Moin moin,
wie sichert ihr ab, dass Euer Betrieb laufend online ist, und warum?
- Redundanz mehrerer physischer Internetanschlüsse?
- Redundanz über LTE/5G?
- Kurze Entstörzeiten (wie kurz?) mit Betreibern vereinbaren?
- Ganz was anderes?
Ausgangslage bei uns: ca. 17 Rechner, Software legen wir zunehmend in die Cloud.
Meine Tendenz ist aktuell Redundanz über mehrere physische Anschlüsse.
Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Die meisten kleinen bis mittelgrossen Firmen die ich persönlich kenne (mein 1-Personen-Betrieb ebenfalls) haben einfach ein LTE-Modem, auf das von Hand umgestellt wird (Hauptrouter wird vom Glasfaser/Kabelmodem auf das LTE-Modem umgesteckt), falls das Hauptinternet mal ausfällt, dauert nur wenige Minuten und der Betrieb kann wie gewohnt fortgesetzt werden.
Hast du denn so oft Ausfälle, dass es sich lohnt, einen zweiten Vertrag abzuschliessen "nur für den Notfall"? Dann würde ich eher in Richtung Wechsel des Internetproviders gehehn
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Ich habe 2 physische Anschlüsse (DSL und Glasfaser), zwar mehr aus Zufall aber hat sich bewährt.
Und Cloud kommt grundsätzlich nicht in Frage, meine Daten bleiben hier und nicht bei irgendwelchen nebulösen Anbietern von irgendwelchen bullshit Bingo "Cloud ist ganz toll"
Und Cloud kommt grundsätzlich nicht in Frage, meine Daten bleiben hier und nicht bei irgendwelchen nebulösen Anbietern von irgendwelchen bullshit Bingo "Cloud ist ganz toll"
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
There is no cloud. It's just someone else's computer.
Redundanz: Ist halt die Frage ob ein kurzfristiger Ausfall (bis zur Umstellung auf LTE etc.) verkraftbar ist oder die Kosten des Ausfalls höher sind als die Kosten einer redundanten Anbindung.
Redundanz: Ist halt die Frage ob ein kurzfristiger Ausfall (bis zur Umstellung auf LTE etc.) verkraftbar ist oder die Kosten des Ausfalls höher sind als die Kosten einer redundanten Anbindung.
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Wir haben auch zwei physische Anschlüße. Lokaler Anbieter und Telekom. Das war/ist aber eher der Unzuverlässigkeit von Anbieter 1 (100mbit Anschluß) geschuldet. Bei der Telekom haben eine Hybridflat mit LTE weil DSL nur 2mbit hergibt.
In ein paar Wochen ist das Glasfasernetz (FTTH) wohl endlich fertig, aber den zweiten Anschluß werde ich wohl noch ein paar Monate aber mindest bis zum Jahresende mitziehen (ewig alter Vertrag mit Klausel mtl. kündbar)
In ein paar Wochen ist das Glasfasernetz (FTTH) wohl endlich fertig, aber den zweiten Anschluß werde ich wohl noch ein paar Monate aber mindest bis zum Jahresende mitziehen (ewig alter Vertrag mit Klausel mtl. kündbar)
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Cloud ist ganz toll, ohne die würde bei uns gar nichts laufen- ich kann von überall her zugreifen auf unsere Daten.
Wir haben auf dem eigenem Server (zusammen mit wenigen weiteren Nutzern) Owncloud seit Jahren problemlos und störungsfrei. Die gehört sogar so zur Firma, dass wir von Claudia sprechen, wenn Owncloud gemeint ist.
Ohne ginge gar nichts mehr.
Die 4 As bei Amazon: Anlocken, Ausnutzen, Abhängigmachen, Aussaugen.
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Unser FTTH-Anbieter hat die Gebühren für den Vertrag bis zum Ablauf des Altvertrags ausgesetzt. 14 Monate lang.
- Wolkenspiel
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Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Wir setzen auch auf Redundanz. Allerdings wären wir ohne auch quasi ohne Internet. Schnelle Entstörung ist ja ein Mythos.
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Redundanz mit mehreren physischen Zugängen ist sicherlich ein wichtiger Baustein, selbst im Privatkundenbereich. Die Telekom hat z. B. gerade ein interessantes Privatkundenprodukt ausgerollt: https://www.telekom.de/festnetz/tarife- ... -hybrid-5g. Finde ich ganz interessant, wenngleich offiziell für Geschäftskunden diese Variante vorgesehen ist: https://geschaeftskunden.telekom.de/int ... ata-backup.
Ich habe eine eigene pragmatische Lösung als Katastrophenschutz und für unterwegs:
Den Huawei-Router 5G CPE Pro 2 der Telekom habe ich durch sechs externe Antennenanschlüsse ertüchtigen lassen:
Damit lässt sich das Teil – selbst in Gebieten schlechter Netzabdeckung – so zufriedenstellend betreiben, und im Zweifel auch mit professionellen Außenantennen verbinden, dass sich Handys bei schlechtem Netz via WLAN Call mit dem Router verbinden. Ich habe mit der Lösung nicht nur Teams-Sitzungen mit zahlreichen Teilnehmern gerettet, sondern auch schon meinen Nachbarn im Gewerbepark ausgeliehen, sodass ich weiß, dass der Router via WiFi6 im 5-Ghz-Bereich mit 16 Geräten gleichzeitig klarkommt. Damit möchte ich auch andeuten: Die beste Lösung nützt nichts, wenn sie nicht geübt und regelmäßig ausprobiert wird.
Ich habe eine eigene pragmatische Lösung als Katastrophenschutz und für unterwegs:
Den Huawei-Router 5G CPE Pro 2 der Telekom habe ich durch sechs externe Antennenanschlüsse ertüchtigen lassen:
Damit lässt sich das Teil – selbst in Gebieten schlechter Netzabdeckung – so zufriedenstellend betreiben, und im Zweifel auch mit professionellen Außenantennen verbinden, dass sich Handys bei schlechtem Netz via WLAN Call mit dem Router verbinden. Ich habe mit der Lösung nicht nur Teams-Sitzungen mit zahlreichen Teilnehmern gerettet, sondern auch schon meinen Nachbarn im Gewerbepark ausgeliehen, sodass ich weiß, dass der Router via WiFi6 im 5-Ghz-Bereich mit 16 Geräten gleichzeitig klarkommt. Damit möchte ich auch andeuten: Die beste Lösung nützt nichts, wenn sie nicht geübt und regelmäßig ausprobiert wird.
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Wir haben zum Festnetzanschluss noch mobiles Internet (welches ich ohnehin in einem paar hudert Meter entfernten Außenlager manchmal benötige) bei einem Ausfall muss ich das dortige Modem holen und drei LAN Kabel umstecken. Ich glaube ein zweiter Festnetzanschluss würde ohnehin bei uns in AT nichts bringen. Die Festnetzanbieter hängen glaube ich alle am Netz der Telekom, wenn es da eine Störung gibt sind die anderen Anbieter auch betroffen. Kann mich aber auch irren...
- fossi
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Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Mehrere Anschlüsse würden bei uns nichts bringen. Wenn die Telekom ausfällt, dann fällt sie zumeist komplett im Gebäude aus, selten auf nur einem Anschluss.
LTE ist nur eine Notkrücke, sobald mehrere Rechner dran müssen. Machbar, aber nicht optimal und bei unseren "Eifelnetz" auch nicht sonderlich schnell.
In den letzten Monaten gab es zwei kleinere Ausfälle und die waren schnell durch "dezentrales Arbeiten" beseitigt.
Bei uns hat jeder einen vollwertigen Homeoffice-Platz, 80-90% der Aufgaben können von daheim erledigt werden und ein Teil der Belegschaft kommt eh schon nicht jeden Tag ins Büro. Wenn eine Störung nicht zeitnah zu beheben ist, fährt der Rest der Belegschaft dann halt auch ins HO und schon kann weitergearbeitet werden.
Das funktioniert natürlich nur für reine Onliner und wenn man keine Angst vor Dingen wie Webcam, Anydesk und Google Drive hat.
LTE ist nur eine Notkrücke, sobald mehrere Rechner dran müssen. Machbar, aber nicht optimal und bei unseren "Eifelnetz" auch nicht sonderlich schnell.
In den letzten Monaten gab es zwei kleinere Ausfälle und die waren schnell durch "dezentrales Arbeiten" beseitigt.
Bei uns hat jeder einen vollwertigen Homeoffice-Platz, 80-90% der Aufgaben können von daheim erledigt werden und ein Teil der Belegschaft kommt eh schon nicht jeden Tag ins Büro. Wenn eine Störung nicht zeitnah zu beheben ist, fährt der Rest der Belegschaft dann halt auch ins HO und schon kann weitergearbeitet werden.
Das funktioniert natürlich nur für reine Onliner und wenn man keine Angst vor Dingen wie Webcam, Anydesk und Google Drive hat.
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Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Ich staune über die hier geschilderten Probleme. Bei uns (auf dem Dorf) erinnere ich in den letzten 15 Jahren 3 Netzausfälle.
1 mal DSL, 30 Minuten, tagsüber. Wir haben die Mittagspause vorgezogen.
2 mal FTTH, je 1 Stunde, zwischen 23:30 und 0:30 Vermutlich hat der Netzbetreiber an der Infrastruktur gearbeitet. Meine Frau hat auf Netflix verzichtet.
Wenn unsere Stromversorgung nur halb so stabil wäre...
1 mal DSL, 30 Minuten, tagsüber. Wir haben die Mittagspause vorgezogen.
2 mal FTTH, je 1 Stunde, zwischen 23:30 und 0:30 Vermutlich hat der Netzbetreiber an der Infrastruktur gearbeitet. Meine Frau hat auf Netflix verzichtet.
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Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Ist auch immer die Frage, wie weit man die "Katastrophe" denkt:
Wenn ich zwei physikalische Anschlüsse parallel von der Straße ins Gebäude lege, dann sind halt auch beide sofort tot, wenn da mal ein Bagger reingreift. Dann müssten die schon von zwei Seiten ins Grundstück geführt werden.
Dann vielleicht schon eher zwei unterschiedliche Technologien bzw. Übertragungswege wie VDSL (kabelgebunden) und LTE (Funk).
Wenn ich zwei physikalische Anschlüsse parallel von der Straße ins Gebäude lege, dann sind halt auch beide sofort tot, wenn da mal ein Bagger reingreift. Dann müssten die schon von zwei Seiten ins Grundstück geführt werden.
Dann vielleicht schon eher zwei unterschiedliche Technologien bzw. Übertragungswege wie VDSL (kabelgebunden) und LTE (Funk).
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Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Ja, ich denke auch darüber nach, die von zwei Seiten einzuführen und erst im Gebäude zusammenzulegen. Bei LTE/5G fürchte ich, dass wir zu wenig Bandbreite haben.Xantiva hat geschrieben: ↑7. Feb 2023 23:37 Ist auch immer die Frage, wie weit man die "Katastrophe" denkt:
Wenn ich zwei physikalische Anschlüsse parallel von der Straße ins Gebäude lege, dann sind halt auch beide sofort tot, wenn da mal ein Bagger reingreift. Dann müssten die schon von zwei Seiten ins Grundstück geführt werden.
Dann vielleicht schon eher zwei unterschiedliche Technologien bzw. Übertragungswege wie VDSL (kabelgebunden) und LTE (Funk).
Wenn man wüsste, dass die Leitungen in der Straße aus zwei verschiedenen Richtungen kommen und erst auf dem letzten Meter parallel verlaufen, wäre das aber auch schon eine gewisse Sicherheit, oder?
Spannend zu sehen, dass zwei Leitungen inzwischen eine verbreitete Lösung sind.
- klynekrahm
- Beiträge: 104
- Registriert: 29. Apr 2013 20:50
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Wir haben uns (nach einem Umzug in einen Neubau) für den DSL Anschluss der Telekom via Kupfer entschieden.
Das ganze kombiniert mit Starlink auf dem Dach.
Umgeschaltet wird automatisch nach spätestens einer Minute Unterbrechung vom Hauptanschluss (DSL) auf Starlink.
Wenn die DSL Verbindung wieder stabil ist schaltet es ebenso automatisch wieder zurück auf DSL.
Gesteuert wird das ganze von unserer Firewall.
Mittelfristig kommt ein Glasfaseranschluss dazu. Ab dem Zeitpunkt planen wir Starlink wieder abzuschaffen.
Dass wir dann zwei Anschlüsse unter der Erde haben ist dabei nicht bedacht. Das Thema rollen wir also nochmal auf.
Das ganze kombiniert mit Starlink auf dem Dach.
Umgeschaltet wird automatisch nach spätestens einer Minute Unterbrechung vom Hauptanschluss (DSL) auf Starlink.
Wenn die DSL Verbindung wieder stabil ist schaltet es ebenso automatisch wieder zurück auf DSL.
Gesteuert wird das ganze von unserer Firewall.
Mittelfristig kommt ein Glasfaseranschluss dazu. Ab dem Zeitpunkt planen wir Starlink wieder abzuschaffen.
Dass wir dann zwei Anschlüsse unter der Erde haben ist dabei nicht bedacht. Das Thema rollen wir also nochmal auf.
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Ist halt die Frage, was alles dran hängt und zusammen im Netzwerk funktionieren muss und wie schnell alles beim Ausfall wieder online sein sollte.
Im Kleinbetrieb reicht im Zweifel ein LTE-USB-Stick in der Fritzbox fürs Netzwerk oder im aller einfachsten Fall ein mobiler Hotspot übers Smartphone.
Wenn die ganze Infrastruktur inkl. Server dran hängt, sollte man das Thema Redundanz dann aber konsequent zu Ende denken. Mir ist deutlich öfter die Hardware am Zugangspunkt ausgefallen als der eigentliche Internetzugang.
Entstörzeiten sind ja oft nur "erste Reaktion"-Zeiten, alles andere ist fürstlich zu bezahlen. Ich würde dieses Geschäftsrisiko der Abhängigkeit von anderen minimieren und mich nicht drauf verlassen. Wir hatten von 15 Minuten bis 2 Tagen schon alles.
Im Kleinbetrieb reicht im Zweifel ein LTE-USB-Stick in der Fritzbox fürs Netzwerk oder im aller einfachsten Fall ein mobiler Hotspot übers Smartphone.
Wenn die ganze Infrastruktur inkl. Server dran hängt, sollte man das Thema Redundanz dann aber konsequent zu Ende denken. Mir ist deutlich öfter die Hardware am Zugangspunkt ausgefallen als der eigentliche Internetzugang.
Entstörzeiten sind ja oft nur "erste Reaktion"-Zeiten, alles andere ist fürstlich zu bezahlen. Ich würde dieses Geschäftsrisiko der Abhängigkeit von anderen minimieren und mich nicht drauf verlassen. Wir hatten von 15 Minuten bis 2 Tagen schon alles.
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Also ich würde zu zwei unterschiedlichen Techniken tendieren...
Also z.B. Fiber + DOCSIS oder DSL + DOCSIS oder Fiber + DSL.
Wenn das nicht machbar ist, halt eine der Techniken + Mobilfunk.
Hybrid der Telekom taugt bei Ausfall nichts, nennt sich Verkehrsmanagementmaßnahmen, lieber Company Mobile Data Backup nehmen oder ne konventionelle Lösung, MultiSIM zum schon vorhandenen Vertrag oder so.
Und auch Allgemein ist Hybrid nicht mehr als eine Notlösung...
Also z.B. Fiber + DOCSIS oder DSL + DOCSIS oder Fiber + DSL.
Wenn das nicht machbar ist, halt eine der Techniken + Mobilfunk.
Hybrid der Telekom taugt bei Ausfall nichts, nennt sich Verkehrsmanagementmaßnahmen, lieber Company Mobile Data Backup nehmen oder ne konventionelle Lösung, MultiSIM zum schon vorhandenen Vertrag oder so.
Und auch Allgemein ist Hybrid nicht mehr als eine Notlösung...
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Oder halt Starlink als Backup dazu. Der Backup Anschluss kostet 65€ / mo. Wir haben es als primären Anschluss und Telekom als Backup. Die Entstörzeiten kann man eh knicken.. Hatten das bei der alten Adresse ein paar mal mit der Telekom.
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Ist vielleicht off topic, aber: Habt Ihr alle eine ausfallsichere Stromversorgung?
Re: Sicherheit Internet-Anschluss: Redundanz oder kurze Entstörzeit?
Definitiv.
Aber nicht nur gegen Stromausfall, sondern auch gegen Spannungsschwankungen, Spannungsspitzen, etc.
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