Habe mir - eher zufällig - einen schon etwas älteren Rückgabefall bei Ebay angesehen.

Da finde ich doch glatt folgende Nachricht darin:

"eBay hat dem Käufer in Ihrem Namen ein Versandetikett gesendet."

Dass wir etwas mit diesem Vorgang zu tun haben, kann ich weitestgehend ausschließen.

Es handelt sich um einen klassischen Widerruf, bei dem nichtmal mit viel Phantasie irgendwas in Richtung Verkäuferfehler vorgefallen wäre.

Soll mir recht sein wenn Ebay Versandetiketten an unsere Kunden verteilt.
Ist das schon bekannt?

Jedoch möchte ich noch nachcheck ob die das kostenmäßig eh nicht dem Verkäufer draufdrücken.
Werden Ebay-Versandetiketten normalerweise der Ebay-Monatsrechnugn verrechnet?

Vielleicht weiß jemand wie man die Etiketten auf der Monatsrechnugn findet? Auf die schnelle habe ich ncihts gefunden, aber wer weiß wie die das nennen ...

PS: Und nein, kein Ebay Plus

PPS: Nochmals alle offenen Retourenanträge angeschaut.
In 2/3 der Fälle steht dieser Satz drinnen.

Wenn es Hermes Etiketten sind, muss der Kunde diese im Paketshop bezahlen, auch wenn diese über ebay ausgedruckt werden.
Sogar dann, wenn Du dem Kunden im Rahmen eines offenen Falls ein Etikett zukommen lässt.
Die meisten Ebay-Rücksendungen kommen als Brief oder mit Hermes an...

Ich denke mal "in ihrem Namen ausgestellt" heisst nur, dass ebay deine Rücksendeadresse automatisch eingetragen hat.
Die Formulierungen in den ebaymails sind ja oft eher missverständlich.

Habe mir die letze Monatsrechnung per CSV runtergeladen und etwas genauer durchsucht. Habe nix gefunden dass darauf hindeutet dass uns was verrechnet wurde.