Die Unterschriften von beleghaften Überweisungen werden von der Bank geprüft ab bestimmten Beträgen. Diese sind je nach Bank unterschiedlich und geheim. Ich gehe mal im Schnitt von 1000 Euro aus. Das Risiko unterhalb dieses Betrages trifft in jedem Fall die Bank. Oberhalb des Betrags wird es spannend. Eine Unterschrift nachzumachen ist ja kein Problem. Und gheimhalten kann man diese ja auch nicht siehe dieser Fall. Eigentlich müsste man für die Bank ne eigene Unterschrift verwenden oder beleghafte Überweisungen nicht zulassen, was m. EM nicht geht. Für jemanden mit krimineller Energie ne spannende Geschichte. Einschreiben mit Rückschein und dann jeweils hohe Überweisungen versuchen. Irgendwas wird schon klappen.

Ich hab immer mal wieder vereinzelt Kunden wo die Zahlung per Banküberwesiung nicht geklappt hat, im nachhinein stellt sich eigentlich immer heraus das es beleghafte Überweisungen waren die nicht ausgeführt wurden? Vielleicht hängt dies ja mit der Unterschriftenprpüfung zusammen?

Hallo Zusammen,
in Zusammenhang mit einer Überweisung macht schon eher einen kriminellen Sinn. Die Kreissparkasse überprüft nur die Untschrift aber Betrag X - sonst läuft es so durch. Es gibt sicherlich noch andere Verdachtsmerkmale - die geheim sind. Aber es ist doch trotzdem schon sehr aufwendig. Ich muss eine Person finden und dann deren Konto Nummer. Und dann dieser Person ein Einschreiben schicken und dann Wochen hinterher eine Nachforschung starten.
Oder läuft es doch mit der Haftung bei Einschreiben? Ob es auffällt wenn einer sehr viele Reklamationen bei der Post hat? Ich kann ja mit vers. Namen arbeiten (Familienmitglieder oder so). Insgesamt sehr seltsam.
VG