Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

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aes
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Aus meiner Sicht wird beim Verpacken nach wie vor viel zu wenig auf Umwelt und Nachhaltigkeit geachtet. Es wäre wünschenswert wenn das öffentlich stärker in den Fokus gerät. Insbesondere die Übergroßen Kartons der großen Versandbuden mit dutzenden Airbags drin.

Für das Versenden sollte jeder ein von der Größe passenden Karton nehmen. Wenn aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht so viele Varianten vorgehalten werden sollen, dann eben Kartons mit vorgestanzten Faltrillen um ihn kleiner zu machen. Oder wie schon angesprochen eben mit Cutter anritzen um ihn passend zu machen oder es gibt ja auch Kartonriller dafür.

Ausserdem sollte sich in das Volksgedächtnis einbrennen, dass es keine Schande ist gute Kartons noch mal zu verwenden.


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aes
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Nachtrag: Zur guten Sitte in Bezug auf Nachhaltigkeit gehört auch, nicht bedruckte Kartons in Umlauf zu bringen damit eine größere Chance auf eine Zweitverwendung für den Empfänger oder ggf. auch Händler für Gebrauchtkartons besteht. Kartons wie von Amazon mit dickem Logo drauf sind für den Zweitversand quasi unbrauchbar.
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aaha
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

aes hat geschrieben: 8. Jan 2021 22:06 Nachtrag: Zur guten Sitte in Bezug auf Nachhaltigkeit gehört auch, nicht bedruckte Kartons in Umlauf zu bringen damit eine größere Chance auf eine Zweitverwendung für den Empfänger oder ggf. auch Händler für Gebrauchtkartons besteht. Kartons wie von Amazon mit dickem Logo drauf sind für den Zweitversand quasi unbrauchbar.
Kein Problem damit: wird kackefrech abgeklebt - z. B. mit undurchsichtigem, selbstklebenden Papierklebeband. Bei uns wird alles wiederverwendet, was nicht kaputt oder "zermatscht" ist. Wobei ... letzteres geht durch den Karton"Schredder" und wird zu Polstermatten. Unser Sortiment ist aber auch eher robuster Art, daher macht er das bisschen Staub nichts. Zusätzlich Stopfpapier zum Selbstknautschen.
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sendiX
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

dipling hat geschrieben: 8. Jan 2021 17:47Zeitungspapier im Paket [...] kaputt oder leicht beschädigt ankommt
das geht natürlich überhaupt nicht, wenn Inhalt beschädigt wird ist das Packmittel ungeeignet.
Wir haben zusätzlich die SpeedMan Speedbox, das ist ein Karton im Maße von ca. 2 größeren Schuhkartons, aus dem direkt 450m gerolltes/gewickeltes Schranzpapier kommt und bei entsprechender Abnahme bei um die 25€ liegt.
Kannst Du gaaanz grob sagen, wieviel EUR das (gern durchschnittlich) je Karton ausmacht?
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sendiX
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

dipling hat geschrieben: 8. Jan 2021 20:02Außerdem haben sich viele unserer Lieferantenkunden (inklusive unser Stamm DHL-Bote) sehr über unsere Weihnachtspräsente in Form der Duschbrocken gefreut.
ui, das kann aber auch als (nicht so gemeinter) Wink mit dem Zaunpfahl nach hinten losgehen ;)
natufab
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Ich zitiere mich mal selbst aus einem alten Beitrag:

Wir haben uns schon vor Jahren von Fillpack und Co komplett verabschiedet und sparen seitdem jeden Monat deutlich Geld, meist 150 - 250 Euro im Monat.

Wie das geht?
Einmal alle 2-3 Monate fährt ein Mitarbeiter mit einem großen Sprinter zu einer Umzugsfirma und holt dort eine komplette Sprinterladung bereits einmal verwendetes schon geknülltes Schrenzpapier ab, das in riesigen Säcken zu mehreren hundert Litern auf sein Recycling wartet. In dem hellgrauen Seidenpapier waren Gläser, Porzellan und anderer zerbrechlicher Hausrat für den Umzug verpackt. Das Papier war nur einmal im EInsatz.

Kostet nichts außer ca. 30 Minuten Fahrzeit, einem Zwanni in die Kaffekasse der Firma und 'nem Sixpack für den Nachbarn, der seinen Sprinter ausleiht.

Nach Bedarf, meist einmal pro Woche werden die Boxen mit Schrenzpapier unterm Packtisch aufgefüllt, und die Verwendung ist einfach, schnell und sehr sauber.

Und hundertmal umweltfreundlicher, als Altpapier zu sammeln, zu Fabriken zu karren, dort mit Unmengen Wasser und Chemikalien und jeder Menge Energie aufzubereiten, dies dann zu neuem Papier verarbeiten, zu trocknen, zu schneiden, zu verpacken, und dann mit LKWs zu Papierhändlern zu karren, und diese verdienen dann nochmal wieder was dran, und das alles nur, um dann nach Verkauf an uns Händler wieder in Kartons geknüllt und danach weggeworfen zu werden.

Klar, solche Prozesse lassen sich schlecht skalieren, aber für mittleren Bedarf selbst für Händler mit 500 -1000 Paketen am Tag praktikabel, ein Kollege, der diese Menge dreht, nutzt nach meinem Tipp dieses Papier und spart einige hundert Euro pro Monat. Fillpak, Speedman und Co adé.

Also mir gefällt meine Lösung sehr, vor allem seit ich kein Geld mehr für das überteuerte Papier ausgeben muss. Und für einige hundert Euro gespartes Geld pro Monat fahre ich gern alle drei Monate einmal zur Umzugsfirma. Das sind ca. 600 gesparte Euro gegen 30 Minuten Zeit, und vielleicht 25 Euro in die Kaffekasse.

Das ist echtes Recycling fast ganz ohne ökologischen Fußabdruck und saubillig noch dazu.

Einziger Nachteil ist, dass man erstens ein Lager mit Puffervolumen braucht, und zweitens immer wieder nette Kleinigkeiten im Knüllpapier findet: kleine Nippesfiguren, Döschen mit allen möglichen Inhalten, Fernbedienungen, Holzlöffel, Salzstreuer, Schnapsgläser, solche Dinge stecken in dem Papier immer wieder mal eingeknüllt drin.
Und oft finden sich ganze Pakete ungeknülltes Seidenpapier in den Säcken, die wohl dann in den Papierabfall wandern, wenn zum Umzug beim Kunden mehr Schrenzpapier angeliefert wurde als benötigt- dann wandert dieses nagelneue Papier eben auch in die Altpapiertüte. Ich mag aber viel lieber das bereits geknüllte Papier, es geht damit schneller als mit frischen Bögen, die ich erst knüllen muss.
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dipling
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Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

sendiX hat geschrieben:Kannst Du gaaanz grob sagen, wieviel EUR das (gern durchschnittlich) je Karton ausmacht?
Ehrlich gesagt beim Packen nicht gemessen oder so, das ging wirklich nach gefühlt, wenn der Karton leer war. Wenn man davon ausgeht, dass man ca. 2-4m Papier pro Paket braucht, sind es wohl ca. 10-20cent pro Paket. Wir haben aber auch sehr viele Lieferungen in Maxibrief Größe, da brauchen wir nichtmal 1m.
Als Mischkalkulation würde ich unter 10cent pro Bestellung sagen. Unsere Versandkosten sind bislang noch so gut kalkuliert, dass meist ein Betrag zwischen 0,5 bis 1€ für Verpackung zur Verfügung steht. Auch hier bei uns viel Mischkalkulation, die Pakete und viel Warenpost decken V+V meist großzügiger als Ausgleich für konkurrenzfähige Preise auf eBay + AMZ.
sendiX hat geschrieben:
dipling hat geschrieben: 8. Jan 2021 20:02Außerdem haben sich viele unserer Lieferantenkunden (inklusive unser Stamm DHL-Bote) sehr über unsere Weihnachtspräsente in Form der Duschbrocken gefreut.
ui, das kann aber auch als (nicht so gemeinter) Wink mit dem Zaunpfahl nach hinten losgehen ;)
Das habe ich bei der Planung berücksichtig und die eingelegte Karte mit
„Wir können uns gut riechen“ oder auf Hochdeutsch „wir kommen gut miteinander zurecht“ entkräftet, nicht dass noch jemand meint ich weiße ihn auf ein Hygieneproblem hin. Entsprechend im Sinn dann auch für den britischen und chinesischen Lieferanten.

@Natufab:
Ich finde das super und sehr hemdsärmelig, einfach machen statt nur quatschten.

Aber kann es sein, dass du eher Seidenpapier meinst? So kenn ich das von Umzugsfirmem um zerbrechliche Güter zu schützen. Mit bereits geknülltem Schrenzpapier stelle ich mir das bei Porzellanfiguren & Co schwierig vor.

So kriegen wir von einem befreundeten Büro ab und an einen Kofferraum voll stabile, doppelwellige Karton. Da waren schwere Drucksachen drin, die sind wirklich super und durch deren eigene Poststelle auch zentral gesammelt. Wir kümmern uns darum, dass jegliche Versandlabels aus Datenschutzgründen schon beim Einladen entfernt werden.
Leider benötigen wir auch für eigene Artikel, die wir zwecks Qualität und Stückelung umpacken, immer gleiche Kartons. Deren Innenleben ist dann mit gelasertem Formkarton ein HighPerformance Füllmaterial für schweres Gerät und trotzdem als Papier recyclebar. Haben u.a. dafür einen Lasercutter angeschafft für ca. 300€.

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lallekalle
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Ein Lasercutter für 300 EUR ?
... versteck das ding bitte vor der Berufsgenossenschaft. :-)
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dipling
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Wieso? Steht im gesicherten Privatbereich im Lagerkeller und wird nur von mir bedient. Klingt glaube ich spektakulärer als er ist (nur 15W). Wenn der Stecker draußen ist, passiert da auch nix und nur unter meiner Aufsicht.
Metall kannst du damit nicht schneiden ;) Reicht zum Beschriften und eben Karton oder Schaumstoff ausslasern für diverse Projekte. Für eine neuen Charge an Verpackungskarton stelle ich mich am WE mit 1-2 Radler hin und lass den durchlaufen während nebenbei Youtube & Co. läuft. Das ist Chef-Entspannung pur :-}
Gruß
Steve.Bombelka
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Erstmal muss die Frage gestellt werden für was das Füllmaterial verwendet werden soll, soll es Füllen? Polstern oder Schützen?

Füllen mit Chips: Hohlräume im Versandkarton mit umverpackter und unempfindlicher Ware füllen Sie idealerweise mit Verpackungschips


Polstern dämpft Stöße (Schrenz, PackTiger, Luftkissen etc.): Schaffen Sie mit Polstern Pufferzonen für stoßempfindliche Produkte. Ebenso wichtig: das Fixieren der Ware. Packgut darf innerhalb der Verpackung nicht hin- und herrutschen.


Schützen bewährt Qualität: Geben Sie Produkten mit sensiblen Oberflächen besonderen Schutz mit auf den Weg. Decken Sie außen liegende Ecken und Kanten mit geeignetem Schutzmaterial ab.

Füllen mit Chips
Hohlräume im Versandkarton mit umverpackter und unempfindlicher Ware füllen Sie idealerweise mit Verpackungschips. Zum Beispiel das recycelbare, umweltfreundliche flo-pak® aus abbaubarem Material behält selbst bei hoher Belastung seine Form. Chips wirken stark stoßdämpfend und können einfach in Hohl- und Zwischenräume geschüttet werden.


Füllen mit Folie
Schon wenig Füllmaterial fixiert die Ware und füllt große Hohlräume. Reißen Sie je nach Füllvolumen einfach die erforderliche Menge CELL-O-Luftkissen von der Rolle ab oder greifen Sie auf die Luftkissenfolie zurück. Bei Fragen gerne an steve.bombelka@tillmann-sm.de

Füllen mit Papier
Papier-Füllmaterial eignet sich eher für leichte Güter und kann für diese auch in begrenztem Rahmen als Polsterschutz verwendet werden. Z. B. das recycling-
freundliche Papier passt sich sehr flexibel Ihrem Füllbedarf an. Füllen Sie große Hohlräume mit geknüllten Papierstücken. Oder umhüllen Sie Ihre Ware mit einer Papierschlange, die Sie aus einem PackTiger formen. Bei Fragen bitte eine Mail an steve.bombelka@tillmann-sm.de


Vorteile von Kunststoffpolstern
-keine Staubentwicklung
-sauber, hygienisch, leicht
-kaum Verdichtung der Polsterung
-Folie hat geringeres Entsorgungsvolumen als Papier
-recycelbar
-lieferbar auf Rolle, vorperforiert oder
als wirtschaftliche Maschinenlösung


Vorteile von Papierpolstern
-ideal für scharfkantiges Packgut
-von vielen Endkunden wegen der Haptik bevorzugt
-CO₂-optimiert
-recycelbar
-lieferbar in Rollenform oder fertig zugeschnitten im Karton oder
als wirtschaftliche Maschinenlösung
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dipling
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Sei noch erwähnt, dass „recyclebar“ nicht gleich heißt, dass dies tatsächlich vollumfänglich passiert.
Insbesondere bei Folien & Co ist durch die Entsorgung per gelber Sack/Tonne doch eher der Weg zur Verbrennung als „hochkalorische Fraktion“ der Usus.

Zelluloseartiges Material hat bei mir daher absoluten Vorrang.


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pascal_weirich
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Ich sehe beruflich so viele Szenarien, dass ich festhalten kann, dass es immer auf den Anwendungsfall ankommt.

Generell sollte der Hohlraum immer sehr gering sein. Somit benötige ich natürlich wenig Füllstoffe. Sollte ein Produkt gepolstert werden müssen (Schutz vor Bruch bei empfindlichen Gütern) sollte ein Spiel von 2 cm in alle Richtungen eingeplant werden. Dann kann mittels Luftmattenfolie oder Papierpolster sehr gut und effizient gepolstert werden.

In Punkto Hohlraumfüllung ist natürlich die Wiederverwendung von bereits erhaltenem Material am öko- und ökonomischsten. Evtl auch Zeitungspapier je nach Produkt und Auftritt. Allerdings müsst ihr euer Paket dann ausstopfen. Zeitungspapier hat nur sehr kurze und meist gebrochene Fasern. Somit auch keine Festigkeit. Zudem kann es zu Verfärbungen der Druckfarben kommen.

Zudem sollte man sich immer überlegen, welche Kundengruppe ist angehe. Ist es die Industrie ist das Packmittel meist egal. Beliefere ich allerdings eine junge Generation oder befinde mich im Bereich der nachhaltigen Produkte, würde ich das Thema Folien (Luftpolsterfolie, Luftkissen usw) mit Vorsicht angehen. Hier wird oft auf Schrenzpapier (Stopfpapier) gesetzt. Sei es als Rollenware oder als Fanfold für Verpackungsmaschinen wie z.B. Ranpak Fillpak TT (diese ist auch mietfrei).

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pascal_weirich
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

dipling hat geschrieben: 10. Jan 2021 15:15 Sei noch erwähnt, dass „recyclebar“ nicht gleich heißt, dass dies tatsächlich vollumfänglich passiert.
Insbesondere bei Folien & Co ist durch die Entsorgung per gelber Sack/Tonne doch eher der Weg zur Verbrennung als „hochkalorische Fraktion“ der Usus.

Zelluloseartiges Material hat bei mir daher absoluten Vorrang.


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Aktuell muss ich dir hiermit leider recht geben.

Dies wird sich aber nun ändern, da die kg-Preise für Rohgranulate derzeitig stark steigen.

Wir setzen zwischenzeitlich bei vielen Produkten schon bis zu 70% PIR (sortenreine Industrieabfälle und Verschnittware) und/oder PCR (gelber Sack) ein. PCR verzeichnet ein deutliches Wachstum. Egal ob als Schrumpffolie in der Getränkeindustrie, als Luftpolsterfolie oder als Stretchfolie.
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dipling
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Re: Welches Füllmaterial ist am günstigsten?

Zum Thema Luftpolsterkissen gerade gefunden:
https://plastikfrei-verpacken.de/produk ... tarterset/

Zumindest zum Starter-Set preislich kein unterschied:
https://plastikfrei-verpacken.de/produk ... tarterset/

Beim Verbrauchsmaterial wird es evtl. teurer sein.
Gruß
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