Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Ich hab schon an die 100 PV-Anlagen beantragt und bisher war nie sowas im Raum 200km um Mainz.
- Vio
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Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Ich habe das mit der weggefallenen Mehrwertsteuer nicht ganz begriffen: bezieht sich das auf Material- und Arbeitskosten oder nur auf die Montagekosten?
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Auch auf das Material, die Shops bieten inzwischen ohne MWSt an.
https://greenakku.de/Besteuerung-von-So ... :_:27.html
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- Vio
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Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Oh cool, das hatte ich nicht zu hoffen gewagt!
Was mach ich jetzt mit dem örtlichen Handwerker, der in seinem Angebot von letzter Woche die volle Mehrwersteuer berechnet? Ihn fragen, ob er den Schuß nicht gehört hat? Was ist das schon wieder für ein Mist!
Was mach ich jetzt mit dem örtlichen Handwerker, der in seinem Angebot von letzter Woche die volle Mehrwersteuer berechnet? Ihn fragen, ob er den Schuß nicht gehört hat? Was ist das schon wieder für ein Mist!
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Als gewerblicher zahlst du die Mwst.
Nur private zahlen netto.
Die meisten Firmen bieten brutto an, denn die Softwares können das neue steuerfreie Konto noch nicht.
Nur private zahlen netto.
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- Vio
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Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Die PVA kommt auf´s Privathaus.
Danke Dir!
Ich hoffe, dass es das ist. Wobei ich mir da einen Hinweis erhofft hätte, kann aber sein, dass ich den nur nicht mitbekommen habe. Weil eigentlich hätte ich diesen Handwerker gern, weil er den besten Eindruck gemacht hat.
Danke Dir!
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Frag ihn und weise ihn auf das neue Gesetz hin.
Soweit ich gelesen habe gibt es ein neues Steuerkonto, welches erst kurz vor Jahreswechsel kam.
Unsere Buchhaltungssoftware kann das auch noch nicht. Da wird schon gemeckert.
https://apps.datev.de/help-center/documents/1025663
Soweit ich gelesen habe gibt es ein neues Steuerkonto, welches erst kurz vor Jahreswechsel kam.
Unsere Buchhaltungssoftware kann das auch noch nicht. Da wird schon gemeckert.
https://apps.datev.de/help-center/documents/1025663
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Naja, Handwerkersoftware kennt typischerweise 0% UST aus dem §13b. Von daher ist es (und war es auch bei uns) recht schnell gemacht, Angebote und Rechnungen mit 0% USt zu schreiben. Aus unser Handelssoftware kamen wir auf 0% Angebote indem ich die Kunden als NATO-Standort geschlüsselt habe...
Ist halt nicht ganz sauber, aber es funktioniert.
Ist halt nicht ganz sauber, aber es funktioniert.
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
gestern ging endlich nach langen Verzögerungen meine PV in Betrieb (zumindest der Teil auf dem Dach. Für die 4 Module vor der Dachterrassenbrüstung hatten die Monteuere nicht die richtigen Halterungen dabei - wird demnächst nachgeholt)
Insgesamt hat die PV (inkl. Dachterasse) 6,75 kWp.
Verbaut aber wurde nur ein 5kW Wechselrichter. Der Monteuer meinte, der liefert trotzdem genug, er könne durchaus übersteuert werden.
PV auf dem Dach ist Ost-West Ausrichtung (Flachdach). Richtige Spitzen werde ich daher eher selten bekommen.
Trotzdem die Frage in die Runde an die Experten:
Schafft der Wechselrichter das? Ohne deswegen eher "kaputt" zu gehen und gibt er wirklich im Extremfall auch mal 6,75kW ab? Im Netz finde ich dazu unterschiedliche Meinungen.
Ach ja: Der Wechselrichter ist ein Kaco 5.0 NX3
Insgesamt hat die PV (inkl. Dachterasse) 6,75 kWp.
Verbaut aber wurde nur ein 5kW Wechselrichter. Der Monteuer meinte, der liefert trotzdem genug, er könne durchaus übersteuert werden.
PV auf dem Dach ist Ost-West Ausrichtung (Flachdach). Richtige Spitzen werde ich daher eher selten bekommen.
Trotzdem die Frage in die Runde an die Experten:
Schafft der Wechselrichter das? Ohne deswegen eher "kaputt" zu gehen und gibt er wirklich im Extremfall auch mal 6,75kW ab? Im Netz finde ich dazu unterschiedliche Meinungen.
Ach ja: Der Wechselrichter ist ein Kaco 5.0 NX3
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Der WR schafft das. Geht nicht kaputt. Er schneidet nur den Überschuss ab. Den verlierst du dann.
Aber:
Falls eine Batterie dran soll, ist zu beachten das der 5 kw Durchsatz von DC nach AC gilt.
Wenn du also 5 kw DC vom Dach hast und ne volle DC-Batterie, kommt trotzdem nur 5 kw durch von DC nach AC und bei höherem Stromverbrauch, wegen Auto oder so, wird immer 6kwh Strom zugekauft, weil der WR nicht mehr kann. Da müsste der dann so groß sein, das in Summe der Max. Stromverbrauch gewandelt werden kann, also vlt. 10kw.
Ost West Flachdach ist unerheblich. Bei 10 Gtad Ständerung merkst du keinen Unterschied bei den Strings gegen Mittag. Da würden dann die 1,75 kw verloren. Bei normalen Dach 30 Grad wäre die Aussage richtig.
Aber:
Falls eine Batterie dran soll, ist zu beachten das der 5 kw Durchsatz von DC nach AC gilt.
Wenn du also 5 kw DC vom Dach hast und ne volle DC-Batterie, kommt trotzdem nur 5 kw durch von DC nach AC und bei höherem Stromverbrauch, wegen Auto oder so, wird immer 6kwh Strom zugekauft, weil der WR nicht mehr kann. Da müsste der dann so groß sein, das in Summe der Max. Stromverbrauch gewandelt werden kann, also vlt. 10kw.
Ost West Flachdach ist unerheblich. Bei 10 Gtad Ständerung merkst du keinen Unterschied bei den Strings gegen Mittag. Da würden dann die 1,75 kw verloren. Bei normalen Dach 30 Grad wäre die Aussage richtig.
Zuletzt geändert von fonprofi am 28. Feb 2023 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Danke, fonprofi!
Ne, Batterie habe ich nicht!
Und Wallbox auch nicht (fahre momentan Vollhybrid ohne Steckdose).
Und wenn ich vielleicht eventuell unter Umständen doch mal einen Vollstromer (soll jetzt keine Anspielung auf ein ehemaliges Forenmitglied sein) fahren werde, dann reicht mir die Ladung über Steckdose, da ich nur Kurzstrecken fahre.
(Ich bin immer noch der Meinung, dass E-Mobilität Krampf ist und Wasserstoff die Zukunft ist - aber das ist ein anderes Thema und sollte hier nicht themenfremd diskutiert werden)
Ne, Batterie habe ich nicht!
Und Wallbox auch nicht (fahre momentan Vollhybrid ohne Steckdose).
Und wenn ich vielleicht eventuell unter Umständen doch mal einen Vollstromer (soll jetzt keine Anspielung auf ein ehemaliges Forenmitglied sein) fahren werde, dann reicht mir die Ladung über Steckdose, da ich nur Kurzstrecken fahre.
(Ich bin immer noch der Meinung, dass E-Mobilität Krampf ist und Wasserstoff die Zukunft ist - aber das ist ein anderes Thema und sollte hier nicht themenfremd diskutiert werden)
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Laden über die Steckdose soll man aber nicht machen. Es heißt nicht umsonst Notladegerät oder Notladekabel.
Erstens hat eine normale Steckdose nur 10A Dauerlastauslegung und kann abfackeln, zweitens sind die Ladeverluste extrem. Bei 10kw in der Batterie kann es bis zu 50% Verlust geben, dh du hast 15kw auf der Rechnung.
Und drittens ist 2035 Schluss mit Benzin laut Radio heute Morgen.
Erstens hat eine normale Steckdose nur 10A Dauerlastauslegung und kann abfackeln, zweitens sind die Ladeverluste extrem. Bei 10kw in der Batterie kann es bis zu 50% Verlust geben, dh du hast 15kw auf der Rechnung.
Und drittens ist 2035 Schluss mit Benzin laut Radio heute Morgen.
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Frage stellt sich auf: Was wurde vereinbart ? 5 zu 6.75 ist halt schon irgendwo nicht in Ordnung. Ich erwarte da schon mindestens 1:1. Man verkauft mir einen BMW 323 und bekomme einen 318 ?
Man könnte auf der Autobahn heute sowieso keine 240 km/h mehr fahren....
Hmmm....Vergleich hinkt, aber mal bei 5 den Cut wenn peak 6,75 ist....nicht gerade erbaulich...
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Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
"normal"
Man bestellt eine xxKWP Anlage - das bezieht sich i.d.R. nur auf die maximale Modulleistung.
Wir packen bald 30kwp auf die zweite Halle - mit einem 25kw Wechselrichter
Man bestellt eine xxKWP Anlage - das bezieht sich i.d.R. nur auf die maximale Modulleistung.
Wir packen bald 30kwp auf die zweite Halle - mit einem 25kw Wechselrichter
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Bei Steildächer kann man das so machen.
In SV-Sol wird immer ein kleinerer WR vorgeschlagen. Bei steilen Ost-Westdächer ist es technisch gar nicht möglich die maximale Watt zu bekommen, denn das bekommste nur bei 90 Grad Einstrahlwinkel. Mittags ist der Winkel von oben für beide Dächer zu steil um 100% zu bekommen, da ist eher 60% angesagt.
Also morgens das eine Dach, mittags beide Dächer zu 60%, nachmittags dann das andere Dach. Da braucht es ohne Batterie kein 1:1. Wird von mir auch so kommuniziert.
Das macht sich auch paar hundert Euro im Preis bemerkbar.
Bei Flachdächer allerdings sollte es 100% sein, denn da gibt es nur minimale Prozent Unterschiede über den Tag.
In SV-Sol wird immer ein kleinerer WR vorgeschlagen. Bei steilen Ost-Westdächer ist es technisch gar nicht möglich die maximale Watt zu bekommen, denn das bekommste nur bei 90 Grad Einstrahlwinkel. Mittags ist der Winkel von oben für beide Dächer zu steil um 100% zu bekommen, da ist eher 60% angesagt.
Also morgens das eine Dach, mittags beide Dächer zu 60%, nachmittags dann das andere Dach. Da braucht es ohne Batterie kein 1:1. Wird von mir auch so kommuniziert.
Das macht sich auch paar hundert Euro im Preis bemerkbar.
Bei Flachdächer allerdings sollte es 100% sein, denn da gibt es nur minimale Prozent Unterschiede über den Tag.
Zuletzt geändert von fonprofi am 28. Feb 2023 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Unser Wechselrichter hat auch eine Nennleistungen 25kvA bei 30 kWp Modulkapazität.
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
oh ich sehe gerade: ich glaube fonprofi hat "Er schneidet nur den Überschuss ab. Den verlierst du dann." ergänzt nachdem ich geantwortet hatte.
Das ist dann natürlich nicht schön. Ich hatte heute Mittag gut 50% Ertrag. Ich gehe davon aus, dass die Anlage dann im Sommer nahe an die Maximalleistung herankommen kann.
Und gekauft habe ich laut Angebot einen 6kW Wechselrichter (6kw wären für mich in Ordnung).
Ich sehe schon wieder dringenden Kommunikationsbedarf mit dem PV Anlagenbauer...
In einem (schon älterem) Artikel heißt es:
https://www.pv-magazine.de/2010/06/03/p ... ustregeln/
https://www.zolar.de/blog/wechselrichte ... n-leistung
Die Module liegen recht flach auf dem Dach:
Das ist dann natürlich nicht schön. Ich hatte heute Mittag gut 50% Ertrag. Ich gehe davon aus, dass die Anlage dann im Sommer nahe an die Maximalleistung herankommen kann.
Und gekauft habe ich laut Angebot einen 6kW Wechselrichter (6kw wären für mich in Ordnung).
Ich sehe schon wieder dringenden Kommunikationsbedarf mit dem PV Anlagenbauer...
In einem (schon älterem) Artikel heißt es:
https://www.pv-magazine.de/2010/06/03/p ... ustregeln/
Aber wegen der Ost-Westausrichtung (nur die 4 Module vor der Dachterrasse sind dann in Südausrichtung) wird der Maximalpeak wohl eher nicht erreicht werden (dafür habe ich morgens(abends mehr Saft als bei reiner Südausrichtung).Ein unterdimensionierter Wechselrichter, der eine viel kleinere Leistung als die Solaranlage hat, verursacht erhebliche Ertragseinbußen. Es gibt dann etliche Momente im Jahr, an denen die Einstrah lung so hoch ist, dass die von der Anlage generierte Leistung für den Wechselrichter zu hoch ist. Er begrenzt dann die eingehende Leistung. Gleichzeitig altern die überlasteten Bauteile schneller und die Lebenserwartung des zu klein gekauften Wechselrichters sinkt.
https://www.zolar.de/blog/wechselrichte ... n-leistung
ich glaube, ich werde den Installateuer mal darauf ansprechen, v.a. wegen der Abrechnung eines 6kW Wechselrichters (in einem früheren Angebot ohne Dachterrassenmodule hatte ich im Angebot einen 5kW Wechselrichter - natürlich günstiger als der 6kW berechnete Wechselrichter)Weist dein Dach eine Ost-West-Ausrichtung auf, so weichen die Realbedingungen besonders stark von den Standardtestbedingungen ab. Der Wert des erzeugten Stroms deiner Photovoltaik-Anlage ist somit noch weiter von der kWp-Nennleistung der Solaranlage entfernt. Denn die Solarmodule erzielen sowohl morgens (Ost), als auch abends (West) lediglich die Hälfte der möglichen Leistung. In diesem Fall kann ein deutlich kleinerer Wechselrichter den Energieertrag deiner Solaranlage erhöhen und einen Ausgleich zu den herrschenden Bedingungen darstellen.
Die Module liegen recht flach auf dem Dach:
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Auch wenn es nicht ganz rein passt.
PV und Wallbox ergänzen sich eben gut.
Ich habe meine OpenWB nun auch bei der Bundesnetzagentur als Ladesäule angemeldet.
Jetzt bekomme ich je geladener Kwh 10cent THG Quote.
Bedeutet, jede Überschussladung oder auch Ladung aus dem netz gibt es 10cent zurück.
Da ich fast 90% Überschuss Laden kann, ist fahren damit fast umsonst.
Bei Überschuss Laden ca. 30cent je 100km.
Für meine Frau ist es noch besser. Sie hat ca. 70km Arbeitsweg täglich. Kann bei mir als Teilzeit Angestellte Kostenlos Laden.
Sie fährt nun ebenfalls Elektrisch ohne zusatzkosten in die Arbeit.
Davor hatte sie monatlich ca. 200€ Spritkosten rein für den Arbeitsweg.
Mit Freundlichen Grüßen Bene
PV und Wallbox ergänzen sich eben gut.
Ich habe meine OpenWB nun auch bei der Bundesnetzagentur als Ladesäule angemeldet.
Jetzt bekomme ich je geladener Kwh 10cent THG Quote.
Bedeutet, jede Überschussladung oder auch Ladung aus dem netz gibt es 10cent zurück.
Da ich fast 90% Überschuss Laden kann, ist fahren damit fast umsonst.
Bei Überschuss Laden ca. 30cent je 100km.
Für meine Frau ist es noch besser. Sie hat ca. 70km Arbeitsweg täglich. Kann bei mir als Teilzeit Angestellte Kostenlos Laden.
Sie fährt nun ebenfalls Elektrisch ohne zusatzkosten in die Arbeit.
Davor hatte sie monatlich ca. 200€ Spritkosten rein für den Arbeitsweg.
Mit Freundlichen Grüßen Bene
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Gibt es eigentlich Erklärungen für folgende Phänomene:
In den ersten 2 Tage gab es binnen 5 Minuten einen schlagartigen Leistungsanstieg um ca. 1,5 kW, jeden Tag bei gleichen wolkenlosen sonnigen Bedingungen:
Seit dem 3. Tag trat dieser Sprung dann nicht mehr auf:
Bei der ersten Inbetriebnahme am 27.2. um die Mittagszeit lag die Leistung bei 3,6kW.
Die Folgetage bei gleichen Wetterbedingungen nur noch bei 2,5kw, was sich aber mittlerweile bis auf 4,4kw (bei 5,25 kWp Modulen), zumindest kurzzeitg wegen schlechteren Wetterbedingungen und schnell wechselnder Bewölkung hochgeschraubt hat. Gut, es sind 14 Tage seit der Erstinbetriebnahme vergangen, aber soviel höher steht die Sonne auch nicht als vorher.
Müssen sich Module erst ein paar Tage "einschwingen" oder gibt es eine anderer Erklärung dafür?
In den ersten 2 Tage gab es binnen 5 Minuten einen schlagartigen Leistungsanstieg um ca. 1,5 kW, jeden Tag bei gleichen wolkenlosen sonnigen Bedingungen:
Seit dem 3. Tag trat dieser Sprung dann nicht mehr auf:
Bei der ersten Inbetriebnahme am 27.2. um die Mittagszeit lag die Leistung bei 3,6kW.
Die Folgetage bei gleichen Wetterbedingungen nur noch bei 2,5kw, was sich aber mittlerweile bis auf 4,4kw (bei 5,25 kWp Modulen), zumindest kurzzeitg wegen schlechteren Wetterbedingungen und schnell wechselnder Bewölkung hochgeschraubt hat. Gut, es sind 14 Tage seit der Erstinbetriebnahme vergangen, aber soviel höher steht die Sonne auch nicht als vorher.
Müssen sich Module erst ein paar Tage "einschwingen" oder gibt es eine anderer Erklärung dafür?
Re: Photovoltaik Anlage auf dem Dach
Da kam die Sonne kurz raus ohne Wolken. Das macht schon was aus.
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