Moin,
ich habe ja schon seit langer Zeit ein schlechtes Gewissen angesichts der Berge von Styropor-Boxen die wir verschicken. Ich denke daher darüber nach von den billigen Einwegboxen mit 3 cm Wandstärke auf Mehrwegboxen umzusteigen mit 5 cm Wandstärke. Ein kostenloses Retourenlabel beilegen ist kein Problem, aber wie bekomme ich den Kunden dazu bewegt die Box auch wirklich zu retournieren? Die Boxen kosten dann um die 20 Euro.
MfG
Oliver
Verpackungsrücksendung als Pflicht
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- Zierfischprofi
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Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Pfand?
Musst Du allerdings die rechtlichen Angaben auf deiner Website anpassen. Ich würde das erst mal optional machen, dass die Kunden im Checkout bei den Versandkosten die Mehrwegbox dazubuchen können.
Musst Du allerdings die rechtlichen Angaben auf deiner Website anpassen. Ich würde das erst mal optional machen, dass die Kunden im Checkout bei den Versandkosten die Mehrwegbox dazubuchen können.
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Andere Möglichkeit wäre, die Boxen erst zu berechnen, wenn sie nach einer festgelegten Zahl von Tagen nicht zurückkommen. Du könntest zusätzlich einen "Warnaufkleber" auf die Box machen, damit die Kunden das gleich sehen, wenn die Sendung ankommt. Irgendwas "Achtung Mehrwegbox! Die Box bleibt im Eigentum von zierfischprofi. Bitte senden Sie die Box mit dem beigelegten Retourenschein zurück.
Wie du das im Shop rechtssicher ausgestaltest, musst du am besten dann mit einem Anwalt klären.
Ich würde das zunächst auch erst optional machen um die Abläufe zu testen.
Es wäre ja auch möglich, die Einwegboxen weiterhin anzubieten und bei diesen den Versand teurer zu machen. Also der Kunde hätte dann die Wahl z.B. zwischen.
Versand mit Einwegbox für 30 EUR
Versand mit Mehrwegbox für 10 EUR (falls keine Retoure werden 20 EUR nachberechnet)
Das würde auch vermeiden, daß die Kunden das "übersehen" und überrascht davon sind, daß sie noch was zurücksenden müssen.
Wie du das im Shop rechtssicher ausgestaltest, musst du am besten dann mit einem Anwalt klären.
Ich würde das zunächst auch erst optional machen um die Abläufe zu testen.
Es wäre ja auch möglich, die Einwegboxen weiterhin anzubieten und bei diesen den Versand teurer zu machen. Also der Kunde hätte dann die Wahl z.B. zwischen.
Versand mit Einwegbox für 30 EUR
Versand mit Mehrwegbox für 10 EUR (falls keine Retoure werden 20 EUR nachberechnet)
Das würde auch vermeiden, daß die Kunden das "übersehen" und überrascht davon sind, daß sie noch was zurücksenden müssen.
- mamabella
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Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Memo versendet auch mit Mehrwegbehältern. Vielleicht magst du mal schauen, wie die das umsetzen.
Gute Geschäfte wünscht
Mamabella
Mamabella
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Alles was mit viel Lesen zu tun hat wird doch schlichtweg abgelehnt oder übersehen.
Es mag noch so nachhaltig sein.
Wenn es einen Mehraufwand für den Kunden bedeutet, tut er es nicht.
Man stelle sich vor, er muss sich am "DHL,GLS,DPD" Shop Fleisch/Wurstwaren, Schuhgeschäft, Tankstelle oder sonst was anstellen um eine leere Box abzugeben.
Frei dem Motto.
Wer will eine Veränderung!? ALLE: "WIR!!!!!! "
Wer will etwas dafür tun!? ALLE: "????.......... "
Es mag noch so nachhaltig sein.
Wenn es einen Mehraufwand für den Kunden bedeutet, tut er es nicht.
Man stelle sich vor, er muss sich am "DHL,GLS,DPD" Shop Fleisch/Wurstwaren, Schuhgeschäft, Tankstelle oder sonst was anstellen um eine leere Box abzugeben.
Frei dem Motto.
Wer will eine Veränderung!? ALLE: "WIR!!!!!! "
Wer will etwas dafür tun!? ALLE: "????.......... "
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Ich würde das nicht so pessimistisch sehen.
Es hängt ja immer vom Einzelfall ab. Viele haben heute ja Paketshops in ihrem Supermarkt und müssten die Box dann nur beim Einkaufen abgeben. Packstationen gibts ja auch noch. Oder sie können die Box auf der Arbeit mit in den Postausgang schmeißen. Außerdem haben viele Leute ja sowieso Retouren - bei Klamotten sind die Retourenquoten ja zweistellig - d.h. viele müssen sowieso ständig Pakete zurücksenden.
Für die bei denen der Aufwand zu hoch ist, kann mann ja immer noch weiterhin Einweg anbieten.
Es würde die Retourenquote vermutlich erhöhen wenn der Kunde die Wahl hätte mit welchem Paketdienst er zurücksendet. Ich hab schon öfter "Kombi"-Retourenaufkleber gesehen mit denen man die Pakete bei verschiedenen Paketdiensten abgeben kann. Keine Ahnung wie das funktioniert, vielleicht über einen Dienstleister der Verträge mit mehreren Paketdiensten hat.
Es hängt ja immer vom Einzelfall ab. Viele haben heute ja Paketshops in ihrem Supermarkt und müssten die Box dann nur beim Einkaufen abgeben. Packstationen gibts ja auch noch. Oder sie können die Box auf der Arbeit mit in den Postausgang schmeißen. Außerdem haben viele Leute ja sowieso Retouren - bei Klamotten sind die Retourenquoten ja zweistellig - d.h. viele müssen sowieso ständig Pakete zurücksenden.
Für die bei denen der Aufwand zu hoch ist, kann mann ja immer noch weiterhin Einweg anbieten.
Es würde die Retourenquote vermutlich erhöhen wenn der Kunde die Wahl hätte mit welchem Paketdienst er zurücksendet. Ich hab schon öfter "Kombi"-Retourenaufkleber gesehen mit denen man die Pakete bei verschiedenen Paketdiensten abgeben kann. Keine Ahnung wie das funktioniert, vielleicht über einen Dienstleister der Verträge mit mehreren Paketdiensten hat.
- fossi
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Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Vielleicht nur optional und mit Pfand anbieten, so nach dem Motto "die Option für umweltbewusste Kunden"?
Als Zwangs-Pfand-Versandbox würde ich von einer Bestellung absehen, da mir die Rennerei mit einer leeren Kiste zum nächsten Paketshop einfach zu lästig ist.
Da könnte ich auch woanders bestellen, oder direkt in den nächsten Zooladen fahren. Wenn mehr Leute so denken, kostet es letztlich deinen Umsatz!
Ohne Pfand wiederum würde ich denken "oh, schön, eine neue Einkaufs-Kühlbox fürs Auto".
Ob ein nachträgliches Berechnen bei Nicht-Rückversand machbar ist, müsste man rechtlich abklären, aber selbst wenn es geht, rennst du vermutlich oft genug dem Geld hinterher.
Als Zwangs-Pfand-Versandbox würde ich von einer Bestellung absehen, da mir die Rennerei mit einer leeren Kiste zum nächsten Paketshop einfach zu lästig ist.
Da könnte ich auch woanders bestellen, oder direkt in den nächsten Zooladen fahren. Wenn mehr Leute so denken, kostet es letztlich deinen Umsatz!
Ohne Pfand wiederum würde ich denken "oh, schön, eine neue Einkaufs-Kühlbox fürs Auto".
Ob ein nachträgliches Berechnen bei Nicht-Rückversand machbar ist, müsste man rechtlich abklären, aber selbst wenn es geht, rennst du vermutlich oft genug dem Geld hinterher.
Genau so läuft es und viele Menschen kaufen weiterhin billigstes Discounterfleisch oder Primark Wegwerfklamotten, obwohl die Probleme damit bekannt sind. Ist halt so...
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Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Ich würde es optional machen, und eventuell zusätzlich mit einem Goodie für diejenigen die zurück senden (Gutschein etc.) dann hat er auch den "Druck" wieder bei dir zu kaufen.
- Wolkenspiel
- Beiträge: 10879
- Registriert: 21. Sep 2011 07:13
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Ohne Pfand undenkbar. 90% werden das Ding behalten oder entsorgen. Nie würde ich mich dafür bei DHL anstellen.
Und selbst wenn nur 20 Kunden im Monat das Ding ohne Pfand behalten, sind das pro Monat 400 Euro, macht im Jahr fast 5k Verlust. Wieso willst du das überhaupt umstellen? Haben sich deine Kunden (vermehrt!) beschwert? Oder ist das nur in deinem Kopf ein Problem? Im letzteren Falle würde ich die Finger davon lassen, auch in unser alle Interesse, weil der Jammerthread dann wirklich noch voller wird.
Man muss immer bedenken, dass das Nachhaltigkeitsgequatsche in den meisten Fällen halt auch wirklich nur Gequatsche ist. Wenn du die Kunden fragst, werden sie das alle toll finden. Aber im Endeffekt wird es trotzdem niemand umsetzen. Es essen ja auch alle nur einmal in der Woche Fleisch und dann selbstverständlich ausschließlich Biofleisch, wenn man mal in der Fußgängerzone fragt
Sobald es anstrengend wird oder Geld kostet, sind die meisten dann raus. Das kann ich sowohl privat als auch geschäftlich aus der Erfahrung heraus berichten, und meine Kunden sind Weltmeister im Nachhaltigkeitsgequatsche.
Und selbst wenn nur 20 Kunden im Monat das Ding ohne Pfand behalten, sind das pro Monat 400 Euro, macht im Jahr fast 5k Verlust. Wieso willst du das überhaupt umstellen? Haben sich deine Kunden (vermehrt!) beschwert? Oder ist das nur in deinem Kopf ein Problem? Im letzteren Falle würde ich die Finger davon lassen, auch in unser alle Interesse, weil der Jammerthread dann wirklich noch voller wird.
Man muss immer bedenken, dass das Nachhaltigkeitsgequatsche in den meisten Fällen halt auch wirklich nur Gequatsche ist. Wenn du die Kunden fragst, werden sie das alle toll finden. Aber im Endeffekt wird es trotzdem niemand umsetzen. Es essen ja auch alle nur einmal in der Woche Fleisch und dann selbstverständlich ausschließlich Biofleisch, wenn man mal in der Fußgängerzone fragt
Sobald es anstrengend wird oder Geld kostet, sind die meisten dann raus. Das kann ich sowohl privat als auch geschäftlich aus der Erfahrung heraus berichten, und meine Kunden sind Weltmeister im Nachhaltigkeitsgequatsche.
- Zierfischprofi
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- Registriert: 13. Jan 2018 20:19
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Der Jammerthread existiert leider nicht mehr. Leider haben wir dieses Jahr viele Kälteprobleme und ich muss auf dickwandigere Boxen umstellen. Ich versuche die Kosten dafür möglichst gering zu halten.
- Wolkenspiel
- Beiträge: 10879
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Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Es haben zu viele gejammert, dass er geschlossen wurde, da ist der Jammerthread wieder.
- Technokrat
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- Beiträge: 7020
- Registriert: 8. Mai 2014 12:14
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Am zielführendsten scheint mir die Idee, das über zwei Wege zu machen, sofern das abbildbar ist. Einwegboxen und Mehrweg, letzteres mit Pfand. Das Pfand würde ich als Sparmöglichkeit verkaufen, mit der der Kunde finanziell am Ende etwas besser fährt als mit den Einwegboxen.
Apetito hat in der Vergangenheit in solchen Thermoboxen verschickt, es war problematisch die Pakete den Fahrern mitzugeben. Aufgabe war nur in irgendwelchen Pick-Up-Geschichten im Ort möglich. Das ist imho eine große Hemmschwelle. Wahrscheinlich würde es viel bringen, die Rücksendung einem beliebigen Dienst mitgeben zu können. Z.B. Zalando hat so eine Lösung - meine ich gesehen zu haben.
Apetito hat in der Vergangenheit in solchen Thermoboxen verschickt, es war problematisch die Pakete den Fahrern mitzugeben. Aufgabe war nur in irgendwelchen Pick-Up-Geschichten im Ort möglich. Das ist imho eine große Hemmschwelle. Wahrscheinlich würde es viel bringen, die Rücksendung einem beliebigen Dienst mitgeben zu können. Z.B. Zalando hat so eine Lösung - meine ich gesehen zu haben.
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Solche Angebote sind trotzdem gut fürs Image. Selbst wenn die Kunden es nicht nutzen, dann haben sie immer noch das wohlige Gefühl, dass ihnen der Shop ermöglicht, was für die Umwelt zu tun.
"Ich finde das ganz toll, dass es die Möglichkeit gibt. Diesmal gehts leider nicht, aber beim nächsten Mal ganz bestimmt."
"Ich finde das ganz toll, dass es die Möglichkeit gibt. Diesmal gehts leider nicht, aber beim nächsten Mal ganz bestimmt."
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Da würde ich koshop zustimmen. Ob jetzt die Rücksendung einer leeren Box wirklich ökologischer ist als das Recycling sei mal dahin gestellt. Bei einem großflächigen Rücknahmesystem mit Pfand (wie bei Flaschen) sähe es vielleicht anders aus. Dann stellt sich die Frage wie oft kannst du die Box nutzen, müssen die bei deiner Art von Waren vorher gereinigt werden etc. ...
Hast du dich schon einmal zu alternativen zu Polystyrol informiert? Ich meine ich hätte auf irgend einer Messe mal was mit Stroh gesehen. Da für mich nicht relevant hab ich mich aber nicht damit beschäftigt.
Hast du dich schon einmal zu alternativen zu Polystyrol informiert? Ich meine ich hätte auf irgend einer Messe mal was mit Stroh gesehen. Da für mich nicht relevant hab ich mich aber nicht damit beschäftigt.
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Ich finde die Idee sehr innovativ und optional reicht das ja auch eigentlich, aber so wie ich das im weiteren Verlauf verstanden habe, möchtest Du eigentlich 100% so abwickeln, um die Temperaturschwankungen in den Griff zu bekommen. Auf jeden Fall wirst Du dann um ständige Erinnerungen der Kunden mittels vollautomatischer IT-Lösung nicht herumkommen, weil das sonst viele einfach liegen lassen und Du sonst ständig hinterherlaufen wirst. Wenn Du das eh anfassen musst, würde ich Deine Boxen gleich als smarte Transportboxen planen, um das manuelle Handling so gering wie möglich zu gestalten. Dann wirst Du aber mit 20 Euro Pfand nicht ausreichen, daher nur mal als zusätzliche Idee eingeworfen. Könnte man aber den Kunden auch gut verkaufen, indem man optimale Lieferbedingungen für die Fischis ins Feld führt.
Edit: Nur um Dir die Sprunghöhe zu verdeutlichen, selbst wenn es keine smarten Transportboxen werden, werden die Entwicklerkosten der IT-Lösung immens ausfallen. Keine Ahnung, ob Du das stemmen willst, aber ohne effiziente Lösung wird das pain in the as. Deshalb wenn lieber gleich richtig.
Edit: Nur um Dir die Sprunghöhe zu verdeutlichen, selbst wenn es keine smarten Transportboxen werden, werden die Entwicklerkosten der IT-Lösung immens ausfallen. Keine Ahnung, ob Du das stemmen willst, aber ohne effiziente Lösung wird das pain in the as. Deshalb wenn lieber gleich richtig.
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Ich finde die Idee auch gut. Alleine aus Imagegründen. Wenn es sich wirtschaftlich rechnet ist dass noch ein weiterer Grund.
Sind die Einwegboxen wirklich teurer als das Rückporto?
Vergiss auch nicht in deinen Berechnungen zu berücksichtigen dass die Mehrwegboxen vermutlich auch nicht ewig halten und deshalb auch für den regelmäßigen Tausch Kosten anfallen.
Wie meine Vorredner denke ich auch dass es mit Pfand sein muss. und dass die Kunden die Wahl haben müssen. Es werden aber sicher trotz Pfand einige Boxen nicht zurückgesendet werden. Du kannst den Pfand ja auch höher als deine echten Kosten ansetzten, dann verdienst du daran auch noch ein wenig...
Was vielleicht noch negative sein könnte ist, dass die Retournieren ansteigen könnte. Wenn ich ohnehin schon was zurücksenden muss, kann ich gleich die Fische die mir doch nicht so gut gefallen auch zurücksenden. (Keine Ahnung ob Fische auch zurückgesendet werden und diese das überhaupt überleben)
Sind die Einwegboxen wirklich teurer als das Rückporto?
Vergiss auch nicht in deinen Berechnungen zu berücksichtigen dass die Mehrwegboxen vermutlich auch nicht ewig halten und deshalb auch für den regelmäßigen Tausch Kosten anfallen.
Wie meine Vorredner denke ich auch dass es mit Pfand sein muss. und dass die Kunden die Wahl haben müssen. Es werden aber sicher trotz Pfand einige Boxen nicht zurückgesendet werden. Du kannst den Pfand ja auch höher als deine echten Kosten ansetzten, dann verdienst du daran auch noch ein wenig...
Was vielleicht noch negative sein könnte ist, dass die Retournieren ansteigen könnte. Wenn ich ohnehin schon was zurücksenden muss, kann ich gleich die Fische die mir doch nicht so gut gefallen auch zurücksenden. (Keine Ahnung ob Fische auch zurückgesendet werden und diese das überhaupt überleben)
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Mich hat das Ganze grade auf eine Idee gebracht und ich hab kurz nachgeschaut, weil ich da spezielle Chips im Hinterkopf hatte. Und ja, es gibt eine hardwareseitige Lösung dafür, die Dir nicht nur die Technikinvestitionskosten um grob geschätzt 80% reduziert, sondern auch stromsparend genug wäre, um den Betrieb selbst bei langen Lieferzeiten vollumfassend zu gewährleisten. Dein Nachteil: Diese Chips gibt es in ganz Europa noch nicht. Naja, zufälliger Weise kennst Du die einzige Person, die da rankäme, aber ich will Dich zu nichts drängen.
Ich hab dann kurz weitergedacht. Eigentlich könnte man das auch gleich so machen, dass man die Vitalwerte sämtlicher Fischis einzeln erfasst, vom Moment der Bestellung an, jeden einzelnen. Wenn der Kunde zusätzliche Technik kaufen würde, könnte er auch lebenslang weiter schauen, wie es seinem Goldfisch grade geht. Wäre das nicht was für Dich? Der Kunde bestellt, legt im Moment der Bestellung den Namen des Fisches fest und bekommt alle Vitalwerte vom „Nemo“ als Lieferprotokoll und wenn er mag, ruft „Nemo“ direkt bei seinem Tierarzt an und macht einen Termin, wenn es ihm schlecht geht. Vorausgesetzt sein Besitzer hat ein Addon-Package dafür gekauft.
Gut, wäre vielleicht etwas oversized beim ersten Gedanken, aber nach Stand der Technik so möglich.
Ich hab dann kurz weitergedacht. Eigentlich könnte man das auch gleich so machen, dass man die Vitalwerte sämtlicher Fischis einzeln erfasst, vom Moment der Bestellung an, jeden einzelnen. Wenn der Kunde zusätzliche Technik kaufen würde, könnte er auch lebenslang weiter schauen, wie es seinem Goldfisch grade geht. Wäre das nicht was für Dich? Der Kunde bestellt, legt im Moment der Bestellung den Namen des Fisches fest und bekommt alle Vitalwerte vom „Nemo“ als Lieferprotokoll und wenn er mag, ruft „Nemo“ direkt bei seinem Tierarzt an und macht einen Termin, wenn es ihm schlecht geht. Vorausgesetzt sein Besitzer hat ein Addon-Package dafür gekauft.
Gut, wäre vielleicht etwas oversized beim ersten Gedanken, aber nach Stand der Technik so möglich.
- Zierfischprofi
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- Registriert: 13. Jan 2018 20:19
Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
Ok, aber die Idee hat echt was. Ich werde da mal ein paar Chips von für mein Labor organisieren. Der Tiermarkt ist ja durchaus lukrativ.
- fossi
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- Beiträge: 28050
- Registriert: 5. Okt 2007 11:53
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Re: Verpackungsrücksendung als Pflicht
@futro: Zierfischprofi fragte hier wie man den Rückversand von Styropor-Boxen darstellen könnte.
Ich glaube nicht das er Interesse an deinen bescheuerten Chips hat, die mit dem Thema nicht wirklich was zu tun haben.
"Nemo ruft direkt bei seinem Tierarzt an"? Oh Mann, was für ein sinnfreies Geschwurbel. So ein blöder Guppy für Zweifuffzich braucht sicherlich kein Smartphone in seiner Versandbox...
Ich glaube nicht das er Interesse an deinen bescheuerten Chips hat, die mit dem Thema nicht wirklich was zu tun haben.
"Nemo ruft direkt bei seinem Tierarzt an"? Oh Mann, was für ein sinnfreies Geschwurbel. So ein blöder Guppy für Zweifuffzich braucht sicherlich kein Smartphone in seiner Versandbox...
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