht wurden.
Ob du es letztendlich wirklich löschst ist ja mal dahingestellt... kann er ja unmöglich Nachprüfen.
Den ganzen Kunden würde ich nicht löschen.
Ich würde einfach nur den kompletten Datensatz des Kunden abändern... also Name, Adresse, eMail usw. einfach Irgendetwas rein schreiben wie z.B. DSGVO 0501
Name: DSGVO 0501
Vorname: DSGVO 0501
eMail: DSGVO0501@DSGVO0501.de
...
Das 0501 ist das Datum von dem Brief den er geschickt hat.
Vielleicht meldet der sich später noch mal unter einem anderen Namen und fragt zur Überprüfung ob wirklich alles gelöscht wurde und fragt in 3 Monaten sowas wie
"Meine Rechnungsnummer ist 12345. Bitte teilen Sie mir mit welche Daten Sie über mich haben"
In 3 Monaten erinnert man sich nicht automatisch an den Typen und man sucht nach der Rechnungsnummer.
Dann gibst du die Rechnungsnummer 12345 ein und siehst sofort überall "DSGVO 0501" stehen und bähmmm... du weiß direkt das ist ein DSGVO Wichtigtuer.
Den Brief würde ich mir Einscannen und in einem extra Ordner in meiner Dropbox lagern, danach in den Müll und fertig.
Wenn der Typ dann noch mal ne Test-Anfrage schickt, hab ich direkt Infos wer es ist und wenn nicht... dann liegt der Brief halt die nächsten 10 Jahre in meiner Dropbox rum.
Und wenn du irgendwie sorgen hast du löschst etwas, was du rechtlich noch brauchst, dann mach dir halt Screenshots von allem was du löschst und speicher die irgendwo ab.
Kann er ja wie gesagt nirgendwo nachprüfen und verdacht wird er auch keinen haben, wenn du ihm schreibst alles ist gelöscht.
Ich hatte so einen Kunden noch nicht und wenn, dann würde ich Ihm einfach scheiben, dass seine Daten nur für die Erstellung der Rechnung und des Versandscheins genutzt wurden.
Evlt. gibt es gute DSGVO Vorlagen.
Dann noch, dass nun alle seine Daten auf seine Wunsch hin gelöscht wurden.
Ob du es letztendlich wirklich löschst ist ja mal dahingestellt... kann er ja unmöglich Nachprüfen.
Den ganzen Kunden würde ich nicht löschen.
Ich würde einfach nur den kompletten Datensatz des Kunden abändern... also Name, Adresse, eMail usw. einfach Irgendetwas rein schreiben wie z.B. DSGVO 0501
Name: DSGVO 0501
Vorname: DSGVO 0501
eMail: DSGVO0501@DSGVO0501.de
...
Das 0501 ist das Datum von dem Brief den er geschickt hat.
Vielleicht meldet der sich später noch mal unter einem anderen Namen und fragt zur Überprüfung ob wirklich alles gelöscht wurde und fragt in 3 Monaten sowas wie
"Meine Rechnungsnummer ist 12345. Bitte teilen Sie mir mit welche Daten Sie über mich haben"
In 3 Monaten erinnert man sich nicht automatisch an den Typen und man sucht nach der Rechnungsnummer.
Dann gibst du die Rechnungsnummer 12345 ein und siehst sofort überall "DSGVO 0501" stehen und bähmmm... du weiß direkt das ist ein DSGVO Wichtigtuer.
Den Brief würde ich mir Einscannen und in einem extra Ordner in meiner Dropbox lagern, danach in den Müll und fertig.
Wenn der Typ dann noch mal ne Test-Anfrage schickt, hab ich direkt Infos wer es ist und wenn nicht... dann liegt der Brief halt die nächsten 10 Jahre in meiner Dropbox rum.
Und wenn du irgendwie sorgen hast du löschst etwas, was du rechtlich noch brauchst, dann mach dir halt Screenshots von allem was du löschst und speicher die irgendwo ab.
Kann er ja wie gesagt nirgendwo nachprüfen und verdacht wird er auch keinen haben, wenn du ihm schreibst alles ist gelöscht.
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Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Sind das etwas Tipps zur kriminellen Datenverarbeitung? Akzeptiert doch einfach die Wünsche eurer Kunden!Olikun hat geschrieben: ↑5. Nov 2022 14:05
Und wenn du irgendwie sorgen hast du löschst etwas, was du rechtlich noch brauchst, dann mach dir halt Screenshots von allem was du löschst und speicher die irgendwo ab.
Kann er ja wie gesagt nirgendwo nachprüfen und verdacht wird er auch keinen haben, wenn du ihm schreibst alles ist gelöscht.
Früher hieß es immer "Der Kunde ist König". Den Spruch hört man heute immer seltener. Leider.
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
*Zum Glück. Jedenfalls aus Händlersicht. Durch die Plattformen wie eBay und Amazon sind die Kunden sowieso König weil sie sich alles erlauben können.
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Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Was Amazon angeht: definitiv. Die Kunden können sich dort wirklich alles erlauben.
Wir haben mal einen Räuchergrill für Fisch verkauft. Nach dem Sommer kam er wieder von Amazon zurück – benutzt. Da hat unser Empfang schon gut gerochen.
Wir bieten aber auch einen sehr kundenfreundlichen Service an. Daher ärgert es mich immer sehr, wenn ich privat etwas kaufe und dann teilweise Händler auf z.B. so unfassbar schlecht sind, kein Deutsch sprechen usw., das man sich dann mit dem Käuferschutz über Wochen streiten muss. Für so selbstverständliche Sachen, wie einen Widerruf z.B..
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Das ist leider ein ewiges Problem des Online-Handels. Es gibt schwarze Schafe sowohl unter Händlern und Käufern. Der Käuferschutz ist da zwar ein Ansatz auf Problemlösung aber bei weitem nicht perfekt. Keine der beiden Parteien möchte halt beschissen werden.
Ich biete meinen Käufern auch guten Service und würde den auch bieten wenn eBay mir nicht auf die Finger hauen würde, trotzdem würde ich nichts teureres ohne Käuferschutz kaufen, eben weil das Risiko zu gross ist, da viele Händlerkollegen 0 Wert darauf legen...
Ich biete meinen Käufern auch guten Service und würde den auch bieten wenn eBay mir nicht auf die Finger hauen würde, trotzdem würde ich nichts teureres ohne Käuferschutz kaufen, eben weil das Risiko zu gross ist, da viele Händlerkollegen 0 Wert darauf legen...
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Dinge die man rechtlich gesehen aubewahren muss, sind natürlich keine kriminelle Datenverarbeitungischheißenpeter hat geschrieben: ↑5. Nov 2022 16:44
Sind das etwas Tipps zur kriminellen Datenverarbeitung? Akzeptiert doch einfach die Wünsche eurer Kunden!
Früher hieß es immer "Der Kunde ist König". Den Spruch hört man heute immer seltener. Leider.
sicher werden die Wünsche der Kunden akzeptiert und es wird alles unternommen damit der Kunde zufrieden ist.
Was im Hintergrund abläuft erfährt der Kunde ja nicht... er ist einfach nur glücklich und soll endlich Ruhe geben mit seinem DSGVO misst.
Als ob es irgendjemanden in der Welt interessiert, das ein Herr Müller mal irgendwo etwas bestellt hat und sein Datensatz nun in irgendeiner Wawi steht.
Mansche Menschen bilden sich einfach nur irgendwelchem DSGVO misst ein.
Re: Jetzt habe ich auch so einen Kunden... DSGVO
Was ein geblubber… Auf Augenhöhe… Könige gibt’s bei mir nicht. Wer das nicht akzeptiert kann woanders bestellen.ischheißenpeter hat geschrieben: ↑5. Nov 2022 16:44Sind das etwas Tipps zur kriminellen Datenverarbeitung? Akzeptiert doch einfach die Wünsche eurer Kunden!Olikun hat geschrieben: ↑5. Nov 2022 14:05
Und wenn du irgendwie sorgen hast du löschst etwas, was du rechtlich noch brauchst, dann mach dir halt Screenshots von allem was du löschst und speicher die irgendwo ab.
Kann er ja wie gesagt nirgendwo nachprüfen und verdacht wird er auch keinen haben, wenn du ihm schreibst alles ist gelöscht.
Früher hieß es immer "Der Kunde ist König". Den Spruch hört man heute immer seltener. Leider.
In dem Fall ging es nur darum mich abzufucken…
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