Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

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shinz
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Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

Hallo Zusammen!

Wir planen, unseren eigenen Shop einzustampfen und nur noch über Amazon/FBA zu verkaufen.
Da der Shop bei einigen Artikeln recht gut gerankt ist, habe ich mir gedacht, man könnte den Shop ja laufen lassen und die Produkt-Detailseiten soweit umbauen, dass sie dann auf die Amazon-Angebote verweisen.
Nun gibt es ja bei Amazon dieses lustige Partnerprogramm und ich dachte mir so ganz schlau, dass ich dann ja fein die Provision für meine eigenen Artikel kassieren kann.
Weiß jemand, ob das nach Amazon-Richtlinien überhaupt erlaubt ist?

Viele Grüße,

Shinz


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fossi
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

Nö, da spricht Nichts dagegen.
Amazon ist froh über jeden gebrachten Kunden und oftmals verkaufen ja mehrere Verkäufer denselben Artikel.

Finde es nur fraglich, ob sich die Sache über diese Schiene lohnt, oder es nicht besser geht. :gruebel:

Je nach Konstellation und wenn du einfach nur nicht mehr selber versenden möchtest, würde es sich eventuell eher rechnen, wenn du deinen Shop weiterlaufen lässt und einfach über den FBA-Bestand rausjagst.
FBA bedeutet ja nicht, daß die Ware "nur für Amazon" verfügbar ist. Die kannst die Artikel genauso an Kunden anderer Plattformen versenden lassen.

Bei Afterbuy gibts dazu z.B. sogar eine spezielle Funktion (Irgendwas mit "an Amazon FBA übergeben")...
---
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roemerhaardesign
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

shinz hat geschrieben:.....

Da der Shop bei einigen Artikeln recht gut gerankt ist, ....
Shinz
Ist Euer Umsatz bei Ama tatsächlich so gigantisch, dass ihr auf die viel bessere Marge im eigenen Shop so locker verzichten könnt/wollt? Noch dazu bei gut gerankten Artikeln? Die Kunden, die ihr umleiten wollt, sind doch schon im eigenen Shop....

Irgendwie bin ich mit meinem Plan, eine möglichst hohe Umsatzrendite erwirtschaften zu wollen, scheinbar total schief gewickelt..... :durchdreh: Aber ich bin ja auch alt!
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anickl
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

Bessere Marge im eigenen Shop!? Mal tatsächlich nachgerechnet oder "Gefühl"? Wenn ich Adwords, Seo und Paymentkosten ordentlich dazurechne, bin ich oft deutlich über 15%.


Andreas
anickl
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

Und FBA kann man kostentechnisch selbst auch kaum schlagen.

Nur mal so.

Bitte jetzt keine Amazon gut / schlecht Diskussion. Der Drops ist gelutscht :-)

Andreas
foot

Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

roemerhaardesign hat geschrieben:
shinz hat geschrieben:.....

Da der Shop bei einigen Artikeln recht gut gerankt ist, ....
Shinz
Ist Euer Umsatz bei Ama tatsächlich so gigantisch, dass ihr auf die viel bessere Marge im eigenen Shop so locker verzichten könnt/wollt? Noch dazu bei gut gerankten Artikeln? Die Kunden, die ihr umleiten wollt, sind doch schon im eigenen Shop....

Irgendwie bin ich mit meinem Plan, eine möglichst hohe Umsatzrendite erwirtschaften zu wollen, scheinbar total schief gewickelt..... :durchdreh: Aber ich bin ja auch alt!
Ich liebe alte echte Kaufmänner, die ihr Handwerk noch verstehen. :blumen:
anickl hat geschrieben:
Bessere Marge im eigenen Shop!? Mal tatsächlich nachgerechnet oder "Gefühl"? Wenn ich Adwords, Seo und Paymentkosten ordentlich dazurechne, bin ich oft deutlich über 15%.

Andreas
15% oder darf es nicht doch ein wenig mehr sein ?
Was ist mit Strom, Wasser, Klopapier, Steuerberater ect.. braucht man alles nicht, wenn man bei Ama und Ebäy verkauft ?
roemerhaardesign
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

anickl hat geschrieben:Bessere Marge im eigenen Shop!? Mal tatsächlich nachgerechnet oder "Gefühl"? Wenn ich Adwords, Seo und Paymentkosten ordentlich dazurechne, bin ich oft deutlich über 15%.
Andreas
Hast Du bei Adwords den (oder heißt es die?) CLV berücksichtigt? Dann liegen wir da deutlich unter 2%. Da fallen ja gerne mal Bestellungen mit 20 und mehr Artikeln und Nachkäufe an, für die wir nur ein mal bezahlt haben. Und für die Paymentkosten rufe ich mal großzügig 3,5% auf.
Seo machen wir selbst, nachdem eine Agentur uns nachaltig gezeigt hat wie es nicht geht. Und selbst wenn ich eine komplette 450,-€ Kraft auf die Anzahl der verkauften Artikel (5-stellig) herrunterbrechen würde, bliebe ich im unteren einstelligen Bereich. Da ist bis 15% noch ne Menge Luft.

Aber das entscheidende Kriterium ist doch der Preis. Und da liegen wir zwischen 15 und 25% über dem, was bei Ama zu erzielen ist. Das kann ich jetzt, nach einigen Wochen Ama-Testphase belegbar behaupten. Unser Top-Seller z.B. ist bei Ama über 20,42€ quasi unverkäuflich und wird dort immer nur 1x gekauft. Im Shop kostet er 23,90€ und wird im Schnitt mehr als 2,5 mal gekauft.

Kommt man beim FBA mit 15% überhaupt immer hin?

Nix für ungut, aber nach Gefühl arbeiten wir schon seit 10 Jahren nicht mehr.

Gruß
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mwp
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

shinz hat geschrieben:Nun gibt es ja bei Amazon dieses lustige Partnerprogramm und ich dachte mir so ganz schlau, dass ich dann ja fein die Provision für meine eigenen Artikel kassieren kann.
Weiß jemand, ob das nach Amazon-Richtlinien überhaupt erlaubt ist?
Von den Richtlinien spricht nichts dagegen. Wir bewerben auch Produkte die wir nicht über unseren Shop anbieten über spezielle Nischen-Seiten und haben dort die Amazon-Partner-Werbung drauf.
shinz hat geschrieben:Wir planen, unseren eigenen Shop einzustampfen und nur noch über Amazon/FBA zu verkaufen.
Wenn es nur um die 15% Ama-Provision + FBA Kosten gehen würde, Handkuss, besser geht es kaum. Aber: Möchtest du dich wirklich nur von Amazon abhängig machen. Was wenn dein Top Seller ASIN gesperrt wird oder gleich der Account. Was ist, wenn du bei Amazon abgemahnt wirst, wegen irgendwas was du nicht beeinflussen kannst (z.B. was technisches, was Amazon erst mal lösen muss (kann mich z.B. an die Amazon-App mit fehlenden Impressumslinks etc. erinnern), dann kannst du erst mal gar nichts mehr machen.

Ich steh lieber auf mehreren Beinen. Allerdings vertrete ich auch die Meinung, wenn man etwas macht uns sich des Risiko bewusst ist, nur zu.
anickl
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?


Irgendwie bin ich mit meinem Plan, eine möglichst hohe Umsatzrendite erwirtschaften zu wollen, scheinbar total schief gewickelt..... :durchdreh: Aber ich bin ja auch alt!

Ich liebe alte echte Kaufmänner, die ihr Handwerk noch verstehen. :blumen:

Hohe Umsatzrendite ist auch so ein Mythos :-)

Ich persönlich habe lieber "nur" 20% Umsatzrendite von 1 Mio Umsatz, als 90% von 10.000 Euro Umsatz.


15% oder darf es nicht doch ein wenig mehr sein ?
Was ist mit Strom, Wasser, Klopapier, Steuerberater ect.. braucht man alles nicht, wenn man bei Ama und Ebäy verkauft ?
?

Mein Overhead wird sogar besser wenn ich zur noch FBA machen würde, da ich deutlich weniger Lager benötigen würde. Am Konjunktiv erkennt der kundige Leser, dass wir es nicht tun.
roemerhaardesign
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

anickl hat geschrieben: Hohe Umsatzrendite ist auch so ein Mythos :-)

Ich persönlich habe lieber "nur" 20% Umsatzrendite von 1 Mio Umsatz, als 90% von 10.000 Euro Umsatz.
Gut zu wissen. Da habe ich ja zukünftig ein gutes Argument gegenüber dem StB. und dem FA.

Du, mit "nur" 20% Umsatzrendite von 1 Mio Umsatz, bist Du ja ohnehin auf der sicheren Seite. Da bist Du offensichtlich in einem Bereich des Einzelhandels unterwegs, in dem die Bäume noch in den Himmel wachsen. Glückwunsch - alles richtig gemacht. saufen
_________________

Denken ist wie googeln, nur viel spannender!
neimles
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

@all: shinz wird schon seine gründe haben, kein grund zu streiten.

@shinz: eventuell kann es sich trotzdem lohnen:

durch die weiterleitung beim partnerprogramm wird ja ein cookie gesetzt, das dich an allen einkäufen beteiligt. wenn der käufer dann auch was komplett anderes kauft, bekommst du dann die provision. und das ohne das du einen artikel verkaufst. das cookie hat ja auch eine laufzeit von ich glaube 30 tagen. es ist nicht unwahrscheinlich, das du einen kunden erwischt, der in der zeit 3 oder 4 bestellungen macht.
anickl
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

@shinz und wenn du dich über Amazon.com anmeldest kannst du derzeit nur Schecks oder Gutscheine empfangen, bzw brauchst ein amerikanisches Konto für deine provi (bzw bei uns ist es so - vielleicht ist das nur bei "alten" Konten)



Andreas
anickl
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

@neimles

Es ist auf jeden Fall so wie du sagst - es werden tw. Produkte vom Wettbewerb aber auch jede Menge krudes anderes Zeugs gekauft, was mit unseren Sachen überhaupt garnix zu tun hat.

Lohnen ist in diesem Zusammenhang vielleicht das falsche Wort, aber besser als nix.


Andreas
mwp
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

neimles hat geschrieben:das cookie hat ja auch eine laufzeit von ich glaube 30 tagen. es ist nicht
Beim Amazon Partnerprogramm hat der Cookie eine Laufzeit von 24 Stunden! Danach ist nichts mehr mit Provision.
neimles
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Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

mwp hat geschrieben:
neimles hat geschrieben:das cookie hat ja auch eine laufzeit von ich glaube 30 tagen. es ist nicht
Beim Amazon Partnerprogramm hat der Cookie eine Laufzeit von 24 Stunden! Danach ist nichts mehr mit Provision.
das wusste ich nicht, hab mich noch nie damit genauer beschäftigt.
anickl hat geschrieben:@neimles

Es ist auf jeden Fall so wie du sagst - es werden tw. Produkte vom Wettbewerb aber auch jede Menge krudes anderes Zeugs gekauft, was mit unseren Sachen überhaupt garnix zu tun hat.

Lohnen ist in diesem Zusammenhang vielleicht das falsche Wort, aber besser als nix.
Andreas
ja das kommt natürlich drauf an welche artikel du verkaufst. wir haben viel im kleinpreisbereich unter 10 euro. zb artikel um VK 6,99 hab ich 1,00 spanne.

wenn der aber über das cookie einkauft und ich 5% bekomme, muss er nur irgendwas um 20 euro kaufen und ich hab den euro auch verdient. noch besser natürlich wenn er meinen artikel und noch was anderes kauft, dann hab ich bei 20,- euro VK 2,- verdient.

im eigenen shop hab ich bei gleichem VK weniger spanne weil ich FBA für alle bestellungen verwende (wir sind aus österreich).

jackpot ist natürlich, wenn er etwas teures kauft, zb das handy das schon lang im warenkorb liegt und jetzt nur mehr 399,- statt 499,- kostet.
shinz
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Land: Deutschland

Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

Hey!

Danke für die vielen Antworten. Ich hab mir schon gedacht, dass ich damit vor allem eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit meines Plans losbreche. :-)

Kurz zur Erklärung: Viele wissen ja, dass ich mit meiner Freundin zusammen nen stationären Klamottenladen und eben den Online-Shop (mit ebay und Amazon) betreibe.
Aus diversen Gründen (zum Beispiel haben wir uns vor nem Jahr getrennt, krasse Umsatzeinbrüche und auch keine Lust mehr) werden wir den Laden zum August dicht machen und das Händlerdasein nach etwas über 6 Jahren nun komplett beenden.
Allerdings werden wir dann noch eine ganze Menge an Restware übrig haben, die wir nicht über nen krassen Schlussverkauf verramschen wollen.
Deswegen ist ist Idee, alles zu Amazon zu schicken und ausschließlich über Amazon FBA versenden. Dann haben wir so gut wie gar keine Arbeit mehr damit, da Amazon sich ja da um alles kümmert und wir kriegen dann einfach nur noch regelmäßig Kohle aufs Konto, bis die Ware halt weg ist.
Soweit die Theorie. Klingt einleuchten, oder?
Wenn wir nu trotzdem noch weiter über den eigenen Shop und eBay verkaufen (was ja mit FBA funktioniert), dann müssen wir uns ja noch um Kundenservice und Retouren kümmern. Da wir aber zum einen beide danach wieder in normale Angestelltenverhältnisse übergehen (Ich fang im Oktober bei einer großen Unternehmensberatung an und werde E-Commerce-Consulting machen. Bei ungefähr dem 4fachen Jahresgehalt, dass ich jetzt selbstständig erwirtschafte. Yeah!) haben wir erstens keine Zeit dafür und auch zweitens keine Geschäftsräume mehr um Retouren zu bearbeiten und uns um nervige Kunden zu kümmern.

Leuchtet das ein? ;-)
Falls ihr bessere Ideen habt, immer her damit!
fuxxi
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Registriert: 17. Feb 2013 23:35

Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

shinz hat geschrieben:Leuchtet das ein? ;-)
Falls ihr bessere Ideen habt, immer her damit!
Nach der Story finde ich in diesem Zusammenhang FBA absolut ok und für diesen Zweck genau richtig.

Mein einziges Problem wären die Retouren über FBA.

War da nicht irgendwas bei Klamotten, dass Amazon die grundsätzlich nicht wiederverkauft und der Händler Retouren zurückholen muss?
shinz
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Land: Deutschland

Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

fuxxi hat geschrieben: War da nicht irgendwas bei Klamotten, dass Amazon die grundsätzlich nicht wiederverkauft und der Händler Retouren zurückholen muss?
Ich habs ausprobiert. Hab einen unserer Artikel bestellt, völlig liderlich zusammengeknüllt und mit zerrissenem PVC-Beutel wieder zurück geschickt. Wurde problemlos wieder eingelagert.
Mitleser
Beiträge: 1552
Registriert: 31. Mär 2014 14:36

Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

fuxxi hat geschrieben:
shinz hat geschrieben:Leuchtet das ein? ;-)
Falls ihr bessere Ideen habt, immer her damit!
Nach der Story finde ich in diesem Zusammenhang FBA absolut ok und für diesen Zweck genau richtig.

Mein einziges Problem wären die Retouren über FBA.

War da nicht irgendwas bei Klamotten, dass Amazon die grundsätzlich nicht wiederverkauft und der Händler Retouren zurückholen muss?

Amazon lagert einen Großteil einfach wieder ein, solange Kunde nicht defekt geschrien hat. Man muss es auch nicht zurücknehmen, man kann es auch vernichten lassen.
fuxxi
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Registriert: 17. Feb 2013 23:35

Re: Partnerprogramm mit eigenen Artikeln?

shinz hat geschrieben:
fuxxi hat geschrieben: War da nicht irgendwas bei Klamotten, dass Amazon die grundsätzlich nicht wiederverkauft und der Händler Retouren zurückholen muss?
Ich habs ausprobiert. Hab einen unserer Artikel bestellt, völlig liderlich zusammengeknüllt und mit zerrissenem PVC-Beutel wieder zurück geschickt. Wurde problemlos wieder eingelagert.
Na klasse, der nächste Kunde wird sich freuen. (-S

Aber die sich daraus ergebenen Folgen für das Verkäuferkonto, dürften shinz ja egal sein, solange sein Kram schon abverkauft ist.
Mitleser hat geschrieben:Amazon lagert einen Großteil einfach wieder ein, solange Kunde nicht defekt geschrien hat. Man muss es auch nicht zurücknehmen, man kann es auch vernichten lassen.
Ja gut, einlagern ist das eine, aber als was? Verkaufbar, "vom Kunden beschädigt", "Defekt"? Also landet das so wieder im Verkauf? Könnte mir als Verkäufer ja egal sein, warum soll ich das zurücknehmen oder vernichten lassen, wenn ich davor eh wieder den normalen Verkaufspreis erziele? Oder entschädigt Amazon die Einheit, wenn man es vernichten lässt? Dann würde ich das natürlich immer vorziehen, zumindest kann es so keine Probleme mehr damit geben und man hat sein Geld endgültig für die Einheit bekommen. 8)
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