Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

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roman
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

daytrader hat geschrieben: 19. Okt 2022 11:09 Warum geht das nicht bei Verpackung? Steht doch in jedem Shop wohin gesendet wird....abgleichen, ob dort gelöhnt wird, fertig.
Weil die meisten Länder gar nicht großartig an Kunden interessiert sind die bloß die eine oder andere Tonne Karton, oder gar noch weniger, pro Jahr entpflichten.
Das sind ja bloß geringfügige Beträge.

Abgesehen davon sind dafür in den meisten Ländern keine Behörden zuständig sondern halbstaatliche bis privatwirtschaftliche Unternehmen.
Die können nicht, so wie Behörden, einfach Strafen ausstellen etc.
Aber bekanntlich tun sich sogar Behörden ziemlich schwer damit grenzüberschreitend tätig zu werden. Das ist im Detail nicht so ganz easy.


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vbc
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Außerdem ist ja nur das Angebot in das Land xy zu versenden noch nicht verpflichtend, sich dort zu registrieren.
Erst ab dem ersten Paket wäre es dann so. Und das müsste dann nachgewiesen werden...

Sprich die entsprechenden Länder müssten Testkäufe tätigen und das wird dann ja irgendwann albern bei Kleinstversendern...

Habe mir letztens so eine Mülltonnenverriegelung aus rec. Kunststoff gekauft und war ganz neidisch, dass die mit nur einen Produkt im Shop sogar nach Spanien liefern. Es interessiert die halt nicht und keiner wirds je merken.
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daytrader
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Warum macht ihr euch dann einen Kopf?
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koshop
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Warum macht ihr euch dann einen Kopf?
Weils ne Sauerei ist, kleine Unternehmen aus dem Markt oder in die Illegalität zu drängen.
nutreon
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

koshop hat geschrieben: 19. Okt 2022 12:43
Warum macht ihr euch dann einen Kopf?
Weils ne Sauerei ist, kleine Unternehmen aus dem Markt oder in die Illegalität zu drängen.
Lobbyarbeit! Sie funktioniert...
Solange die EU nicht endlich an einem Strang für alles zieht, wird es diese Kleinstaaterei in allen Bereichen immer geben. Immer, da jedes Land für sich denkt. So funktioniert kein Binnenmarkt. Sowas gehört übergeordnet auf EU Ebene. Ganz egal wohin man sendet innerhalb der EU, es wird alles an ein Lizenzgeber abgeführt und der kümmert sich um die Verteilung in alle Staaten. Im Prinzip wie OSS, was zwar heftige Mehrarbeit für alle bedeutet, im Grunde aber fair für alle ist. Das wäre aktuell für alle im Moment immer der Beste Weg innerhalb der EU.
icstore
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Es würde ja sogar einfach eine Kleinmengengrenze reichen, z.B. bis 100kg oder so, denn wenn sich tausend Unternehmen registrieren sollen, die dann 5 EUR einzahlen für 3 Pakete die ins Land geschicht wurden, ist der Bürokratieaufwand teurer als die Einnahmen - Erinnert mich ein wenig an diesen Fall mit der Kaffesteuer was es vor Jahren mal gab...
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koshop
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Unbürokratische Anmeldung ohne Bevollmächtigter usw., faire Pauschalen bzw. faire Mindestgebühren und einheitliche EU-weite Kennzeichnung, würde ja schon reichen.

Schweden z.B. ist die Anmeldung eine Sache von 5 Minuten online. Die Jahresgebühr kostet aber auch schon wieder mindestens 150 EUR.

In die Slowakei muss man irgendein Formular an irgendein Ministerium schicken und nicht mal Geld bezahlen bei Kleinmengen. Dafür ist das Formular auf slowakisch.
Donkeypower
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Ich bin irgendwie überrascht (naja eigentlich doch nicht) das hier keiner der Verbände aufschreit. Oder warum gibt es hier keinen EU weiten Deal z.B. von Ebay / Amazon d.h. eine Art "paketpreis" für die ganze EU. Ausserdem stellt sich mir die Frage - ob es nicht gegen die freie Marktwirtschaft verstösst - freier Marktzugang etc. Ich werde es erstmal beobachten. Wie und wer will es überhaupt kontrollieren? Alleine alle Ebay Verkäufer in der EU zu überprüfen/kontrollieren ist doch eine "irre" Aufgabe. Die asiatischen Händler sind doch hiervon sicherlich nicht betroffen?
VG
icstore
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Naja kontrollieren ist das eine - Erfolgreiches durchsetzen das andere. Ich kenne viele Händlerkollegen aus PL die nirgendwo zu nichts registriert sind, sogar lokal bei uns, weil es so gut wie keine Kontrollen gibt. Und das sind nicht alles Mikrofirmen. Deutschland ist was Gesetze einhalten und co. Angeht eben sehr weit vorne, in vielen Ländern aber sind die Behörden wie schon erwähnt wurde an so kleinen Fällen nicht interessiert da es einfach nichts zu holen gibt.

Den Chinesen kann das alles egal sein, in China bekommst du eh nichts eingetrieben. Die registrieren sich für alles was die Marktplätze verlangen und geben die niedrigsten Meldungen ab - war schon damals mit der Umsatzsteuer so und wird jetzt auch mit den Müllgebühren so sein, seit eBay die Lucid Nummer verlangt.
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daytrader
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

icstore hat geschrieben: 19. Okt 2022 20:44 Naja kontrollieren ist das eine - Erfolgreiches durchsetzen das andere. Ich kenne viele Händlerkollegen aus PL die nirgendwo zu nichts registriert sind, sogar lokal bei uns, weil es so gut wie keine Kontrollen gibt. Und das sind nicht alles Mikrofirmen. Deutschland ist was Gesetze einhalten und co. Angeht eben sehr weit vorne, in vielen Ländern aber sind die Behörden wie schon erwähnt wurde an so kleinen Fällen nicht interessiert da es einfach nichts zu holen gibt.

Den Chinesen kann das alles egal sein, in China bekommst du eh nichts eingetrieben. Die registrieren sich für alles was die Marktplätze verlangen und geben die niedrigsten Meldungen ab - war schon damals mit der Umsatzsteuer so und wird jetzt auch mit den Müllgebühren so sein, seit eBay die Lucid Nummer verlangt.
Das ist vermutlich in vielen Bereichen so. Ich diskutiere auch seit Monaten mit einem polnischen Hersteller, der es in unserem Bereich ganz nach oben geschafft hat. Aber glaubst du du bekommst von denen Sicherheitsdatenblätter oder entsprechende Hinweise auf den Verpackungen? Die Vertriebler haben davon scheinbar auch nie was gehört, obwohl das eine EU Geschichte ist. Ich bin scheinbar der Einzige der dies verlangt hat. Deutschland kontrolliert wieder und man ist wieder der Doofe. Mich hatten sie dran, weil ich eine 2 Jahre alte Produktrückseite mit den Warnhinweisen online hatte, die sich zwischenzeitlich geändert hatte. Ich muss halt eine Abteilung abstellen die täglich aktuelle Sicherheitsdatenblätter anfordert und kontrolliert.

Ich verkaufe halt von den oben genannten Polen nur die Sachen von denen die nicht darunter fallen und verzichte auf Einnahmen....ähnlich wie mit der Verpackungsgeschichte, bei der ich viele Länder rausgeworfen habe.

Ein anderer dt. Hersteller war auch dran und verkauft jetzt an Versandhändler keine Artikel mehr die nicht auf dem Versandweg zum Endverbraucher dürfen. Die Leute bestellen es sich jetzt im Ausland. In Österreich zum Beispiel verkaufen es die Händler noch, obwohl EU-Sache. In Deutschland findest du die Produkte nicht mehr, da ging eine Welle durch die Branche mit Warnungen über diverse Lieferanten.

Oder glaubst du irgendein ausländischer Händler hat Piktogramme und Gefahrenhinweise in seinem Ebay Angebot? Das gilt alles nur für den doofen Deutschen. Jedenfalls in meiner Branche. Hier suchen die zuständigen Stellen scheinbar gezielt nach innerdeutschen Händlern die man ggü. dem ausländischen Wettbewerb weiter benachteiligen kann.

Am Standort Deutschland ist man ziemlich kastriert.
icstore
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

daytrader hat geschrieben: 20. Okt 2022 07:09 Am Standort Deutschland ist man ziemlich kastriert.
Schön zusammengefasst :D - Ist neben persönlichem Kram einer der Gründe wieso ich mein Geschäft ins Ausland verlegt habe.

Ich handel zwar nicht mit solchen problematischen Artikeln, trotzdem steht dir an jeder Ecke eine Falle als Händler (vor allem am Anfang, wenn man vielleicht noch nicht alles weiss). Und ehrlich, jeder macht Fehler (und auf vieles hat mein einfach keinen Einfluss, wie Rechtsangaben auf Plattformen z.B.), dann zahle ich aber lieber einmalig die 1000 EUR Strafe an den Staat, behebe diesen und gut ist, statt wie in DE dass die Konkurrenz da noch profitiert und ich lebenslang aufpassen muss, dass nicht wieder zu tun (Unterlassungserklärung). Der Staat "verzeiht" dir wenigstens, wenn du 5 Jahre Später den selben Fehler machst und die Strafe fällt identisch aus - die Abmahnindustrie ist dagegen knallhart...

Das Verhalten der Hersteller ist (leider) normal hier, trifft aber auf so gut wie alle Unternehmen zu: Man fährt so lange wie es gut geht ohne irgendwelche Regeln zu beachten. *Wenn* es dann irgendwann auffliegt, macht man es vielleicht richtig. Ist, vor allem wenn man am Aussenhandel teilnimmt, günstiger, denn den Umsatz macht man in EUR, die Strafen sind im 5x billigeren PLN. Einfache Rechnung: 5 Jahre Rechtsabteilung am laufen halten kostet dich 500k EUR vs. (vielleicht, eventuell, wenn du echt Pech hast) 100k EUR Strafe.

Bevor ihr mich jetzt hasst - Nein, Ich bin kein Fan davon, hab das nur mal aus der anderen Perspektive erklärt... :wink:
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koshop
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Am Standort Deutschland ist man ziemlich kastriert.
Man kann ja froh sein über jeden Bereich, über den man nix weiß, so daß man ruhig schlafen kann. Irgendwann merkt man, daß es unmöglich ist alle Regeln und Auflagen die es in den ganzen Bereichen gibt zu erfüllen. Man kann sich nur noch entscheiden was man ignoriert und welche Bußgelder man ggf. in Kauf nimmt. Merkt jeder der mal bei der Berufsgenossenschaft die Gefährdungsbeurteilung Online ausgefüllt hat.

Am Anfang ernennt man noch für seine eine Leiter, die irgendwo im Lager rumsteht und alle zwei Jahre mal benutzt wird einen Leiterbeauftragten, irgendwann verläßt der dann den Betrieb und man hat völlig vergessen daß der Mitarbeiter diese überaus wichtige Funktion innehat und dann gibts halt keinen mehr.
Ein Großteil der Unternehmen in Deutschland müsste eigentlich sofort schließen, weil die Eingangstüre gleichzeitig eine Fluchttüre ist und nach innen aufgeht.
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daytrader
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

koshop hat geschrieben: 20. Okt 2022 08:53
Am Standort Deutschland ist man ziemlich kastriert.
Irgendwann merkt man, daß es unmöglich ist alle Regeln und Auflagen die es in den ganzen Bereichen gibt zu erfüllen.
Das geht mir schon lange so. Ich gehe auch ungerne zum Briefkasten, es kann täglich was Unschönes drin sein. Bin immer froh, wenn die Post Samstag mittags durch ist und jetzt erstmal anderthalb Tage Ruhe ist. Fängt an bei den Grundpreisen, bei denen Fehler passieren können oder diese auf Plattformen mal eben einfach weg oder falsch sind. Das geht beim Datenschutz, den ganzen Verordnungen , die Kunden die einen drohen, von Dingen von denen man gar nichts weiß (obwohl man schon lange im Geschäft ist) weiter ....Hoffen das der STB alles richtig macht und und und. Man kann einfach gar nicht alles sicherstellen und somit ruhig schlafen.

Und es wird immer mehr an Regeln und Aufgaben und damit Gefahren. Ich wüsste jetzt nicht, was in den letzten 20 Jahren weggefallen ist.
SteveBrickman
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Das für mich perfide daran ist, dass ich als Shopbetreiber der ganzen EU gefälligst den Einkauf zu ermöglichen habe (Diskriminierungsverbot), ich dann aber gezwungen bin, entweder sämtliche Lokalbestimmungen einzuhalten (was ich als One-man-show schlicht nicht leisten kann) oder aber irgendwelche, wirtschaftlich schwachsinnige, Maßnhamen ergreifen muss.

Sprich: der Spanier kann bei mir selbstverständlich im Shop kaufen ... liefern tu ich aber nicht nach Spanien. Er darf dann gern bei mir vor Ort abholen ...
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daytrader
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

SteveBrickman hat geschrieben: 20. Okt 2022 10:44 Das für mich perfide daran ist, dass ich als Shopbetreiber der ganzen EU gefälligst den Einkauf zu ermöglichen habe (Diskriminierungsverbot),
Das hatte ich schon wieder komplett ausgeblendet, dass da ja auch noch was war. Es ist einfach zu viel, zu widersprüchlich, zu irrsinnig oder du bist groß und hast für jedes anliegen extra Mitarbeiter.
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koshop
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Ist jetzt etwas Off-Topic. Aber wer ist denn von der Elektrogeräte Richtlinie betroffen?

Der könnte hier noch bis 03 November der EU Rückmeldung geben:
https://ec.europa.eu/info/law/better-re ... hriften_de
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Woody-HH
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

daytrader hat geschrieben: 20. Okt 2022 10:56
SteveBrickman hat geschrieben: 20. Okt 2022 10:44 Das für mich perfide daran ist, dass ich als Shopbetreiber der ganzen EU gefälligst den Einkauf zu ermöglichen habe (Diskriminierungsverbot),
Das hatte ich schon wieder komplett ausgeblendet, dass da ja auch noch was war. Es ist einfach zu viel, zu widersprüchlich, zu irrsinnig oder du bist groß und hast für jedes anliegen extra Mitarbeiter.
Du musst jedem in der EU den Kauf ermöglichen.
Du musst aber nicht ins Ausland liefern, der Kunde kann die Ware ja innerhalb Deutschlands liefern lassen und dann für den Weitertransport selbst sorgen.
So werde ich es in Zukunft halten.
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Woody-HH hat geschrieben: 21. Okt 2022 09:50 So werde ich es in Zukunft halten.
Ich habe das seit 2016 (oder wann auch immer dieser Unfug eingeführt wurde) so gelöst: kaufen kann jeder aus der EU + Schweiz ... geliefert wird nach D, Ö und CH ... alle anderen dürfen sich ihre Ware gern hier vor Ort abholen.
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koshop
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

alle anderen dürfen sich ihre Ware gern hier vor Ort abholen.
Ja, genau, da habt ihr es denen aber richtig gezeigt. Das haben sie jetzt davon, wenn ihre Regierungen solche Regeln verabschieden... :ironie:

Die Leute kaufen dann halt bei großen Händlern ein für die sich die Registrierung lohnt. Ihr werdet mit eurer Liefersperre nie an diesen Punkt kommen.

Das kann ja nicht die Lösung sein.
vbc
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Re: Versand nach AT Änderung der Gesetze ab 2023

Das lustige ist, dass EBAY die Option bei internationalem Versand in den Rahmenbedingungen NICHT anbietet, also die Selbstabholung für Käufer aus der EU nicht möglich ist einzustellen !
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