Hallo zusammen,
ich habe eine Warnung zu einem Richtlinienverstoß erhalten, weil angeblich Child-ASINs nicht zu dem Parent passen (mein Artikel mit eigener Marke, besteht so seit über einem Jahr auf Amazon). Woraufhin der Algorithmus alle Childs vom Parent getrennt hat.
Nach einem Telefonat mit dem Support erscheint mir ein erfolgreicher Einspruch als schwierig, da mir auch der Support nicht sagen kann, wo das Problem liegt und da es sich um über 20 Child-ASINs handelt, wo irgendwo angeblich und plötzlich ein Fehler versteckt sein soll. Die E-Mail-Benachrichtigung zum angeblichen Verstoß gibt auch keine richtigen Hinweise.
Der Support am Telefon meinte, dass eine Anerkennung des Verstoßes dazu führt, dass man KEINEN 180tägigen Eintrag als Richtlinienverstoß erhält. Sprich, wenn ich den Verstoß anerkenne (in dem blaumarkierten Bereich in dem ersten Screenshot Häkchen setzen und absenden), gibt es keinen Eintrag als Verstoß (in dem grünmarkierten Bereich der Verkäuferleistung in dem zweiten Screenshot).
Ich traue dem allerdings nicht so ganz. Kann jemand bestätigen, dass bei Anerkennung wirklich keine Konsequenzen erfolgen und insbesondere kein 180tägiger Eintrag vorgenommen wird, oder hat der Support an der Stelle etwas falsches erzählt?
Eine weitere denkbare Lösungsmöglichkeit: Da der Artikel nicht so wichtig für mich ist, könnte ich ihn komplett löschen (also Parent und alle zugehörigen Childs über "Produkte und Angebote löschen" aus Lagerbestand entfernen). Verschwindet dadurch bereits die Warnung, da sich diese auf einen nicht mehr im Lagerbestand befindlichen Artikel bezieht oder bleibt die Warnung und somit der drohende Verstoß auch nach Löschung bestehen?
Freue mich über jegliche Meinungen oder bessere Lösungsvorschläge. Ich bin etwas ratlos. :/
Danke euch und LG
Angeblicher Richtlinienverstoß: Richtige Vorgehensweise
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Re: Angeblicher Richtlinienverstoß: Richtige Vorgehensweise
Auch wenn es dir nicht gefällt. Der einfachste Weg ist es die betroffenen ASIN aus dem eigenen Angebot zu löschen. Andere Wege sind schwierig, Nerven aufreibend, langwierig und oft von Misserfolg gekrönt.
Zuletzt geändert von Inigualable am 28. Sep 2023 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Angeblicher Richtlinienverstoß: Richtige Vorgehensweise
Das hatte ich auch, Artikel in falscher Kategorie.
Stimmte teilweise (wurde aber von Ama dorthin verschoben wegen dem besseren Kundenerlebnis), teilweise nicht.
Ich habe versucht das zu ändern, selber ging es nicht dann per Fall aber Ama sagt das bleibt so (wegen dem besseren Kundenerlebnis)
Merhfach kommuniziert, Fälle etc. um die Warnung wegzubekommen, habe es aufgegebe da ich dann schon bestimmt 1-2 Arbeitstage damit vergeudet hatte.
Stimmte teilweise (wurde aber von Ama dorthin verschoben wegen dem besseren Kundenerlebnis), teilweise nicht.
Ich habe versucht das zu ändern, selber ging es nicht dann per Fall aber Ama sagt das bleibt so (wegen dem besseren Kundenerlebnis)
Merhfach kommuniziert, Fälle etc. um die Warnung wegzubekommen, habe es aufgegebe da ich dann schon bestimmt 1-2 Arbeitstage damit vergeudet hatte.
Re: Angeblicher Richtlinienverstoß: Richtige Vorgehensweise
Danke euch für eure Antworten.
Ich bin auch geneigt den Artikel komplett zu löschen, da ich keine Lust auf aussichtslose Diskussionen habe und der Artikel sich mit zerpflücktem Parent eh nicht mehr verkauft.
Frage mich jedoch noch folgendes:
1.) Wenn ich den Artikel lösche und die Warnung anerkenne, bleibt der Verstoß dann für 180 Tage in den Verkäuferleistungen bestehen oder verschwindet die Warnung?
2.) Falls ein solcher Richtlinienverstoß (Auswirkungsgrad auf Verkäuferleistung: "hoch") für 180 Tage bestehen bleibt, hat dieser massive Auswirkungen auf die Verkaufsperformance meiner Artikel?
Habe gelesen, dass ein Verstoß zwischen 2 und 8 Punkten bei der Verkäuferleistung kosten kann, ggf. auch etwas mehr. Das wäre total verkraftbar und unkritisch. Hatte ich jedoch noch nie und mache mir etwas Sorgen, dass durch so etwas die Verkaufsperformance für ein halbes Jahr lahmgelegt wird.
Ich bin auch geneigt den Artikel komplett zu löschen, da ich keine Lust auf aussichtslose Diskussionen habe und der Artikel sich mit zerpflücktem Parent eh nicht mehr verkauft.
Frage mich jedoch noch folgendes:
1.) Wenn ich den Artikel lösche und die Warnung anerkenne, bleibt der Verstoß dann für 180 Tage in den Verkäuferleistungen bestehen oder verschwindet die Warnung?
2.) Falls ein solcher Richtlinienverstoß (Auswirkungsgrad auf Verkäuferleistung: "hoch") für 180 Tage bestehen bleibt, hat dieser massive Auswirkungen auf die Verkaufsperformance meiner Artikel?
Habe gelesen, dass ein Verstoß zwischen 2 und 8 Punkten bei der Verkäuferleistung kosten kann, ggf. auch etwas mehr. Das wäre total verkraftbar und unkritisch. Hatte ich jedoch noch nie und mache mir etwas Sorgen, dass durch so etwas die Verkaufsperformance für ein halbes Jahr lahmgelegt wird.
Re: Angeblicher Richtlinienverstoß: Richtige Vorgehensweise
Ich dneke dies ist noch kein richtiger Verstoß da es nur unter Warnungen steht.
Ich konnte machen was ich wollte, da kamen noch sinnlosere Textbausteine als sonst, habe es dann aufgegeben.
Die Warnung steht, Punkte gabs keine Abzug bei mir!
Ich konnte machen was ich wollte, da kamen noch sinnlosere Textbausteine als sonst, habe es dann aufgegeben.
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