Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Aqua-Olli · 31. Dez 2017 15:00

Hallo,

da ja leider ab 13. Januar die Zahlartenaufschläge nicht mehr erlaubt sind, welche Möglichkeiten gibt es dann da, wenigstens die Kosten für die Bonitätsprüfung bei Rechnungskauf an den Kunden weiter zu geben?

Ist hier vielleicht einfach die Umbenennung des Aufschlags möglich? Ansonsten macht es ja wirklich gar keinen Sinn mehr Kleinbestellungen unter 20 Euro überhaupt anzunehmen.

31. Dez 2017 15:04

Olli, ganz ehrlich, das wird jetzt albern.

Aqua-Olli · 31. Dez 2017 15:06

Wolkenspiel hat geschrieben:Olli, ganz ehrlich, das wird jetzt albern.

OK, warum? Wenn Du 3000-4000 Euro im Monat verschenken kannst, dann gerne. Ich habe kein Interesse daran mein sauer verdientes Geld zum Fenster raus zu werfen. Eine Boniabfrage kostet mich fast 2 Euro.

31. Dez 2017 15:11

Ja, alle anderen müssen das auch bezahlen. So ist es nunmal.Ich bezahle für Paypal viel, viel mehr, in Summe gesehen, und nehme es klaglos hin. Wie alle anderen Händler auch.
Hättest Du es bis jetzt nicht von den Kunden kassiert, würdest Du jetzt nicht jammern. Die Kunden werden es zukünftig nicht mehr zahlen. Finde Dich damit ab.

Aqua-Olli · 31. Dez 2017 15:15

OK, jeder so wie er möchte. Mag jemand meine Eingangsfrage beantworten? Wenn ich alles immer einfach hinnehmen würde, wäre ich wohl Empfänger staatlicher Unterstützung. Bei Paketpreisen feilscht hier jeder bis aufs Blut, aber so einen Unsinn soll man dann einfach mal klaglos hinnehmen.

31. Dez 2017 15:20

Einpreisen. Verstehe das Problem nicht.

31. Dez 2017 15:21

Ich stelle mich da mal hinter Olli und hänge mich an die Frage an. Hatte auch in Planung in Zukunft Rechnungszahlung anzubieten. Die Bonitätabfrage kostet pro Bestellung aber weit mehr als PayPal.

Ohne Aufschlag könnte ich den Kunden die mehrfach angefragte Rechnungszahlung nicht anbieten.

Aqua-Olli · 31. Dez 2017 15:22

Eat The Rich hat geschrieben:Einpreisen. Verstehe das Problem nicht.

Da gibt es zahlreiche Argumente die dagegen sprechen.

31. Dez 2017 15:36

WENN die Abfrage 2€ kostet, ist das äquivalent zu einer paypal-Zahlung über 110€. Also je nach Warenkorbgrösse ist ja die paypal-Gebühr sogar höher. Also müsstest du ja dann für hohe paypalzahlungen dann nochmal einen höheren Zuschlag nehmen.

MIR wäre das viel zu umständlich. Einfach einpreisen und eventuell Skonto auf deine bevorzugte Zahlungsart geben.

Bei Mc Donalds kostet es auch immer den selben Preis, egal ob du da isst oder mitnimmst. Mal ist der Ertrag höher, mal niedriger.

Aqua-Olli · 31. Dez 2017 15:39

Nach meinem Verständnis ist ein Skonto für bestimmte Zahlarten ebenfalls nicht mehr erlaubt, hier bin ich mir aber nicht ganz sicher. Die Margen von McDonalds und deren Wettbewerbssituation lassen sich schlecht mir meinem Shop vergleichen, ebenso der Einfluss der Preisgestaltung auf verschiedene Rankings.

31. Dez 2017 15:51

Aqua-Olli hat geschrieben:Nach meinem Verständnis ist ein Skonto für bestimmte Zahlarten ebenfalls nicht mehr erlaubt

Aus dem anderen Fred:

Der Händler bietet sowohl Master- und Visacard-Zahlungen als auch SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift kostenlos an. Die SEPA-Überweisungen „belohnt“ er jedoch mit einem Rabatt von 10 %. Denn: Auch in dieser Konstellationen bietet der Händler die vom „Surcharging“-Verbot erfassten Zahlungsmittel kostenlos an. Lediglich die Nutzung des für ihn effizienteren Zahlungsmittels der SEPA-Überweisung wird mit einer zusätzlichen Ermäßigung gefördert.

1. Jan 2018 17:48

Aqua-Olli hat geschrieben: Ist hier vielleicht einfach die Umbenennung des Aufschlags möglich? Ansonsten macht es ja wirklich gar keinen Sinn mehr Kleinbestellungen unter 20 Euro überhaupt anzunehmen.

Mach einfach einen Mindermengenzuschlag von 5 Euro bei Bestellungen unter 20 Euro

Aqua-Olli · 1. Jan 2018 17:50

Ja, ich muss mich jetzt mal hinsetzen und schauen was alles möglich ist. Danke für den Tipp.

1. Jan 2018 18:10

Warum nicht tatsächlich einpreisen?

Rechne doch einfach mal aus, wie hoch die Zahlartgebühren gemessen an Deinem Umsatz sind. Wahrscheinlich werden das im Schnitt je nach Zahlungsanbieter-Nutzung zwischen 1-2% sein. Diese würde ich auf die Artikelpreise umlegen. Alternativ vielleicht macht es einfach Sinn die Versandkosten um einen Euro zu erhöhen um die Verluste zu reduzieren.

Alle anderen Mitbewerber haben doch das gleiche Problem wie Du...

1. Jan 2018 18:15

Der guten Ordnung halber und unabhängig von der Eingangsfrage:

2 Euro für ne Boni-Abfrage ist nun wirklich sehr teuer, da würde ich vielleicht mal ne aktuelle Marktrecherche machen.

Zweitens: Ist grad bei Kleinbestellungen dein Sortiment so betrugsanfällig, dass eine Boni-Abfrage überhaupt sinnvoll ist? Oder würde es mehr Sinn machen, bei Kleinbestellungen darauf zu verzichten?

1. Jan 2018 19:41

Beim einpreisen zahlen halt die Kunden die per Überweisung zahlen die höheren Preise der Produkte mit, ist halt auch nicht wirklich fair.
Dazu wird man im Preisvergleich der Produkte teurer.

1. Jan 2018 19:48

lima-shop hat geschrieben:Beim einpreisen zahlen halt die Kunden die per Überweisung zahlen die höheren Preise der Produkte mit, ist halt auch nicht wirklich fair.

Das Leben ist halt nicht fair.

lima-shop hat geschrieben:Dazu wird man im Preisvergleich der Produkte teurer.

Natürlich ist das nicht einfach und nicht in jeder Branche machbar, aber gerade für Olli bietet es sich durch Service etc. hervorragend an nicht über den (billigsten) Preis zu verkaufen. Eventuell müssen dann ein paar Sachen aus dem Sortiment geschmissen werden etc., aber gerade in dieser Branche bin ich der Meinung muss man nicht der günstigste sein, auch in Anbetracht wenn man hier öfters liest, welche Kundschaft dann angezogen wird.

1. Jan 2018 19:58

lima-shop hat geschrieben:Beim einpreisen zahlen halt die Kunden die per Überweisung zahlen die höheren Preise der Produkte mit, ist halt auch nicht wirklich fair.
Dazu wird man im Preisvergleich der Produkte teurer.

Nunja, ist doch dann ganz einfach: Wenn das Einpreisen dann nicht funktioniert, dann muss man eben die teure Kröte schlucken und die Kosten selbst tragen. Jetzt kann man es sich raussuchen, was man macht...

12. Jan 2018 00:51

Ist die Nachnahme Gebühr auch davon getrofen? Weißt das jemand?

Ist sehr umstritten momentan, da der Kunde kann ja bei der Post die NN Gebühr auch mit ec bezahlen...

Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Re: Zahlartengebühr für Rechnungskauf umbennenen

Wer ist online?