nutreon hat geschrieben: Daher sehe ich viele Repricer Modelle auf dem Markt auf dem absägenden Ast.

Es geht ja nicht nur um Amazon - ich gebe zu, wird sind auch noch lange nicht so weit, aber ein RePricer, der nicht nur Amazon bedienen kann und auch Leitungen rund rum, wie z.B. diverse Auswertungen anbietet wird immer einen gewissen Bestand haben.

nukular hat geschrieben:Wenn man jeden Monat rund 1000 Euro für den Repricer zahlt, dann ist es schonmal an der Zeit sich über die Kosten gedanken zu machen

Sehe ich auch so. In unserem Betrieb läuft mittlerweile viel über den eigenen Amazon Repricer. Spart Kosten, hat absolut gar keine Nachteile (er tut was er soll) und es reicht uns erstmal...

Es geht ja nicht nur um Amazon - ich gebe zu, wird sind auch noch lange nicht so weit, aber ein RePricer, der nicht nur Amazon bedienen kann und auch Leitungen rund rum, wie z.B. diverse Auswertungen anbietet wird immer einen gewissen Bestand haben.

Absolut, da bin ich gleicher Meinung. Hatte ja gesagt, dass die Innovativeren Ihre Daseinsberechtigung haben.
Der bloße Repricer aber seinen Zenit erreicht hat.

Timbolimbo hat geschrieben:Schau Dir doch mal Sellerlogic an.
Die rechnen nach gelisteten Artikeln ab.
Funktioniert bei uns gut.

Grundsätzlich eine gute und Preisgünstige Sache, solange man nicht das Buyboxrepricing nutzt. Das zieht dir permanent deine Preise, und die deiner Wettbewerber nach unten. Bei jeder Preisänderung fängt es bei Deinem niedrigst möglichen Preis an, den Buybox Preis zu ermitteln. Es zieht also alle Preise nach unten, weil Deine Wettbewerber ja darauf reagieren werden. Wir haben uns deshalb von dem Tool getrennt, weil seitens Sellerlogic es keine Änderungs Notwendigkeit daran gesehen hat, schade eigentlich.

Ich brauche kein Tool was mein eigenen Preise so Sinnlos kaputt macht.

hab mir ne Flat ausgehandelt, 200.- /Monat, für alle 5 europ. Amazon, bei 8700.- kannst ja 3 Mann einstellen