Hallöchen,
hatte heute wieder einen Scheisstag. Bin 600km nach Jülich gefahren, nur um in eine Gerät eine Feinsicherung reinzumachen. Nervt.
Auf der Rückfahrt habe ich mir folgendes überlegt.
In NRW habe ich einen frischen rüstigen Rentner der Telekom, der für sowas genau geeignet wäre. Der hat auch Zeit sich um so sporadische Einsätze zu kümmern und als Feuerwehr zu dienen und erste Hilfsmaßnahmen zu erledigen.
Wenn ich diesen anstellen möchte bzw. sporadisch offiziell bezahlen möchte, könnte ich das über 450,- machen.
Aber wie läuft das ab? Ich melde den an, aber er verdient über Monate nichts und dann mal einen Monat 100,- und die werden dann gemeldet und mit 31% an die Knappschaft abgerechnet? Oder doch besser über die 70 Tage Regelung?
Ich habe Erfahrung nur mit Dauerverhältnissen über Monate, die dann laufen wie immer. Anmelden, Dokumentieren, Abmelden.
sporadischer Mitarbeiter anmelden
Re: sporadischer Mitarbeiter anmelden
Dann musst du den Mitarbeiter praktisch jedes Mal an- und abmelden.
https://blog.minijob-zentrale.de/unterb ... er-melden/
Ich würde da auch eher auf die kurzfristige Beschäftigung gehen.
https://blog.minijob-zentrale.de/unterb ... er-melden/
Ich würde da auch eher auf die kurzfristige Beschäftigung gehen.
Re: sporadischer Mitarbeiter anmelden
Ok, danke.
Aber wäre es machbar den MA auf 450,- anzumelden für einen Tag, zb es kommt ein Anruf, ich rufe den MA an und er fährt am gleichen Tag oder nächsten Tag hin und ich melde ihn an und 2 Tage später wieder ab? So mit Code 10/30 oder 40?
Aber wäre es machbar den MA auf 450,- anzumelden für einen Tag, zb es kommt ein Anruf, ich rufe den MA an und er fährt am gleichen Tag oder nächsten Tag hin und ich melde ihn an und 2 Tage später wieder ab? So mit Code 10/30 oder 40?
Re: sporadischer Mitarbeiter anmelden
Ich glaube diese ständige Ab- und Anmelderei ist gar nicht nötig, führt nur zu buchhalterischen Mehraufwänden und im Zweifel zu Nachfragen und Prüfungen. In der Gastronomie gibt es das häufiger, nennt sich "Arbeit auf Abruf" bzw. "kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit" (KAPOVAZ), vgl. https://www.haufe.de/personal/haufe-per ... 17027.html. Es ist nur wichtig, eine Mindest- und Höchstgrenze bei der Arbeitszeit auf dem Papier auszugestalten.
Am Rande als Gedankengang: Ich habe eine 3,5-jährige IHK-Berufsausbildung zum Energieanlagenelektroniker (Betriebstechnik, also Industrie – damals noch Stufenausbildung) gemacht und vor dem E-Technik-Studium ca. drei Jahre u. a. als Betriebselektriker in der Fertigungsautomation praktisch gearbeitet. Diese Praxis hat mir in meinem späteren Berufsleben immer sehr geholfen. Ich habe als Student nicht nur in den Semesterferien "goldene Zeiten" gehabt sowie sehr gerne Tag und Nacht genau solche Sachen in umliegenden Betrieben erledigt. Wenn es heute in Hochschulen (vormals Fachhochschule FH genannt) noch ähnliche Konstellationen gibt, wäre das eine zusätzliche Option, der Unterstützergewinnung außerhalb der eigenen Region – eine andere Idee wäre, sich mal die Meisterschulen anzuschauen.
Am Rande als Gedankengang: Ich habe eine 3,5-jährige IHK-Berufsausbildung zum Energieanlagenelektroniker (Betriebstechnik, also Industrie – damals noch Stufenausbildung) gemacht und vor dem E-Technik-Studium ca. drei Jahre u. a. als Betriebselektriker in der Fertigungsautomation praktisch gearbeitet. Diese Praxis hat mir in meinem späteren Berufsleben immer sehr geholfen. Ich habe als Student nicht nur in den Semesterferien "goldene Zeiten" gehabt sowie sehr gerne Tag und Nacht genau solche Sachen in umliegenden Betrieben erledigt. Wenn es heute in Hochschulen (vormals Fachhochschule FH genannt) noch ähnliche Konstellationen gibt, wäre das eine zusätzliche Option, der Unterstützergewinnung außerhalb der eigenen Region – eine andere Idee wäre, sich mal die Meisterschulen anzuschauen.
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