Hallo Freunde

hat einer von euch schonmal Erfahrungen mit der Dropshipping-Plattform BigBuy gemacht?
Wenn ja lohnt sich das ganze oder eher weniger?

Vielen Dank für die Unterstützung.

Nie gehört. Aber Dropshipping ist in meinen Augen immer eine schlechte Konstellation, ausser, wenn man die Rahmenbedingungen (Rückgaben, Widerruf, beschädigte Ware) zu seinen Gunsten schriftlich fixiert hat.

kantar hat geschrieben:Hallo Freunde

hat einer von euch schonmal Erfahrungen mit der Dropshipping-Plattform BigBuy gemacht?
Wenn ja lohnt sich das ganze oder eher weniger?

Lohnt sich nicht, verwende deine Zeit lieber sinnvoller.

OK gut zu wissen, kennt Ihr denn irgendwelche alternativen?
Wenn ja, könnt Ihr mit ein paar tipps geben?


Vielen Dank für die Unterstützung

Selbst wenn es gute Alternativen gäbe, warum sollte Sie Jemand hier rausposaunen?

Einkauf ist einer der wichtigsten Punkte im Handel und entsprechende Quellen werden gut gehütet!
Wer möchte sich schon freiwillig neue Mitbewerber großziehen?


Zu Bigbuy ansich: nie mit gearbeitet.
Mir persönlich wäre das zu heikel. Versand aus Spanien, im Widerrufsfalle bleibst du auf der Ware sitzen, etc.

kantar hat geschrieben:OK gut zu wissen, kennt Ihr denn irgendwelche alternativen?
Wenn ja, könnt Ihr mit ein paar tipps geben?


Vielen Dank für die Unterstützung

Zitat:
BigBuy nimmt Produkte, die Händler in ihren Shops oder Lagern nicht verkaufen konnten, oder die von ihren Kunden zurückgesendet wurden, nicht zurück. Wenn einer Ihrer Kunden ein einwandfreies Produkt umtauschen möchte und Sie dies akzeptieren, liegt die Abwicklung dieses Umtauschs in Ihrer Verantwortung, da BigBuy in diesem Fall unter keinen Umständen einen Umtausch akzeptiert.
Zitat Ende.

Die Firma sitzt auch noch in Spanien. Wer weiß, wie hoch da deren Versandkosten nach Deutschland sind. Widerruft der Kunde innerhalb von 14 Tagen, sitzt der Dropshipping-Nehmer auf der Ware, und muss dem Kunden den Kaufbetrag inkl. Versandkosten erstatten - ein Umstand, den viele Dropshipping-Nehmer übersehen, und der beim überall angepriesenen angeblich "Risikoarmen Geschäft ohne Geldeinsatz" selten erwähnt wird...

grosshändler hat geschrieben: Widerruft der Kunde innerhalb von 14 Tagen, sitzt der Dropshipping-Nehmer auf der Ware, und muss dem Kunden den Kaufbetrag inkl. Versandkosten erstatten - ein Umstand, den viele Dropshipping-Nehmer übersehen, und der beim überall angepriesenen angeblich "Risikoarmen Geschäft ohne Geldeinsatz" selten erwähnt wird...

Das mag auf BigBuy zufrend sein, aber sicher nicht im allgemeinen auf Dropshipping selbst - schon gar nicht,wenn man gute Partner innerhalb DE hat und hier auch Rücknahme etc. gut vereinbaren kann und ja, Dropshipping ist ohne großem Geldeinsatz durchaus ein Modell, was sich lohnt, aber sicher nicht (mehr) mit allerwelts Artikel - wer sich hier etwas in einer Nische aufbaut, kann damit noch gutes Geld verdienen.

Repricing hat geschrieben:Das mag auf BigBuy zufrend sein, aber sicher nicht im allgemeinen auf Dropshipping selbst - schon gar nicht,wenn man gute Partner innerhalb DE hat und hier auch Rücknahme etc. gut vereinbaren kann und ja, Dropshipping ist ohne großem Geldeinsatz durchaus ein Modell, was sich lohnt, aber sicher nicht (mehr) mit allerwelts Artikel - wer sich hier etwas in einer Nische aufbaut, kann damit noch gutes Geld verdienen.

Sehe ich auch so.

Gibt es denn alternativen zu Big Buy? Also aus Deutschland?

Der Admin hat mir irgendwie alle Hoffnungen geraubt mit seinem Kommentar.
Bin wirklich gespannt ob ich hier einen Dropshipping Partner finde.

kantar hat geschrieben: Gibt es denn alternativen zu Big Buy? Also aus Deutschland?

Natürlich gib es die - aber sicher nicht in Form eines solchen Portals, wo man sich seine Artikel nur zusammen klicken muss. Man muss den Arsch schon mal hoch bewegen - sich auf einschlägigen Messen umschauen, Lieferanten direkt anschreiben etc. und nachfragen - aber ja, das macht Arbeit, kann sich aber lohnen.

Ich z.B. kenne einen Hersteller, der wurde auch erst durch das direkte ansprechen auf Dropshipping aufmerksam und jetzt möchte er es gar nicht mehr missen - davor hat der nie was davon gehalten, geschweige denn es angeboten.

Dropshipping ist nicht einfach - teils sogar komplizierter, wenn man ins Ausland verkauft und die Schwellengrenzen überschreitet, dann ist es so gar auf die Steuerabgaben schwieriger - da es sich um eine besondere Art des Streckengeschäftes handelt, als im Inland.

Repricing hat geschrieben:Man muss den Arsch schon mal hoch bewegen - sich auf einschlägigen Messen umschauen, Lieferanten direkt anschreiben etc. und nachfragen - aber ja, das macht Arbeit, kann sich aber lohnen

Seh ich auch so