Ich kann zu DHL nichts schlechtes sagen (abgesehen vom riesigen Wasserkopf bei Einrichtung von Abholungen).
Hab gerade im Versandmonitor nachgesehen, dieses Jahr überwiegend 14000 kleine DHL Pakete bis 1kg versandt, nur im frühjahr bis Frühsommer gab es vereinzelt ein Paar Laufzeitprobleme. Seit Herbst gab es keinen einziegen Verlust mehr und auch nur vereinzelt verzögerungen bei der Zustellung wo sich Kunden gemeldet hatten. Ich finde das ist eine tolle Leistung und auch in der Vorweihnachtszeit waren die meisten Pakete am nächsten Tag beim Kunden.
Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
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Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Wir sind auch nicht direkt im Depot sondern in einem Rahmenvertrag hier aus dem Forum der über Aschaffenburg läuft.feuershow.de hat geschrieben: ↑8. Jan 2021 15:22Das liegt dann wohl daran, dass Du im Depot noch bist. Wir wurden ausgegliedert (nachdem wir mit konstanter Paketzahl) jahrelang dort waren.Baam hat geschrieben: ↑8. Jan 2021 11:54 Bei DPD ist der Kundenservice in unseren Augen Top. Email an das Depot - dort sitzen immer die gleichen 3-4 Mitarbeiter. Eine Antwort dauert nie länger als 24h. Berechtige Reklationen und Verluste werden auch tatsächlich erstattet. Bei DHL kann ein LKW drüberfahren oder das Tracking einfach irgendwo aufhören und sie finden trotzdem immer eine Ausrede, die Erstattung doch ablehnen zu wollen.
Wäre interessant zu wissen, wo die Grenze ist, dass man Kunde im Depot bleibt
Wir schreiben einfach die Mails an das Depot der Abholungen (haben 2 Depots). Dann zB an info@depot123.dpd.de.
Das geht dann direkt an die Sachbearbeiter in dem Depot. Müsste bei Dir doch eigentlich auch so klappen?
Anrufen braucht man allerdings nicht. Da landen wir auch irgendwo in einer Zentralhotline. Rückruf-Bitte an die Depot-Email funktioniert jedoch.
Bei Dispo Problemen schreiben wir dann auch direkt an die dispo@depot123.dpd.de. Die gibt es allerdings nicht bei allen Depots.
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Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Das klingt sehr interessant, daher seid ihr über den Rahmenvertrag doch wieder im Depot.Baam hat geschrieben: ↑10. Jan 2021 19:10Wir sind auch nicht direkt im Depot sondern in einem Rahmenvertrag hier aus dem Forum der über Aschaffenburg läuft.feuershow.de hat geschrieben: ↑8. Jan 2021 15:22Das liegt dann wohl daran, dass Du im Depot noch bist. Wir wurden ausgegliedert (nachdem wir mit konstanter Paketzahl) jahrelang dort waren.Baam hat geschrieben: ↑8. Jan 2021 11:54 Bei DPD ist der Kundenservice in unseren Augen Top. Email an das Depot - dort sitzen immer die gleichen 3-4 Mitarbeiter. Eine Antwort dauert nie länger als 24h. Berechtige Reklationen und Verluste werden auch tatsächlich erstattet. Bei DHL kann ein LKW drüberfahren oder das Tracking einfach irgendwo aufhören und sie finden trotzdem immer eine Ausrede, die Erstattung doch ablehnen zu wollen.
Wäre interessant zu wissen, wo die Grenze ist, dass man Kunde im Depot bleibt
Wir schreiben einfach die Mails an das Depot der Abholungen (haben 2 Depots). Dann zB an info@depot123.dpd.de.
Das geht dann direkt an die Sachbearbeiter in dem Depot. Müsste bei Dir doch eigentlich auch so klappen?
Anrufen braucht man allerdings nicht. Da landen wir auch irgendwo in einer Zentralhotline. Rückruf-Bitte an die Depot-Email funktioniert jedoch.
Bei Dispo Problemen schreiben wir dann auch direkt an die dispo@depot123.dpd.de. Die gibt es allerdings nicht bei allen Depots.
Wenn es die Möglichkeit gibt, da mitzumachen, wäre ich sehr an Infos gerne per PM interessiert.
Merci Sam
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Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Hatte gerade ein Telefonat mit GLS. Leider kein Interesse wegen LQ-Gut. Geht nur für Altkunden bzw. Jahresschnitt pro Tag 30 Pakete aufwärts.
DHL habe ich eine automatisierte Preisliste bekommen. Da sind unsere Konditionen bei DPD deutlich besser, weil wir oft auch schwerere Pakete versenden (Feuerflüssigkeiten und Pulver).
@Baam: Merci, mach ich
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Interessant.Baam hat geschrieben: ↑10. Jan 2021 19:10 Wir sind auch nicht direkt im Depot sondern in einem Rahmenvertrag hier aus dem Forum der über Aschaffenburg läuft.
Wir schreiben einfach die Mails an das Depot der Abholungen (haben 2 Depots). Dann zB an info@depot123.dpd.de.
Das geht dann direkt an die Sachbearbeiter in dem Depot. Müsste bei Dir doch eigentlich auch so klappen?
Anrufen braucht man allerdings nicht. Da landen wir auch irgendwo in einer Zentralhotline. Rückruf-Bitte an die Depot-Email funktioniert jedoch.
Bei Dispo Problemen schreiben wir dann auch direkt an die dispo@depot123.dpd.de. Die gibt es allerdings nicht bei allen Depots.
Und wie reklamiert Ihr Laufzeitbeschwerden?
Also wenn das Paket irgendwo Tagelang festhängt.
Im Portal habe ich dafür keine passende Auswahl gefunden.
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Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Mail mit der Sendungsnummer an die info@-Adresse vom Depot, dann wird dort ein Ticket eröffnet und meistens recht schnell bearbeitet.
Wir nutzen das Portal nur für Adresskorrekturen.
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Interessant zu wissen mit dem DPD Depot.
Über das Portal habe ich nur Probleme bei Reklamationen... die Zusteller sind zur kontaktlosen Zustellung gehalten (wg. Corona) .... immer die gleiche Antwort. Selbst mit rechtsverbindlicher Erklärung des Kunden das er es nicht bekommen hat habe ich aktuell die gleiche Standard-Antwort bekommen.
Jetzt hängt auch wieder ein Paket im Depot fest... theoretisch müsste ich einen Sendungsverlust inkl. Rechnung etc. melden. Was wieder mindestens 5min Aufwand bedeutet (Rechnung als PDF ausm system ziehen, dann noch Packliste o.ä.). Einfacher wäre eine Mail mit sinngemäß dem Inhalt das Paket mit Nummer XYZ irgendwo fest hängt und mal bitte nachrecherchiert wird. Ich werde es einfach mal mit einer Mail ans Depot probieren. Trotz der geringen Menge von nur ca. 20 Paketen pro Tag.
Viele Grüße
Über das Portal habe ich nur Probleme bei Reklamationen... die Zusteller sind zur kontaktlosen Zustellung gehalten (wg. Corona) .... immer die gleiche Antwort. Selbst mit rechtsverbindlicher Erklärung des Kunden das er es nicht bekommen hat habe ich aktuell die gleiche Standard-Antwort bekommen.
Jetzt hängt auch wieder ein Paket im Depot fest... theoretisch müsste ich einen Sendungsverlust inkl. Rechnung etc. melden. Was wieder mindestens 5min Aufwand bedeutet (Rechnung als PDF ausm system ziehen, dann noch Packliste o.ä.). Einfacher wäre eine Mail mit sinngemäß dem Inhalt das Paket mit Nummer XYZ irgendwo fest hängt und mal bitte nachrecherchiert wird. Ich werde es einfach mal mit einer Mail ans Depot probieren. Trotz der geringen Menge von nur ca. 20 Paketen pro Tag.
Viele Grüße
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Trotz rechtsverbindlicher Erklärung des Empfängers, dass er das Paket nicht erhalten hat, bekommst du eine Absage? Kann ich mir schwer vorstellen. Habe ich noch nie bekommen. Warum auch, der Transportvertrag wurde nicht erfüllt und es gehören immer 2 Parteien dazu, um die Erfüllung zu bestätigen.Geeepart hat geschrieben: ↑17. Jan 2021 13:34 Interessant zu wissen mit dem DPD Depot.
Über das Portal habe ich nur Probleme bei Reklamationen... die Zusteller sind zur kontaktlosen Zustellung gehalten (wg. Corona) .... immer die gleiche Antwort. Selbst mit rechtsverbindlicher Erklärung des Kunden das er es nicht bekommen hat habe ich aktuell die gleiche Standard-Antwort bekommen.
Viele Grüße
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
was macht DPD (oder auch andere) eigentlich, wenn ein "spezieller Kunde" immer wieder behauptet, er habe nix bekommen, das gibt doch richtig Diskussionen...
Gerade wenn im Homeoffice viele Pakete ankommen, und davon 2% nicht, ist das für eine 'Privatwohnung' schon viel
Das Problem ist ja, dass Du als Händler beim B2C immer der doofe bist - wenn der von dir beauftragte Paketdienst Mist baut, muss Du es a) dem Kunden ersetzen und b) Dich mit dem Paketdienst rumärgern...
Gerade wenn im Homeoffice viele Pakete ankommen, und davon 2% nicht, ist das für eine 'Privatwohnung' schon viel
Das Problem ist ja, dass Du als Händler beim B2C immer der doofe bist - wenn der von dir beauftragte Paketdienst Mist baut, muss Du es a) dem Kunden ersetzen und b) Dich mit dem Paketdienst rumärgern...
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Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Das ist wirklich übel bei DPD.
Hatte ich jetzt 3 x in den letzten 3 Monaten. Kunde versichert glaubhaft, dass er gar nicht da war. Fahrer sagt, Kunde war da und er bestätigt sich selber die kontaktlose Zustellung.
1 x Reklamation, Antwort Rechnung, Lieferschein geben - ohne fangen sie gar nicht an.
Dann lange warten, Antwort Fahrer hat es abgegeben. Damit keinerlei Haftung.
Reklamation da Kunde das Gegenteil sagt
Erneute Prüfung, Fahrer versichert er hat es abgegegeben, daher keinerlei Haftung.
erneute Reklamation, dann gibt es eine längere prüfung.
Da kommt raus, das nichts rauskommt, keine Haftung, aber weiterleitung an Schadensabteilung
Da fängt alles wieder von vorne an. Selbe Argumentation, selbes Ergebnis
nach 2-3 hin und her mailen, dann Aufforderung Warenwert zu beweisen (was gar nicht einfach ist bei Halbzeugnissen, die selber montiert werden)
dann nach ca 2-3 monaten (waren auch schon 6 kürzlich, da hatte ich bereits aufgegeben) gibt es das Geld.
Dass das nicht mehr rentabel ist für den einzelnen scheint genauso kalkuliert zu sein.
Hatte ich jetzt 3 x in den letzten 3 Monaten. Kunde versichert glaubhaft, dass er gar nicht da war. Fahrer sagt, Kunde war da und er bestätigt sich selber die kontaktlose Zustellung.
1 x Reklamation, Antwort Rechnung, Lieferschein geben - ohne fangen sie gar nicht an.
Dann lange warten, Antwort Fahrer hat es abgegeben. Damit keinerlei Haftung.
Reklamation da Kunde das Gegenteil sagt
Erneute Prüfung, Fahrer versichert er hat es abgegegeben, daher keinerlei Haftung.
erneute Reklamation, dann gibt es eine längere prüfung.
Da kommt raus, das nichts rauskommt, keine Haftung, aber weiterleitung an Schadensabteilung
Da fängt alles wieder von vorne an. Selbe Argumentation, selbes Ergebnis
nach 2-3 hin und her mailen, dann Aufforderung Warenwert zu beweisen (was gar nicht einfach ist bei Halbzeugnissen, die selber montiert werden)
dann nach ca 2-3 monaten (waren auch schon 6 kürzlich, da hatte ich bereits aufgegeben) gibt es das Geld.
Dass das nicht mehr rentabel ist für den einzelnen scheint genauso kalkuliert zu sein.
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Dahinter steckt eindeutig Hinhaltetaktik, das machen alle so, egal welcher Versender. Ich stelle mir aber gerade die Frage, ob eine Anzeige gegen den Fahrer (z.B. wegen Unterschlagung) etwas bringt. Sofern der Empfänger rechtsverbindlich bestätigt, nichts geliefert bekommen zu haben, würde das DPD in Zugzwang bringen. Hat da schonmal jemand Erfahrungen gemacht?feuershow.de hat geschrieben: ↑17. Jan 2021 19:41 Antwort Fahrer hat es abgegeben. Damit keinerlei Haftung.
Reklamation da Kunde das Gegenteil sagt
Erneute Prüfung, Fahrer versichert er hat es abgegegeben, daher keinerlei Haftung.
erneute Reklamation, dann gibt es eine längere prüfung.
Da kommt raus, das nichts rauskommt, keine Haftung, aber weiterleitung an Schadensabteilung
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
naja, Aussage gegen Aussage...
In einem hiesigen Fall war es gut, dass der Empfänger nachweislich auf einer Veranstaltung war (zwischendurch durfte man das ja mal), und somit "Auslieferung persönlich an Empfänger" definitiv gelogen war. Das nachgeschobene "ach, kann auch ein Empfangsbevollmächtigter gewesen sein" funktionierte dann auch nicht mehr.
Zur Not hätte man auch noch Aussagen von Mitbewohnern "die schmeissen die Pakete immer nur in den Hausflur" auftischen können
Aber stimmt schon:
1. Reklamation nicht beachten
2. Reklamation abwimmeln
3. Reklamation ablehnen
4. Reklamation "erneut prüfen"
-> "wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt" trifft mal wieder vollkommen zu.
Auch, wenn es betriebswirtschaftlich eigentlich Unsinn ist, gehen wir jeder Reklamation konsequent nach, und manchmal haben wir auch das Gefühl dass nun die Erledigungen schneller gehen, weil die Gegenseite weiss dass das sonst beiden nur unnötige Arbeit macht, hier aber nicht so einfach aufgegeben wird.
In einem hiesigen Fall war es gut, dass der Empfänger nachweislich auf einer Veranstaltung war (zwischendurch durfte man das ja mal), und somit "Auslieferung persönlich an Empfänger" definitiv gelogen war. Das nachgeschobene "ach, kann auch ein Empfangsbevollmächtigter gewesen sein" funktionierte dann auch nicht mehr.
Zur Not hätte man auch noch Aussagen von Mitbewohnern "die schmeissen die Pakete immer nur in den Hausflur" auftischen können
Aber stimmt schon:
1. Reklamation nicht beachten
2. Reklamation abwimmeln
3. Reklamation ablehnen
4. Reklamation "erneut prüfen"
-> "wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt" trifft mal wieder vollkommen zu.
Auch, wenn es betriebswirtschaftlich eigentlich Unsinn ist, gehen wir jeder Reklamation konsequent nach, und manchmal haben wir auch das Gefühl dass nun die Erledigungen schneller gehen, weil die Gegenseite weiss dass das sonst beiden nur unnötige Arbeit macht, hier aber nicht so einfach aufgegeben wird.
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Geh über das Portal lade gleich die Rechnung und die RVE mit hoch und die können (eigentlich) gar nicht ablehnen. Habe ich zumindest noch nie erlebt. Und dauert auch alles gar nicht lange.feuershow.de hat geschrieben: ↑17. Jan 2021 19:41 Das ist wirklich übel bei DPD.
Hatte ich jetzt 3 x in den letzten 3 Monaten. Kunde versichert glaubhaft, dass er gar nicht da war. Fahrer sagt, Kunde war da und er bestätigt sich selber die kontaktlose Zustellung.
1 x Reklamation, Antwort Rechnung, Lieferschein geben - ohne fangen sie gar nicht an.
Dann lange warten, Antwort Fahrer hat es abgegeben. Damit keinerlei Haftung.
Reklamation da Kunde das Gegenteil sagt
Erneute Prüfung, Fahrer versichert er hat es abgegegeben, daher keinerlei Haftung.
erneute Reklamation, dann gibt es eine längere prüfung.
Da kommt raus, das nichts rauskommt, keine Haftung, aber weiterleitung an Schadensabteilung
Da fängt alles wieder von vorne an. Selbe Argumentation, selbes Ergebnis
nach 2-3 hin und her mailen, dann Aufforderung Warenwert zu beweisen (was gar nicht einfach ist bei Halbzeugnissen, die selber montiert werden)
dann nach ca 2-3 monaten (waren auch schon 6 kürzlich, da hatte ich bereits aufgegeben) gibt es das Geld.
Dass das nicht mehr rentabel ist für den einzelnen scheint genauso kalkuliert zu sein.
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Und genau das haben sie bei mir gemacht... Nach 3 Wochen bekam ich dann das übliche schon bekannte "Corona-Schreiben". 200 Euro Verlust
also gleich bei der Hotline angerufen... Die Dame meinte das es an die Versicherungsabteilung geleitet worde und sie da im System überhaupt keinen Einblick hat. Ich solle auf die Mail mit dem Ablehnungsbescheid einfach antworten und dann meldet sich jemand (haha wer's glaubt).
Die müssen doch mal für ihre Pfeifen von Fahrern gerade stehen. Naja evtl. bleibt doch nur der Wechsel zu UPS...kostet es halt mehr, hauptsache weniger Kopfschmerzen.
Viele Grüße
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Hmm das hat doch rechtlich überhaupt gar keinen Bestand. DPD kann doch nicht bestimmen wann der Transportauftrag gemäß HGB erfüllt wurde. Dazu gehört doch auch der Empfänger der dies bestätigt. Und von dem hast du rechtsverbindlich gegenteilige Aussage.
Zum Glück habe ich dahin gehend bislang keine Probleme.
Zum Glück habe ich dahin gehend bislang keine Probleme.
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
die Kopfschmerzen werden bleiben, denn im Grunde kochen alle nur mit Wasser, und es hängt viel vom lokalen Service ab, der ist halt malsomalso.
Nicht umsonst leistet sich ein 'Bekannter' einen eigenen LKW-Fuhrpark, der gerade nochmal aufgestockt wurde - kostentechnisch an sich teurer als Spedition, aber (nicht-)Schäden, Retouren und Kundenzufriedenheit (B2B) mit einkalkuliert, isses dann günstiger!
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Ich habe heute ein UPS Angebot bekommen (und verschicke im Monat nur 30 Pakete) aufs Jahr gerechnet ca. 400 Pakete. Die Netto Preise starten bei mir schon bei unter 5€ (Standard) und Express unter 7€. UPS nimmt einen Dieselzuschlag pro Paket, dafür ist bei mir im Angebot aber kein Mautzuschlag.feuershow.de hat geschrieben: ↑8. Jan 2021 10:46ok, das ist natürlich eine andere Liga
Bin gerade dabei mal DHL, GLS und UPS Angebote einzuholen.
Ich müsste z.B. nur folgende Zuschläge zahlen:
- Privatkunden Zustellung (ohne genaue Preise zu nennen, unter 1€)
- Abholpauschale (unter 10€ die Woche, feste Uhrzeiten, feste Tage)
- Treibstoff/Diesel (unter 0,50€)
- 19% Mehrwertsteuer
Also ein sehr realistisches Angebot, und werde dieses wahrscheinlich auch annehmen. Wenn du dann deine tausend Pakete hast im Jahr, dann wirst du noch um einiges billiger dran sein, wobei ich schon bei meinen Preisen nicht meckern kann, da UPS keine ,,Sicherheits,, oder andere Pauschalen erhebt (außer die für die Abholung).
Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen.
Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
Ich versende kein einziges UPS-Vertrags-Paket und bekomme über Robin 5,30 netto inkl. allem und Abholung bei zb. 1kg 30x15x15 UPS Standard
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- Registriert: 8. Jul 2019 23:24
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Re: Von DPD zu DHL, Erfahrungen?
jsch hat geschrieben: ↑19. Jan 2021 11:15Ich habe heute ein UPS Angebot bekommen (und verschicke im Monat nur 30 Pakete) aufs Jahr gerechnet ca. 400 Pakete. Die Netto Preise starten bei mir schon bei unter 5€ (Standard) und Express unter 7€. UPS nimmt einen Dieselzuschlag pro Paket, dafür ist bei mir im Angebot aber kein Mautzuschlag.feuershow.de hat geschrieben: ↑8. Jan 2021 10:46ok, das ist natürlich eine andere Liga
Bin gerade dabei mal DHL, GLS und UPS Angebote einzuholen.
Ich müsste z.B. nur folgende Zuschläge zahlen:
- Privatkunden Zustellung (ohne genaue Preise zu nennen, unter 1€)
- Abholpauschale (unter 10€ die Woche, feste Uhrzeiten, feste Tage)
- Treibstoff/Diesel (unter 0,50€)
- 19% Mehrwertsteuer
Also ein sehr realistisches Angebot, und werde dieses wahrscheinlich auch annehmen. Wenn du dann deine tausend Pakete hast im Jahr, dann wirst du noch um einiges billiger dran sein, wobei ich schon bei meinen Preisen nicht meckern kann, da UPS keine ,,Sicherheits,, oder andere Pauschalen erhebt (außer die für die Abholung).
Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen.
UPS hat aber seit einiger Zeit doch das ein oder andere Problem beim Messen und Wiegen
Ein Paket mit 270cm Gurtmaß wurde plötzlich mit 412cm Gurtmaß ermittelt
Das heißt also 311€ Zuschlag wurde abgerechnet. Bin gespannt was die Rechnungsprüfung ergibt.
Oder von 4 Pakete a 26kg wogen 3 plötzlich über 35kg - erst nach 4 maligen reklamieren mit Fachabteilung am Ende wurde "auf Kulanz" erstattet.
Wenn du eh nur kleine und leichte Pakete hast, sollte das aber kein Problem sein
Da würde dir das auffallen wenn da plötzlich Übergurtmaß oder zusätzliche Handhabung berechnet wird
Vielleicht haben aber wir auch nur Pech gehabt
Lass Dich davon aber nicht abschrecken, denn UPS ist zuverlässig... was die Abbuchung der Rechnung betrifft
Spaß bei Seite: Also wir hoffen das das nur rund um Weihnachten war und jetzt alles wieder ok ist. Mit UPS wird es Dir und deinen Kunden sicher Spaß machen, da kaum Probleme oder Verluste und zuverlässige Fahrer die überwiegend Deutsch sprechen
Zuletzt geändert von logistics_star am 19. Jan 2021 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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