Ich auch.Zierfischprofi hat geschrieben: ↑21. Feb 2023 10:29 Mit günstiger Energie meine ich für ALLE bezahlbare Energie, nicht irgendwelche Solarmodule, die sich nur wohlhabende Leute leisten können.
Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Sollte diesen Rahmen nicht die Politik abstecken z.B. mit Fachkräfte! Zuwanderung?Vermittele mir fähige Monteure, dann geht es schneller.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Warum? Traust Du mir und Zierfischprofi das nicht zu?
Mein Wunsch an die Politik wären bessere Rahmenbedingungen, um Zugewanderte einfach und schnell in Ausbildung & Facharbeitereinstellung zu bringen. Genügend zugewanderte Fachkräfte bewerben sich hier bei mir.
Es scheitert dann aber daran, dass diese Fachkräfte Integrationskurse besuchen müssen, die sich komplett mit unseren Arbeitszeiten beißen.
Mein Wunsch an die Politik wären bessere Rahmenbedingungen, um Zugewanderte einfach und schnell in Ausbildung & Facharbeitereinstellung zu bringen. Genügend zugewanderte Fachkräfte bewerben sich hier bei mir.
Es scheitert dann aber daran, dass diese Fachkräfte Integrationskurse besuchen müssen, die sich komplett mit unseren Arbeitszeiten beißen.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
[quoteWarum? Traust Du mir und Zierfischprofi das nicht zu?][/quote]
Das er dir Fachkräfte vermittelt? Nein!
Das er dir Fachkräfte vermittelt? Nein!
Gibt doch noch viele Zehntausende welche ihre Kurse sicher schon abgeschlossen haben, die sollten doch erstmal reichen.Es scheitert dann aber daran, dass diese Fachkräfte Integrationskurse besuchen müssen, die sich komplett mit unseren Arbeitszeiten beißen.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Den sog. Fachkräftemangel gibt es schon seit 50 Jahren. Zumindest so lange jammert die Wirtschaft bzw. die einschlägigen Lobbyisten darüber.
Bereits Alltkanzler Helmut Schmidt wurde damit konfrontiert. Und er sagte einen weisen Satz:: "Wenn die Betriebe mehr ausbilden würden, gäbe es keinen Fachkräftemangel."
Bereits Alltkanzler Helmut Schmidt wurde damit konfrontiert. Und er sagte einen weisen Satz:: "Wenn die Betriebe mehr ausbilden würden, gäbe es keinen Fachkräftemangel."
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Das diese Floskeln mittlerweile nicht mehr gelten sollte jeder erkannt haben!
Es geht ja generell nicht nur um richtigen Fachkräfte, es fehlen an jeder Stelle auch diejenigen die "normale" Tätigkeiten machen müssen. Und da ist ja schon eine ausreichende Qaulifikation das früh der richtige Bus genommen wird!
Es geht ja generell nicht nur um richtigen Fachkräfte, es fehlen an jeder Stelle auch diejenigen die "normale" Tätigkeiten machen müssen. Und da ist ja schon eine ausreichende Qaulifikation das früh der richtige Bus genommen wird!
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Du hast ja sicherlich schon sellbst recherchiert:Andre (KM) hat geschrieben: ↑21. Feb 2023 08:52 Hätte ich irgendwelche langfristigen Verbindlichkeiten wäre ich am A....
liegt es an Mitbewerbern? Haben Amazon & Co sich Anteile geschnappt? Chinesen? Oder schrumpft der Markt insgesamt? Ich kenne dein Sortiment gerade nicht.
[/quote]
Ich denke, es liegt an allem. Deutlicher Wettbewerbsdruck mit Chinesen und Deutschen Anbietern, die die Topseller 1:1 kopieren in einer schlechten Qualität (dem Kunden fällt dieses aber nur bei einem direkten Vergleich auf). Dazu das Thema Inflation. Seitdem die Energiepreise hochgegangen sind, gingen die Umsätze runter.
Branche: Geschenkartikel.
Die braucht man auch nicht zum überleben.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen:Roemer hat geschrieben: ↑21. Feb 2023 11:16 Den sog. Fachkräftemangel gibt es schon seit 50 Jahren. Zumindest so lange jammert die Wirtschaft bzw. die einschlägigen Lobbyisten darüber.
Bereits Altkanzler Helmut Schmidt wurde damit konfrontiert. Und er sagte einen weisen Satz:: "Wenn die Betriebe mehr ausbilden würden, gäbe es keinen Fachkräftemangel."
Der unschöne Umgang mit den Ergebnissen der PISA-Studie vor 20 Jahren, und das Schlechtreden einer ganzen Schülergeneration im Handwerk ist damals haften geblieben. Wie sich die Handwerksmeister damals nachtretend und überbietend vor die Kameras gestellt haben, das war schon kontraproduktiv – das Motto damals lautete, besser gar nicht ausbilden als Schüler nachzuqualifizieren. Der eine oder andere als "dumm" titulierte Schüler hat dann wohl doch lieber studiert oder eine Berufsausbildung fernab des Technisch-Gewerblichen ins Kalkül gezogen.
Beispiel aus 2022: Mein Sohn hatte eine Phase, da wollte er nach dem Abitur eine klassische Berufsausbildung im Handwerk anstreben. Die Firmen hier vor Ort (> 50 MA) haben es noch nicht mal für nötig gehalten, eine höfliche Absage zu schreiben, sondern haben auf die, in Stunden mühsam erstellte Bewerbung, gar keine Rückmeldung gegeben. So sieht die Faszination im deutschen Handwerk und der Kampf um Azubis aus. Er macht jetzt nach dem Abi ein Studium und kann sich eine klassische Lehre nicht mehr vorstellen.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Dazu kommt im Handwerk meistens schlechte Arbeitszeiten, du machst dich körperlich kaputt und der Lohn ist auch bescheiden.
Dann lieber Studium, 35h Woche, Arbeitstage die nicht zwangsläufig kaputt auf dem Sofa enden, wesentlich mehr Geld und dreckige Klamotten gibt's auch keine.
Klare Sache das.
Dann lieber Studium, 35h Woche, Arbeitstage die nicht zwangsläufig kaputt auf dem Sofa enden, wesentlich mehr Geld und dreckige Klamotten gibt's auch keine.
Klare Sache das.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Der Lohn im Handwerk ist bescheiden? Das war mal, hat sich aber gedreht. Und selbständig im Handwerk sowieso.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
OK, mag so sein, ich hab noch den Stand von vor 10 Jahren.
Vor 20 Jahren als ich meine Ausbildung zum Elektromechaniker beendet hatte war die Wahl entweder im Handwerk zu arbeiten oder zu studieren eine sehr einfache Wahl.
Das Studium hab ich nie bereut.
- Zierfischprofi
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Februar hochgerechnet -40% im Vergleich zum Februar 2022 und +5% im Vergleich zu Februar 2019. Macht keinen Spaß mehr.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Aber aktuell ist die Lage schwer einzuschätzen.
Ich habe z.b. im Baumarktbereich plus 25% im Vergleich zu letztes Jahr.
Andere aber im gleichen Bereich beklagen über einen Umsatzeinbruch.
Ich denke was gut läuft sind gerade Artikel die man selber Handwerklich braucht.
Bzw. wo man selber Hand anlegen kann ohne große Kentnisse in den jeweiligen Handwerksbereich.
Ich habe z.b. im Baumarktbereich plus 25% im Vergleich zu letztes Jahr.
Andere aber im gleichen Bereich beklagen über einen Umsatzeinbruch.
Ich denke was gut läuft sind gerade Artikel die man selber Handwerklich braucht.
Bzw. wo man selber Hand anlegen kann ohne große Kentnisse in den jeweiligen Handwerksbereich.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Die Leute überlegen sich eben genau, wofür Sie das knappe Geld ausgeben. Hinzu kommen auch noch ein paar Google Updates, denen man mal wieder hinterher laufen darf. Bin mir derzeit nicht sicher, ob es an den Updates lag das wir weniger Besucher haben oder ob die Leute generell weniger Lust haben Shops zu besuchen, weil Sie sich die Dinge nicht leisten können.
Aber grundsätzlich war es diesen Monat so, dass die Kunden schauen und warten, dass die richtigen Angebote kommen. Viele legen sich Dinge auf den Merkzettel. Ich versuche gerade, meine Kunden umzuerziehen. Die großen Rabatte wie früher gibt es nicht mehr. Der Umsatz geht zwar runter, steigert aber den Gewinn.
Für die Kunden doof, weil Sie ja eh kein Geld haben, aber wir wollen auch überleben.
Aber grundsätzlich war es diesen Monat so, dass die Kunden schauen und warten, dass die richtigen Angebote kommen. Viele legen sich Dinge auf den Merkzettel. Ich versuche gerade, meine Kunden umzuerziehen. Die großen Rabatte wie früher gibt es nicht mehr. Der Umsatz geht zwar runter, steigert aber den Gewinn.
Für die Kunden doof, weil Sie ja eh kein Geld haben, aber wir wollen auch überleben.
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Da halte ich gegen. Alle großen eCommerce-Händler - allen voran die Modeshops - schmeißen mit Rabatten nur so um sich, damit sie den Warenbestand abverkauft bekommen. Damit meine ich jetzt ncht den Wohnzimmer-Händler, der eh nur einen Vorrat von 2 Tagen im Lager hat, sondern Firmen die gleich für Wochen / Monate einkaufen.
Und das ist auch das, was man in allen gängigen Artikeln lesen kann...
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Das stimmt. Von den Klamotten Händlern wird man mit Aktionen zugeschüttet, was mir sagt, dass es da vermutlich auch nicht gut läuft.
Am WE lief wieder eine Aktion nochmal 30% auf die bis zu 80% reduzierte Ware.
Am WE lief wieder eine Aktion nochmal 30% auf die bis zu 80% reduzierte Ware.
Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Ganz blöde Frage.... Du hast geg. Feb. 2019 +5% mehr Umsatz, geg. Feb 22 -40%. Findest du das wirklich so schlecht bzw. verwunderlich? Anscheinend hat Corona euch einen ordentlichen Schub nach vorne verpasst. Das würde mich jetzt auch nicht wunder, sind Zierfische ja auch irgendwo ein Hobby das man wunderbar alleine, unter Einhaltung jeglicher Beschränkungen in der Corona Zeit, ausüben kann.Zierfischprofi hat geschrieben: ↑26. Feb 2023 12:46 Februar hochgerechnet -40% im Vergleich zum Februar 2022 und +5% im Vergleich zu Februar 2019. Macht keinen Spaß mehr.
Ich denke jetzt ist eben Zeit für geselligere Hobbys und die Zierfische rücken wieder etwas in den Hintergrund. Von daher finde ich jetzt die +5% zur Zeit vor Corona nicht ganz so dramatisch bzw. die Zahl verwundert mich nicht.
Keine Ahnung was du alles verkaufst. Hast du den Bereich nach dem Fischkauf bereits erfasst? Filter, Futter, Deko oder alles andere was eben an Verbrauchsmaterial anfällt?
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Re: Kriegsbeginn - Umsatzeinbruch
Ich dachte auch wir sind bei Totentanz wie geschrieben wurde. Und nicht bei "leicht über Vor-Corona".
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