Verkäuferperformance hat geschrieben:

Meine Meinung: Es wäre am Besten, wir tragen bei Widerruf die HSK, der Kunde die RSK. Egal ob über oder unter 40 Euro.

Das wäre zu einfach, zu logisch und zu fair.

man das jetzt fairerweise auf die Hin-/Rücksendekosten begrenzen würde, wäre der Gutschein dann wenigstens ein Grund für eine neue Bestellung. Korregiere mich selbst: Das wäre ein Grund den Gutschein einzusetzen und trotzdem den Händler auf die Hinsendekosten der letzten Bestellung zu verklagen ...

Ach wenn wir gerade dabei sind: Da wäre möglicherweise noch der Stromverbrauch für den Bestellvorgang im Internet, die anteiligen Gebühren für den DSL Anschluss und die DSL Flatrate, lässt sich doch beliebig weit ausdehnen. Aber es stösst halt jetzt schon an eine Grenze. Kann der Kunde nicht viellei...

Und hoffentlich ist der Vulkanausbruch in Finnland für die Nachrichten interessanter.... rofl ... mit Sicherheit, weil ISLAND ja auch erst seit gerade eben zu Finnland gehört :-D Naja gut dass Du nicht Dänemark geschrieben hast, da war doch mal was? :-D Naja ich hab ja eigentlich gedacht mich würde...

....als potentieller Neugründer gibt mir das gleich wieder so'n Jucken an allen möglichen Körperteilen ... und Anlass zum 1. Post :-) Aber um mal etwas zum stationären Handel zu sagen: Ich habe da wenigstens bei Garantie/Gewährleistungsansprüchen schon mehrfach erfolgreich meine Kosten die damit in ...